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Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Zweites Vierteljahr.

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Bewußtes und unbewußtes Streben im staatlichen Leben des Reichslandes

stechende Zug in der französischen Kirche besteht darin, daß sie eine weltliche
Einrichtung, eine Negiernngsmaschine ist. Das eigentlich religiöse, genauer
gesagt mystische, moralische oder künstlerisch gesürbte Gefühl, wie man es in
Deutschland, Italien oder England findet, ist hier fast null, höchstens sporadisch
und verkümmert." Wie tief solche Verhältnisse in das Empfinde" des Volkes
eingedrungen waren, kann man aus folgender Äußerung eines lothringischen
Bürgermeisters heraushören, Ein Forstrat hatte ihn gefragt, wie es komme,
daß der Gemeindewald ganz unverhältnismäßig gering zur Steuer eingeschätzt
sei, da erwiderte er treuherzig- "Wir hatten zur Franzosenzeit einen sehr
ordentlichen Pfarrer, und weil wir immer gut gewählt haben, hat er die kleine
Steuer durchgebracht."

Nur in einem Punkte blieb die katholische Pfarrgeistlichkeit meist taub
für die Wünsche der Regierung. Wenn auch im Seminar eifrig französisch
gelernt und den jungen Klerikern das Französische als Umgangssprache ein¬
geimpft wurde, so blieb sich der Klerus doch dessen bewußt, daß er als Mittels
manu zwischen Negierung und Volk um so schwerer wog, je weniger das
Volk französisch verstand. Aber Napoleon der Dritte hatte schließlich doch
lieber deutschsprechende gute Wühler, als französischredende Negierungsgegncr,
er sagte einmal in Straßburg: "Man kann ein guter Franzose sein, ohne die
deutsche Sprache aufzugeben, in den Gefühlen liegt die Treue, die man Frank¬
reich schuldig ist"; und so trübte auch der Schutz, den die Geistlichkeit der
Landessprache angedeihen ließ, niemals ernstlich das gute Einvernehmen mit
der Negierung des französischen Kaisers, der immer gern heilten Katholizismus
beteuerte.

Die Herrschaft eines evangelischen dentschen Kaisers mußte deshalb zu¬
nächst auf Abneigung stoßen, und der katholische Pfarrer verhehlte diese umso-
weniger, als er, wie alle Welt im Reichsland, von dem Wahne einer baldigen
Rückkehr der Franzosen befangen war. Aber wie nun die Wahlen zum deutschen
Reichstag kamen, und ein Umschwung der Verhältnisse in immer weitere Ferne
gerückt erschien, mußte man außer dem Gefühl der Abneigung doch auch den
Verstand zu Rate zieh". Eins mar ganz klar. Beteiligen mußte man sich
an der Wahl, sonst verlor man den Einfluß auf die Wählermassen. Man
rechnete nun, je französischer die Wahlen unter Leitung der Geistlichkeit aus¬
fiele", einen um so höhern Preis würde man von der Regierung für eine
etwaige Vuudesgenossenschaft fordern können. Nur müßte die Wahl auf solche
Personen gelenkt werden, die unbedingt der klerikale" Führung folgten.

Der Wahlfeldzug gelang so ziemlich. Der Erfolg wäre auch bei einer
französischen Regierung nicht ausgeblieben. Sie Hütte schrittweise das Land
dem Klerikalismus überlassen unter der Bedingung einer allmählichen Be¬
kehrung zu den Negierungsinteressen. Aber in Berlin war man im wesent¬
lichen noch der altevangelische" Auffassung, daß die christlichen Kirchen nur
Heilsinstitutc für die fragende lind suchende Menschenseele seien, und man
scheute sich, sie als politische Maschinerien zu benutzen; außerdem zog der
Kulturkampf seiue Kreise, kurz es machte keinen Eindruck, daß der alte Stra߬
burger Bischof sagte, er stehe auf dem Boden des Frankfurter Friedens, und
Neigung zum Verhandeln zeigte. Zwar konnte bei der allseitigen Vorsicht
im Reichstag der Mißerfolg der klerikalen Rechnung verdeckt werde", aber im


Bewußtes und unbewußtes Streben im staatlichen Leben des Reichslandes

stechende Zug in der französischen Kirche besteht darin, daß sie eine weltliche
Einrichtung, eine Negiernngsmaschine ist. Das eigentlich religiöse, genauer
gesagt mystische, moralische oder künstlerisch gesürbte Gefühl, wie man es in
Deutschland, Italien oder England findet, ist hier fast null, höchstens sporadisch
und verkümmert." Wie tief solche Verhältnisse in das Empfinde» des Volkes
eingedrungen waren, kann man aus folgender Äußerung eines lothringischen
Bürgermeisters heraushören, Ein Forstrat hatte ihn gefragt, wie es komme,
daß der Gemeindewald ganz unverhältnismäßig gering zur Steuer eingeschätzt
sei, da erwiderte er treuherzig- „Wir hatten zur Franzosenzeit einen sehr
ordentlichen Pfarrer, und weil wir immer gut gewählt haben, hat er die kleine
Steuer durchgebracht."

Nur in einem Punkte blieb die katholische Pfarrgeistlichkeit meist taub
für die Wünsche der Regierung. Wenn auch im Seminar eifrig französisch
gelernt und den jungen Klerikern das Französische als Umgangssprache ein¬
geimpft wurde, so blieb sich der Klerus doch dessen bewußt, daß er als Mittels
manu zwischen Negierung und Volk um so schwerer wog, je weniger das
Volk französisch verstand. Aber Napoleon der Dritte hatte schließlich doch
lieber deutschsprechende gute Wühler, als französischredende Negierungsgegncr,
er sagte einmal in Straßburg: „Man kann ein guter Franzose sein, ohne die
deutsche Sprache aufzugeben, in den Gefühlen liegt die Treue, die man Frank¬
reich schuldig ist"; und so trübte auch der Schutz, den die Geistlichkeit der
Landessprache angedeihen ließ, niemals ernstlich das gute Einvernehmen mit
der Negierung des französischen Kaisers, der immer gern heilten Katholizismus
beteuerte.

Die Herrschaft eines evangelischen dentschen Kaisers mußte deshalb zu¬
nächst auf Abneigung stoßen, und der katholische Pfarrer verhehlte diese umso-
weniger, als er, wie alle Welt im Reichsland, von dem Wahne einer baldigen
Rückkehr der Franzosen befangen war. Aber wie nun die Wahlen zum deutschen
Reichstag kamen, und ein Umschwung der Verhältnisse in immer weitere Ferne
gerückt erschien, mußte man außer dem Gefühl der Abneigung doch auch den
Verstand zu Rate zieh». Eins mar ganz klar. Beteiligen mußte man sich
an der Wahl, sonst verlor man den Einfluß auf die Wählermassen. Man
rechnete nun, je französischer die Wahlen unter Leitung der Geistlichkeit aus¬
fiele«, einen um so höhern Preis würde man von der Regierung für eine
etwaige Vuudesgenossenschaft fordern können. Nur müßte die Wahl auf solche
Personen gelenkt werden, die unbedingt der klerikale» Führung folgten.

Der Wahlfeldzug gelang so ziemlich. Der Erfolg wäre auch bei einer
französischen Regierung nicht ausgeblieben. Sie Hütte schrittweise das Land
dem Klerikalismus überlassen unter der Bedingung einer allmählichen Be¬
kehrung zu den Negierungsinteressen. Aber in Berlin war man im wesent¬
lichen noch der altevangelische» Auffassung, daß die christlichen Kirchen nur
Heilsinstitutc für die fragende lind suchende Menschenseele seien, und man
scheute sich, sie als politische Maschinerien zu benutzen; außerdem zog der
Kulturkampf seiue Kreise, kurz es machte keinen Eindruck, daß der alte Stra߬
burger Bischof sagte, er stehe auf dem Boden des Frankfurter Friedens, und
Neigung zum Verhandeln zeigte. Zwar konnte bei der allseitigen Vorsicht
im Reichstag der Mißerfolg der klerikalen Rechnung verdeckt werde», aber im


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_240381/134>, abgerufen am 16.06.2024.