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Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Zweites Vierteljahr.

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Zur Erklärung der Menschenrechte als Vorrede für die neue Verfassung
ergriff Mirabeau, der bedeutendste Redner der Nationalversammlung^ das Wort;
er warnte vor der Gefahr einer Gesetzgebung, die nur Versprechungen bot.
Abbe Sieves, der mehr durch seine Feder als dnrch seine Rede Einfluß aus¬
übte, nahm eine vermittelnde Stellung ein; er galt für den ersten Prediger
der Gleichheit, seitdem er in der Beantwortung der Frage: Was ist der dritte
Stand? Alles! -- Was war er? Nichts! -- einen Gedanken klar aus¬
gesprochen hatte: Fort mit allen Vorrechten und Bevorrechtigten! Er las am
20. Juli im Ausschuß einen Entwurf über die Anerkennung und die Be¬
gründung der Rechte der Menschen und der Bürger vor, worin sich folgende
Stelle findet: "Alle Bewohner eines Landes sollen die Rechte des Passiv¬
bürgers haben. Alle haben Anspruch auf Schutz für ihre Person, ihr Eigentum,
ihre Freiheit, aber nicht alle haben ein Recht, aktiv teilzunehmen an der
Bildung der öffentlichen Gewalten, nicht alle sind Aktivbürger. Die Frauen,
wenigstens in ihrem jetzigen Zustand, und die Leute, die zur Aufrechterhaltung
der Staatsanstalt uicht beitrage", sollen auch nicht aktiv auf die öffentliche
Sache wirken. Die Vorteile der Gesellschaft dürfen alle genießen; aber nur
die Menschen, die die Stnntsanstalt unterhalten helfen, sind die wahren Teil¬
nehmer der großen Aktiengesellschaft. Sie allein sind wahre Aktivbürger, wahrhaft
Mitglieder des Staatsvereins."

Sieves, der Philosoph der Versammlung, hatte also doch der Frauen
gedacht. Er sah ein, daß sie rechtlich nicht mehr bleiben konnten, was sie
lange gewesen waren: eine Null, sondern daß sie wenigstens mit dem Passiv¬
bürger gleichmäßig bedacht werden mußten. Die Frauen selbst verhielten sich
während dieser Vorgänge nicht abwartend. Die ersten Regungen der Freiheit
wurden auch bei ihnen wach, als Lafayette aus Amerika zurückgekehrt war.
Ihn erklärten sie für ihren Helden und gaben ihrer Begeisterung mitunter
öffentlich Ausdruck; manche trugen sogar Hüte 5 1a Lafayette. Schließlich griffen
sie in das politische Getriebe tätig ein und richteten am 23. Oktober 1789
eine Adresse an die Nationalversammlung, worin sie Rechtsgleichheit für Männer
Md Frauen energisch forderten. "Wie kommt es, lautet eine stelle der
Adresse, daß die Frauen, die dazu geboren sind, den Männern Rosen auf den
Weg zu streuen, von der höchsten bis zur niedrigsten als Entgelt dafür Fesseln,
Leiden und Ungerechtigkeiten empfangen?" Sie forderten ein Dekret, durch das
die Männer gezwungen werden sollten, auch Frauen ohne Mitgift zu heiraten.
"Für dieses Opfer, sagten sie, werden die Frauen Vorzüge, ein dankbares Herz,
Vertrauen und Achtung den Gatten entgegenbringen, die ihre Familien glücklich
zu macheu wissen." Endlich verlangten sie für unbemittelte Frauen Stellen und
Unter, denen sie gewachsen wären.

Alle diese Forderungen hatte man in den zahlreiche" Frauenklubs, zum
Beispiel in der "Gesellschaft der Freundinnen der Republik," im "republi¬
kanischen Frauenverein" beraten und zusammcugefnßt. Die wichtigste Rolle
spielte dabei Olympe de Gouges, die ein französischer Geschichtschreiber wegen
ihrer rastlosen Tätigkeit in den Frauenklubs die "Klubfrau" nennt. Sie war
die erste Vorkämpferin für die damalige Frauenbewegung und die Verfasserin


Zur Erklärung der Menschenrechte als Vorrede für die neue Verfassung
ergriff Mirabeau, der bedeutendste Redner der Nationalversammlung^ das Wort;
er warnte vor der Gefahr einer Gesetzgebung, die nur Versprechungen bot.
Abbe Sieves, der mehr durch seine Feder als dnrch seine Rede Einfluß aus¬
übte, nahm eine vermittelnde Stellung ein; er galt für den ersten Prediger
der Gleichheit, seitdem er in der Beantwortung der Frage: Was ist der dritte
Stand? Alles! — Was war er? Nichts! — einen Gedanken klar aus¬
gesprochen hatte: Fort mit allen Vorrechten und Bevorrechtigten! Er las am
20. Juli im Ausschuß einen Entwurf über die Anerkennung und die Be¬
gründung der Rechte der Menschen und der Bürger vor, worin sich folgende
Stelle findet: „Alle Bewohner eines Landes sollen die Rechte des Passiv¬
bürgers haben. Alle haben Anspruch auf Schutz für ihre Person, ihr Eigentum,
ihre Freiheit, aber nicht alle haben ein Recht, aktiv teilzunehmen an der
Bildung der öffentlichen Gewalten, nicht alle sind Aktivbürger. Die Frauen,
wenigstens in ihrem jetzigen Zustand, und die Leute, die zur Aufrechterhaltung
der Staatsanstalt uicht beitrage«, sollen auch nicht aktiv auf die öffentliche
Sache wirken. Die Vorteile der Gesellschaft dürfen alle genießen; aber nur
die Menschen, die die Stnntsanstalt unterhalten helfen, sind die wahren Teil¬
nehmer der großen Aktiengesellschaft. Sie allein sind wahre Aktivbürger, wahrhaft
Mitglieder des Staatsvereins."

Sieves, der Philosoph der Versammlung, hatte also doch der Frauen
gedacht. Er sah ein, daß sie rechtlich nicht mehr bleiben konnten, was sie
lange gewesen waren: eine Null, sondern daß sie wenigstens mit dem Passiv¬
bürger gleichmäßig bedacht werden mußten. Die Frauen selbst verhielten sich
während dieser Vorgänge nicht abwartend. Die ersten Regungen der Freiheit
wurden auch bei ihnen wach, als Lafayette aus Amerika zurückgekehrt war.
Ihn erklärten sie für ihren Helden und gaben ihrer Begeisterung mitunter
öffentlich Ausdruck; manche trugen sogar Hüte 5 1a Lafayette. Schließlich griffen
sie in das politische Getriebe tätig ein und richteten am 23. Oktober 1789
eine Adresse an die Nationalversammlung, worin sie Rechtsgleichheit für Männer
Md Frauen energisch forderten. „Wie kommt es, lautet eine stelle der
Adresse, daß die Frauen, die dazu geboren sind, den Männern Rosen auf den
Weg zu streuen, von der höchsten bis zur niedrigsten als Entgelt dafür Fesseln,
Leiden und Ungerechtigkeiten empfangen?" Sie forderten ein Dekret, durch das
die Männer gezwungen werden sollten, auch Frauen ohne Mitgift zu heiraten.
„Für dieses Opfer, sagten sie, werden die Frauen Vorzüge, ein dankbares Herz,
Vertrauen und Achtung den Gatten entgegenbringen, die ihre Familien glücklich
zu macheu wissen." Endlich verlangten sie für unbemittelte Frauen Stellen und
Unter, denen sie gewachsen wären.

Alle diese Forderungen hatte man in den zahlreiche» Frauenklubs, zum
Beispiel in der „Gesellschaft der Freundinnen der Republik," im „republi¬
kanischen Frauenverein" beraten und zusammcugefnßt. Die wichtigste Rolle
spielte dabei Olympe de Gouges, die ein französischer Geschichtschreiber wegen
ihrer rastlosen Tätigkeit in den Frauenklubs die „Klubfrau" nennt. Sie war
die erste Vorkämpferin für die damalige Frauenbewegung und die Verfasserin


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_240381/341>, abgerufen am 23.05.2024.