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Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Zweites Vierteljahr.

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der in siebzehn Artikeln zusammengedrängten Erklärung der Frauenrechte als
Ergänzung und Erklärung der Menschenrechte. Marie Olhmpc de Gouges
war 1755 zu Montauban geboren. Ihr Vater war wahrscheinlich Literat.
Im Alter von fünfzehn Jahren heiratete sie einen begüterten Mann namens
Aubry, verlor ihn jedoch schon ein Jahr darauf. Als sechzehnjährige junge
Witwe und Mutter eines Sohnes zog sie nach Paris, und hier nahm sie ihren
Mädchennamen wieder an. Von abenteuerlichen, phantastischen Ideen erfüllt,
stürzte sie sich in den Strudel der Vergnügungen, mit dem Wunsche, eine zweite
Ninon de Lenclos zu werden, die Ende des siebzehnten Jahrhunderts als
hochgefeierte, schöngeistige Frau in aller Munde war. In den siebziger Jahren
des achtzehnten Jahrhunderts gab es in Paris allerlei Zerstreuungen. Am
besuchtesten waren die Nachtkouzerte des Palais Nohal nud die des Kolosseums.
Zu den regelmäßigen Gästen in den genannten Räumen gehörte auch die junge,
leidenschaftliche Südfranzösin. Bald kam ein andrer Dämon über sie -- der
Dämon der Schriftstellerei. Sie konnte allerdings weder lesen noch schreiben,
alles mußte sie einem andern in die Feder diktieren. Zuerst versuchte sie es
mit Dramen, dann verfiel sie ans Romane. Im lionilm ein xrivos xkilo
80vluz verteidigte sie die Rechte ihres Geschlechts gegen die Männer. Es sing
nun für sie eine wahre Sturm- und Drangperiode an, überall überraschte sie
durch Kühnheit der Sprache, dnrch Reichtum der Ideen, aber auch durch
Fehler des Stils. Da spitzten boshafte Kritiker ihre Feder, und voll Ärger
forderte sie die Gegner ans Pistolen. Bald bot sich ihrem unbezähmbaren
Tätigkeitsdrang ein neues Feld -- die Nationalversammlung. Ein innerer
Drang lenkte ihre Schritte nach Versailles, als man die Erklärung der
Menschenrechte beriet. Jetzt hielt sie den Augenblick für gekommen, wo die
Frauen ihre Gleichberechtigung mit den Männern durchsetzen könnten, und
mit Schriften und Reden trat sie dafür ein. Da die politischen Klubs sogar
in Dörfern Stimmung für die neuen Ideen machten, so erwartete Olympe de
Ganges doppelte Erfolge mich von Frauenvereinen mit politischer Tendenz.
In diesem Sinne wirkte sie eifrig, und dabei erwarb sie sich durch ihre ein-
geborne Rednergabe das größte Ansehen. Man kann wohl sagen, daß das
ganze Altertum keine so redegewandte, kühne Fran hervorgebracht hat, wie
Olympe de Gonges es war. Zuerst ergriff sie das Wort für eine freiwillige
Steuer, mit der das gewaltige Defizit der Staatskasse gedeckt werden sollte;
Arme und Reiche sollten nach Kräften beitragen, sie selbst gelobte ein Viertel
ihrer Einkünfte und den Ertrag eiues neuen Dramas. Von ihren begeisterten
Ansprachen hingerissen, opferten manche Frauen ihr Silbergeschirr und Gold-
gcschmeide. Trotzdem blieben ihr Anfeindungen nicht erspart: den einen war
sie eine zu extreme Republikanerin, den andern zu sehr Royalistin; ja man
warf ihr sogar vor, sie habe sich von der Regierung kaufen lassen. In einer
Broschüre hatte sie nämlich eine Vertagung der Versammlung auf sechs Monate
verlangt, damit sich die erhitzten Köpfe inzwischen abkühlen könnten. Mirabeau
allein verstand sie und schrieb ihr Worte der Anerkennung. In einem weitern
Schriftstück an den König enthüllte sie die Leiden des Volks und suchte dem
Herrscher die Augen über die wahre Lage der Franzosen zu öffnen. Nebenbei


der in siebzehn Artikeln zusammengedrängten Erklärung der Frauenrechte als
Ergänzung und Erklärung der Menschenrechte. Marie Olhmpc de Gouges
war 1755 zu Montauban geboren. Ihr Vater war wahrscheinlich Literat.
Im Alter von fünfzehn Jahren heiratete sie einen begüterten Mann namens
Aubry, verlor ihn jedoch schon ein Jahr darauf. Als sechzehnjährige junge
Witwe und Mutter eines Sohnes zog sie nach Paris, und hier nahm sie ihren
Mädchennamen wieder an. Von abenteuerlichen, phantastischen Ideen erfüllt,
stürzte sie sich in den Strudel der Vergnügungen, mit dem Wunsche, eine zweite
Ninon de Lenclos zu werden, die Ende des siebzehnten Jahrhunderts als
hochgefeierte, schöngeistige Frau in aller Munde war. In den siebziger Jahren
des achtzehnten Jahrhunderts gab es in Paris allerlei Zerstreuungen. Am
besuchtesten waren die Nachtkouzerte des Palais Nohal nud die des Kolosseums.
Zu den regelmäßigen Gästen in den genannten Räumen gehörte auch die junge,
leidenschaftliche Südfranzösin. Bald kam ein andrer Dämon über sie — der
Dämon der Schriftstellerei. Sie konnte allerdings weder lesen noch schreiben,
alles mußte sie einem andern in die Feder diktieren. Zuerst versuchte sie es
mit Dramen, dann verfiel sie ans Romane. Im lionilm ein xrivos xkilo
80vluz verteidigte sie die Rechte ihres Geschlechts gegen die Männer. Es sing
nun für sie eine wahre Sturm- und Drangperiode an, überall überraschte sie
durch Kühnheit der Sprache, dnrch Reichtum der Ideen, aber auch durch
Fehler des Stils. Da spitzten boshafte Kritiker ihre Feder, und voll Ärger
forderte sie die Gegner ans Pistolen. Bald bot sich ihrem unbezähmbaren
Tätigkeitsdrang ein neues Feld — die Nationalversammlung. Ein innerer
Drang lenkte ihre Schritte nach Versailles, als man die Erklärung der
Menschenrechte beriet. Jetzt hielt sie den Augenblick für gekommen, wo die
Frauen ihre Gleichberechtigung mit den Männern durchsetzen könnten, und
mit Schriften und Reden trat sie dafür ein. Da die politischen Klubs sogar
in Dörfern Stimmung für die neuen Ideen machten, so erwartete Olympe de
Ganges doppelte Erfolge mich von Frauenvereinen mit politischer Tendenz.
In diesem Sinne wirkte sie eifrig, und dabei erwarb sie sich durch ihre ein-
geborne Rednergabe das größte Ansehen. Man kann wohl sagen, daß das
ganze Altertum keine so redegewandte, kühne Fran hervorgebracht hat, wie
Olympe de Gonges es war. Zuerst ergriff sie das Wort für eine freiwillige
Steuer, mit der das gewaltige Defizit der Staatskasse gedeckt werden sollte;
Arme und Reiche sollten nach Kräften beitragen, sie selbst gelobte ein Viertel
ihrer Einkünfte und den Ertrag eiues neuen Dramas. Von ihren begeisterten
Ansprachen hingerissen, opferten manche Frauen ihr Silbergeschirr und Gold-
gcschmeide. Trotzdem blieben ihr Anfeindungen nicht erspart: den einen war
sie eine zu extreme Republikanerin, den andern zu sehr Royalistin; ja man
warf ihr sogar vor, sie habe sich von der Regierung kaufen lassen. In einer
Broschüre hatte sie nämlich eine Vertagung der Versammlung auf sechs Monate
verlangt, damit sich die erhitzten Köpfe inzwischen abkühlen könnten. Mirabeau
allein verstand sie und schrieb ihr Worte der Anerkennung. In einem weitern
Schriftstück an den König enthüllte sie die Leiden des Volks und suchte dem
Herrscher die Augen über die wahre Lage der Franzosen zu öffnen. Nebenbei


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_240381/342>, abgerufen am 16.06.2024.