Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Zweites Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Maßgebliches und Unmaßgebliches

Wanderungen" nicht ohne eine gewisse Genugtuung, daß er auf seinen Fahrten "die
Höhe der täglichen Reisekosten auf höchstens fünf Mark" herabgebracht habe. Über
die erziehenden Folgen solcher Reisen überhaupt braucht man hier kaum noch etwas
zu sagen. Das ist an so vielen Orten von so vielen Männern, zuletzt am aus¬
führlichsten und eindringlichsten von Stop in seinem eben genannten Buche, aus¬
geführt worden, daß mau wohl in dieser Frage bei allen, die ihr jemals näher
getreten sind, eine Einigkeit feststellen kann, wie sie sich sonst auf keinem Gebiete
der gesamten Pädagogik findet. In zwei Punkten zeigen sich, wie wir meinen,
die günstigen Wirkungen des Wanderns, ganz besonders ans unsern Reisen. Ein¬
mal wird durch die völlige Ungebundenheit und Freiheit der Lebensweise die
Abenteuerlust, die nun einmal in jedem tüchtigen Knaben und Jüngling steckt und
auch stecken soll, und deren gewaltsame Unterdrückung sich oft bitter rächt, auf harm¬
lose Weise befriedigt. Dieses Herumziehn durch die Welt, ohne an einen pedantisch
festgelegten, Stunde für Stunde ausgearbeiteten Reiseplan gebunden zu sein, kann
als ausgleichender Gegensatz zu der gleichmäßig strengen und festen Ordnung von
Familie und Schule während der übrigen Zeit des Jahres seine günstige Wirkung
nicht verfehlen. Ich möchte hier gleich einem Einwurf begegnen, nämlich dem Be¬
denken: Wie steht es mit der innern Disziplin der Reisegesellschaft unter der
Leitung durch junge Männer, die im allgemeinen nur wenig Jahre älter als ihre
Reisegenossen sind? Ich bitte hierbei zu bedenken, daß da, wo kein Lehrer für alle
Teilnehmer sorgt, alles vorher bestellt, alle Verabredungen über Kost und Nacht¬
lager regelt, doch alle Wandrer, auch die jüngern, wie von selbst ein gewisses Ge¬
fühl der Verantwortung für sich und für die andern bekommen. Außerdem hat
uoch jeder bei längeren Zusammensein Achtung gehabt vor der Erfahrung und dem
überlegnen Geschick, das die vom Ausschuß bestellten Leiter zeigen.

Im Notfall ist einer Widerspenstigkeit dadurch vorgebeugt, daß die gesamte
Reisekasse in den Händen des Führers ist, sich der Einzelne also niemals willkürlich vom
Ganzen entfernen und deu Gang der Reise stören kann. Während der ganzen
sechs Jahre unsrer Tätigkeit sind jedoch alle Fahrten ohne solche Störungen ab¬
gelaufen. Jedenfalls ist diese relative Selbständigkeit der jungen Wandrer während
einer kurzen Zeit von nicht zu unterschätzenden Werte. Mit einigen Worten möchte
ich schließlich noch auf die Willensbildung in praktischen Lebenslagen hindeuten.
Durch die fast primitive Lebensweise auf den Fahrten wird der Einzelne tagtäglich
in die Lage versetzt, die verschiedensten kleinen Schwierigkeiten zu überwinden, sich
mit Hindernissen abzufinden, die ihm sonst in seinem ganzen Leben noch nicht ent¬
gegengetreten sind. Vor allem lernt man sparsam mit dem Gelde umgehn, denn
die fünfzig Pfennige täglichen "Soldes," die die gemeinsame Kasse zahlt, müssen
auf jeden Fall reichen. Mit einem Worte: Überall findet sich Anlaß zu gründlicher
"Lebensschulung," findet sich Gelegenheit, praktische Fähigkeiten zu entwickeln, die
sich für jeden Menschen einmal als nützlich und notwendig erweisen können.

Im ganzen ist der Ausschuß der guten Zuversicht, daß seine Bestrebungen,
wie bisher, auch weiterhin von Erfolg gekrönt sein werden, und wünscht, daß auch
in andern Teilen Deutschlands, in andern Gegenden und an andern Schulen seine
Anregungen fruchtbaren Boden finden mögen, und daß ihm in allen deutsche"
Gauen recht viele Männer, die von solchen Wanderungen eine Kräftigung unsers
deutscheu Volks und dazu eine Belebung echten Vaterlandssinns erhoffen, als
Förderer näher treten mögen.


Richard Weber


Maßgebliches und Unmaßgebliches

Wanderungen" nicht ohne eine gewisse Genugtuung, daß er auf seinen Fahrten „die
Höhe der täglichen Reisekosten auf höchstens fünf Mark" herabgebracht habe. Über
die erziehenden Folgen solcher Reisen überhaupt braucht man hier kaum noch etwas
zu sagen. Das ist an so vielen Orten von so vielen Männern, zuletzt am aus¬
führlichsten und eindringlichsten von Stop in seinem eben genannten Buche, aus¬
geführt worden, daß mau wohl in dieser Frage bei allen, die ihr jemals näher
getreten sind, eine Einigkeit feststellen kann, wie sie sich sonst auf keinem Gebiete
der gesamten Pädagogik findet. In zwei Punkten zeigen sich, wie wir meinen,
die günstigen Wirkungen des Wanderns, ganz besonders ans unsern Reisen. Ein¬
mal wird durch die völlige Ungebundenheit und Freiheit der Lebensweise die
Abenteuerlust, die nun einmal in jedem tüchtigen Knaben und Jüngling steckt und
auch stecken soll, und deren gewaltsame Unterdrückung sich oft bitter rächt, auf harm¬
lose Weise befriedigt. Dieses Herumziehn durch die Welt, ohne an einen pedantisch
festgelegten, Stunde für Stunde ausgearbeiteten Reiseplan gebunden zu sein, kann
als ausgleichender Gegensatz zu der gleichmäßig strengen und festen Ordnung von
Familie und Schule während der übrigen Zeit des Jahres seine günstige Wirkung
nicht verfehlen. Ich möchte hier gleich einem Einwurf begegnen, nämlich dem Be¬
denken: Wie steht es mit der innern Disziplin der Reisegesellschaft unter der
Leitung durch junge Männer, die im allgemeinen nur wenig Jahre älter als ihre
Reisegenossen sind? Ich bitte hierbei zu bedenken, daß da, wo kein Lehrer für alle
Teilnehmer sorgt, alles vorher bestellt, alle Verabredungen über Kost und Nacht¬
lager regelt, doch alle Wandrer, auch die jüngern, wie von selbst ein gewisses Ge¬
fühl der Verantwortung für sich und für die andern bekommen. Außerdem hat
uoch jeder bei längeren Zusammensein Achtung gehabt vor der Erfahrung und dem
überlegnen Geschick, das die vom Ausschuß bestellten Leiter zeigen.

Im Notfall ist einer Widerspenstigkeit dadurch vorgebeugt, daß die gesamte
Reisekasse in den Händen des Führers ist, sich der Einzelne also niemals willkürlich vom
Ganzen entfernen und deu Gang der Reise stören kann. Während der ganzen
sechs Jahre unsrer Tätigkeit sind jedoch alle Fahrten ohne solche Störungen ab¬
gelaufen. Jedenfalls ist diese relative Selbständigkeit der jungen Wandrer während
einer kurzen Zeit von nicht zu unterschätzenden Werte. Mit einigen Worten möchte
ich schließlich noch auf die Willensbildung in praktischen Lebenslagen hindeuten.
Durch die fast primitive Lebensweise auf den Fahrten wird der Einzelne tagtäglich
in die Lage versetzt, die verschiedensten kleinen Schwierigkeiten zu überwinden, sich
mit Hindernissen abzufinden, die ihm sonst in seinem ganzen Leben noch nicht ent¬
gegengetreten sind. Vor allem lernt man sparsam mit dem Gelde umgehn, denn
die fünfzig Pfennige täglichen „Soldes," die die gemeinsame Kasse zahlt, müssen
auf jeden Fall reichen. Mit einem Worte: Überall findet sich Anlaß zu gründlicher
„Lebensschulung," findet sich Gelegenheit, praktische Fähigkeiten zu entwickeln, die
sich für jeden Menschen einmal als nützlich und notwendig erweisen können.

Im ganzen ist der Ausschuß der guten Zuversicht, daß seine Bestrebungen,
wie bisher, auch weiterhin von Erfolg gekrönt sein werden, und wünscht, daß auch
in andern Teilen Deutschlands, in andern Gegenden und an andern Schulen seine
Anregungen fruchtbaren Boden finden mögen, und daß ihm in allen deutsche»
Gauen recht viele Männer, die von solchen Wanderungen eine Kräftigung unsers
deutscheu Volks und dazu eine Belebung echten Vaterlandssinns erhoffen, als
Förderer näher treten mögen.


Richard Weber


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <div n="2">
            <pb facs="#f0628" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/241010"/>
            <fw type="header" place="top"> Maßgebliches und Unmaßgebliches</fw><lb/>
            <p xml:id="ID_2998" prev="#ID_2997"> Wanderungen" nicht ohne eine gewisse Genugtuung, daß er auf seinen Fahrten &#x201E;die<lb/>
Höhe der täglichen Reisekosten auf höchstens fünf Mark" herabgebracht habe. Über<lb/>
die erziehenden Folgen solcher Reisen überhaupt braucht man hier kaum noch etwas<lb/>
zu sagen. Das ist an so vielen Orten von so vielen Männern, zuletzt am aus¬<lb/>
führlichsten und eindringlichsten von Stop in seinem eben genannten Buche, aus¬<lb/>
geführt worden, daß mau wohl in dieser Frage bei allen, die ihr jemals näher<lb/>
getreten sind, eine Einigkeit feststellen kann, wie sie sich sonst auf keinem Gebiete<lb/>
der gesamten Pädagogik findet. In zwei Punkten zeigen sich, wie wir meinen,<lb/>
die günstigen Wirkungen des Wanderns, ganz besonders ans unsern Reisen. Ein¬<lb/>
mal wird durch die völlige Ungebundenheit und Freiheit der Lebensweise die<lb/>
Abenteuerlust, die nun einmal in jedem tüchtigen Knaben und Jüngling steckt und<lb/>
auch stecken soll, und deren gewaltsame Unterdrückung sich oft bitter rächt, auf harm¬<lb/>
lose Weise befriedigt. Dieses Herumziehn durch die Welt, ohne an einen pedantisch<lb/>
festgelegten, Stunde für Stunde ausgearbeiteten Reiseplan gebunden zu sein, kann<lb/>
als ausgleichender Gegensatz zu der gleichmäßig strengen und festen Ordnung von<lb/>
Familie und Schule während der übrigen Zeit des Jahres seine günstige Wirkung<lb/>
nicht verfehlen. Ich möchte hier gleich einem Einwurf begegnen, nämlich dem Be¬<lb/>
denken: Wie steht es mit der innern Disziplin der Reisegesellschaft unter der<lb/>
Leitung durch junge Männer, die im allgemeinen nur wenig Jahre älter als ihre<lb/>
Reisegenossen sind? Ich bitte hierbei zu bedenken, daß da, wo kein Lehrer für alle<lb/>
Teilnehmer sorgt, alles vorher bestellt, alle Verabredungen über Kost und Nacht¬<lb/>
lager regelt, doch alle Wandrer, auch die jüngern, wie von selbst ein gewisses Ge¬<lb/>
fühl der Verantwortung für sich und für die andern bekommen. Außerdem hat<lb/>
uoch jeder bei längeren Zusammensein Achtung gehabt vor der Erfahrung und dem<lb/>
überlegnen Geschick, das die vom Ausschuß bestellten Leiter zeigen.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_2999"> Im Notfall ist einer Widerspenstigkeit dadurch vorgebeugt, daß die gesamte<lb/>
Reisekasse in den Händen des Führers ist, sich der Einzelne also niemals willkürlich vom<lb/>
Ganzen entfernen und deu Gang der Reise stören kann. Während der ganzen<lb/>
sechs Jahre unsrer Tätigkeit sind jedoch alle Fahrten ohne solche Störungen ab¬<lb/>
gelaufen. Jedenfalls ist diese relative Selbständigkeit der jungen Wandrer während<lb/>
einer kurzen Zeit von nicht zu unterschätzenden Werte. Mit einigen Worten möchte<lb/>
ich schließlich noch auf die Willensbildung in praktischen Lebenslagen hindeuten.<lb/>
Durch die fast primitive Lebensweise auf den Fahrten wird der Einzelne tagtäglich<lb/>
in die Lage versetzt, die verschiedensten kleinen Schwierigkeiten zu überwinden, sich<lb/>
mit Hindernissen abzufinden, die ihm sonst in seinem ganzen Leben noch nicht ent¬<lb/>
gegengetreten sind. Vor allem lernt man sparsam mit dem Gelde umgehn, denn<lb/>
die fünfzig Pfennige täglichen &#x201E;Soldes," die die gemeinsame Kasse zahlt, müssen<lb/>
auf jeden Fall reichen. Mit einem Worte: Überall findet sich Anlaß zu gründlicher<lb/>
&#x201E;Lebensschulung," findet sich Gelegenheit, praktische Fähigkeiten zu entwickeln, die<lb/>
sich für jeden Menschen einmal als nützlich und notwendig erweisen können.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_3000"> Im ganzen ist der Ausschuß der guten Zuversicht, daß seine Bestrebungen,<lb/>
wie bisher, auch weiterhin von Erfolg gekrönt sein werden, und wünscht, daß auch<lb/>
in andern Teilen Deutschlands, in andern Gegenden und an andern Schulen seine<lb/>
Anregungen fruchtbaren Boden finden mögen, und daß ihm in allen deutsche»<lb/>
Gauen recht viele Männer, die von solchen Wanderungen eine Kräftigung unsers<lb/>
deutscheu Volks und dazu eine Belebung echten Vaterlandssinns erhoffen, als<lb/>
Förderer näher treten mögen.</p><lb/>
            <note type="byline"> Richard Weber</note><lb/>
            <milestone rendition="#hr" unit="section"/><lb/>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0628] Maßgebliches und Unmaßgebliches Wanderungen" nicht ohne eine gewisse Genugtuung, daß er auf seinen Fahrten „die Höhe der täglichen Reisekosten auf höchstens fünf Mark" herabgebracht habe. Über die erziehenden Folgen solcher Reisen überhaupt braucht man hier kaum noch etwas zu sagen. Das ist an so vielen Orten von so vielen Männern, zuletzt am aus¬ führlichsten und eindringlichsten von Stop in seinem eben genannten Buche, aus¬ geführt worden, daß mau wohl in dieser Frage bei allen, die ihr jemals näher getreten sind, eine Einigkeit feststellen kann, wie sie sich sonst auf keinem Gebiete der gesamten Pädagogik findet. In zwei Punkten zeigen sich, wie wir meinen, die günstigen Wirkungen des Wanderns, ganz besonders ans unsern Reisen. Ein¬ mal wird durch die völlige Ungebundenheit und Freiheit der Lebensweise die Abenteuerlust, die nun einmal in jedem tüchtigen Knaben und Jüngling steckt und auch stecken soll, und deren gewaltsame Unterdrückung sich oft bitter rächt, auf harm¬ lose Weise befriedigt. Dieses Herumziehn durch die Welt, ohne an einen pedantisch festgelegten, Stunde für Stunde ausgearbeiteten Reiseplan gebunden zu sein, kann als ausgleichender Gegensatz zu der gleichmäßig strengen und festen Ordnung von Familie und Schule während der übrigen Zeit des Jahres seine günstige Wirkung nicht verfehlen. Ich möchte hier gleich einem Einwurf begegnen, nämlich dem Be¬ denken: Wie steht es mit der innern Disziplin der Reisegesellschaft unter der Leitung durch junge Männer, die im allgemeinen nur wenig Jahre älter als ihre Reisegenossen sind? Ich bitte hierbei zu bedenken, daß da, wo kein Lehrer für alle Teilnehmer sorgt, alles vorher bestellt, alle Verabredungen über Kost und Nacht¬ lager regelt, doch alle Wandrer, auch die jüngern, wie von selbst ein gewisses Ge¬ fühl der Verantwortung für sich und für die andern bekommen. Außerdem hat uoch jeder bei längeren Zusammensein Achtung gehabt vor der Erfahrung und dem überlegnen Geschick, das die vom Ausschuß bestellten Leiter zeigen. Im Notfall ist einer Widerspenstigkeit dadurch vorgebeugt, daß die gesamte Reisekasse in den Händen des Führers ist, sich der Einzelne also niemals willkürlich vom Ganzen entfernen und deu Gang der Reise stören kann. Während der ganzen sechs Jahre unsrer Tätigkeit sind jedoch alle Fahrten ohne solche Störungen ab¬ gelaufen. Jedenfalls ist diese relative Selbständigkeit der jungen Wandrer während einer kurzen Zeit von nicht zu unterschätzenden Werte. Mit einigen Worten möchte ich schließlich noch auf die Willensbildung in praktischen Lebenslagen hindeuten. Durch die fast primitive Lebensweise auf den Fahrten wird der Einzelne tagtäglich in die Lage versetzt, die verschiedensten kleinen Schwierigkeiten zu überwinden, sich mit Hindernissen abzufinden, die ihm sonst in seinem ganzen Leben noch nicht ent¬ gegengetreten sind. Vor allem lernt man sparsam mit dem Gelde umgehn, denn die fünfzig Pfennige täglichen „Soldes," die die gemeinsame Kasse zahlt, müssen auf jeden Fall reichen. Mit einem Worte: Überall findet sich Anlaß zu gründlicher „Lebensschulung," findet sich Gelegenheit, praktische Fähigkeiten zu entwickeln, die sich für jeden Menschen einmal als nützlich und notwendig erweisen können. Im ganzen ist der Ausschuß der guten Zuversicht, daß seine Bestrebungen, wie bisher, auch weiterhin von Erfolg gekrönt sein werden, und wünscht, daß auch in andern Teilen Deutschlands, in andern Gegenden und an andern Schulen seine Anregungen fruchtbaren Boden finden mögen, und daß ihm in allen deutsche» Gauen recht viele Männer, die von solchen Wanderungen eine Kräftigung unsers deutscheu Volks und dazu eine Belebung echten Vaterlandssinns erhoffen, als Förderer näher treten mögen. Richard Weber

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_240381
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_240381/628
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_240381/628>, abgerufen am 16.06.2024.