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Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Zweites Vierteljahr.

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Line Übersiedlung vor hundert Jahren

Jahrhunderts gemacht wurden, zu einer Zeit, wo eine Reise von Memel' nach
Sachsen uoch Stoff zu einem vierbändigen Roman bot. Und gar die Über¬
siedlung, die Reise einer ganzen Familie mit Sack und Pack aus dem Norden
Deutschlands nach dem Süden dieses Landes: scheint uns das nicht ein kaum
zu bewältigendes Unternehmen, wenn wir uns alle die Erleichterungen des
Verkehrs, die die Neuzeit geschaffen hat, hinweg denken? Und doch hat man
auch vor hundert Jahren vielfach große Reisen unternommen, und Übersied¬
lungen aus dem Norden nach dein Süden oder umgekehrt haben häufig genug
stattgefunden, nicht bloß bei den Kaufleute", deren Geschäft sie fast mehr noch
als heute zu weiten Reisen veranlaßte, sondern auch bei andern Ständen.
Ganz besonders lebhaft war der Reiseverkehr bei den Gelehrten. Der Ge-
lehrtenstand war vor hundert Jahren, trotz der politischen Zerrissenheit Deutsch¬
lands, doch in allen deutschen Ländern, ja über die Grenzen Deutschlands
hinaus eine Art von internationaler Verbindung, die durch einen sehr leben¬
digen, mich persönlichen Verkehr unterhalten wurde. Größere Reisen zu den
Wohnsitzen berühmter Gelehrten, die man unternahm, um mit ihnen in persön¬
lichen Verkehr zu treten oder diesen Verkehr zu unterhalten, waren durch¬
aus nichts seltnes; so waren Weimar als Wohnsitz unsrer Dichterheroen und
Jena als Heimat bedeutender Gelehrten lange Zeit Wallfahrtstätten für die
schöngeistige und die gelehrte Welt. Und dn der alte Studentenwahlspruch
Ubi thus, M Mrig, nicht bloß von der studierenden Jugend, sondern auch
von den gelehrten Herren Professoren in dem Sinne befolgt wurde, daß sie
gern ihr bisheriges engeres oder weiteres Vaterland mit einem andern ver¬
tauschten, wenn ihnen ein ehrenvoller oder einträglicher Ruf eine neue Heimat
und Wirkungsstätte bot, so fehlte es auch nicht an Veranlassungen, solche
Übersiedlungsreisen vorzunehmen, bei denen die Privatkutsche oder die Extra¬
post, der Frachtfuhrmaun und die Nachtherberge wesentliche Rollen spielten.
Daß es übrigens auch bei diesen Übersiedlungen, trotz aller Unbequemlichkeit
der Reise, recht gemütlich zuging, daß eine solche längere Reise auch viel Ge¬
legenheit bot, Bekannte zu sehen, neue Bekanntschaften anzuknüpfen und Gast¬
freundschaft in reichem Maße zu üben und zu empfangen, das zeigt uns der
nachfolgende Brief, worin Ernestine Voß, die Gattin des berühmten Dichters
und Philologen Johann Heinrich Voß, ihren damals zum Zweck des Stu¬
diums uoch in Jena weilenden Söhnen den Verlauf ihrer Reise von Jena
nach Heidelberg erzählt. Der Brief dürfte um so bemerkenswerter sein, als
er uns nicht bloß die damalige Art des Reifens zeigt, sondern auch inter¬
essante Blicke in den lebendigen geistigen Verkehr der damaligen gelehrten Welt,
sowie iii das herzliche und gemütliche Verhältnis der Glieder der Vossischen
Familie gewährt. Der Erzählung geht eine Schilderung der Eindrücke, die
die Ankunft in Heidelberg und der dortige Empfang auf die Reisenden machten,
voraus. Diese Schilderung, wie damals schon die wunderbare Romantik des
Heidelberger Schlosses auf alle empfänglichen Gemüter wirkte, wird gewiß von
allen Freunden Heidelbergs mit Vergnügen gelesen werden.

Heidelberg den 18 Julius 1805.

Gestern um halb zwölf sind wir hier heiter und glücklich angekommen, ihr
geliebten Kinder. Der Ochsenwirt schon nahm uns recht freundlich auf und brachte


Line Übersiedlung vor hundert Jahren

Jahrhunderts gemacht wurden, zu einer Zeit, wo eine Reise von Memel' nach
Sachsen uoch Stoff zu einem vierbändigen Roman bot. Und gar die Über¬
siedlung, die Reise einer ganzen Familie mit Sack und Pack aus dem Norden
Deutschlands nach dem Süden dieses Landes: scheint uns das nicht ein kaum
zu bewältigendes Unternehmen, wenn wir uns alle die Erleichterungen des
Verkehrs, die die Neuzeit geschaffen hat, hinweg denken? Und doch hat man
auch vor hundert Jahren vielfach große Reisen unternommen, und Übersied¬
lungen aus dem Norden nach dein Süden oder umgekehrt haben häufig genug
stattgefunden, nicht bloß bei den Kaufleute», deren Geschäft sie fast mehr noch
als heute zu weiten Reisen veranlaßte, sondern auch bei andern Ständen.
Ganz besonders lebhaft war der Reiseverkehr bei den Gelehrten. Der Ge-
lehrtenstand war vor hundert Jahren, trotz der politischen Zerrissenheit Deutsch¬
lands, doch in allen deutschen Ländern, ja über die Grenzen Deutschlands
hinaus eine Art von internationaler Verbindung, die durch einen sehr leben¬
digen, mich persönlichen Verkehr unterhalten wurde. Größere Reisen zu den
Wohnsitzen berühmter Gelehrten, die man unternahm, um mit ihnen in persön¬
lichen Verkehr zu treten oder diesen Verkehr zu unterhalten, waren durch¬
aus nichts seltnes; so waren Weimar als Wohnsitz unsrer Dichterheroen und
Jena als Heimat bedeutender Gelehrten lange Zeit Wallfahrtstätten für die
schöngeistige und die gelehrte Welt. Und dn der alte Studentenwahlspruch
Ubi thus, M Mrig, nicht bloß von der studierenden Jugend, sondern auch
von den gelehrten Herren Professoren in dem Sinne befolgt wurde, daß sie
gern ihr bisheriges engeres oder weiteres Vaterland mit einem andern ver¬
tauschten, wenn ihnen ein ehrenvoller oder einträglicher Ruf eine neue Heimat
und Wirkungsstätte bot, so fehlte es auch nicht an Veranlassungen, solche
Übersiedlungsreisen vorzunehmen, bei denen die Privatkutsche oder die Extra¬
post, der Frachtfuhrmaun und die Nachtherberge wesentliche Rollen spielten.
Daß es übrigens auch bei diesen Übersiedlungen, trotz aller Unbequemlichkeit
der Reise, recht gemütlich zuging, daß eine solche längere Reise auch viel Ge¬
legenheit bot, Bekannte zu sehen, neue Bekanntschaften anzuknüpfen und Gast¬
freundschaft in reichem Maße zu üben und zu empfangen, das zeigt uns der
nachfolgende Brief, worin Ernestine Voß, die Gattin des berühmten Dichters
und Philologen Johann Heinrich Voß, ihren damals zum Zweck des Stu¬
diums uoch in Jena weilenden Söhnen den Verlauf ihrer Reise von Jena
nach Heidelberg erzählt. Der Brief dürfte um so bemerkenswerter sein, als
er uns nicht bloß die damalige Art des Reifens zeigt, sondern auch inter¬
essante Blicke in den lebendigen geistigen Verkehr der damaligen gelehrten Welt,
sowie iii das herzliche und gemütliche Verhältnis der Glieder der Vossischen
Familie gewährt. Der Erzählung geht eine Schilderung der Eindrücke, die
die Ankunft in Heidelberg und der dortige Empfang auf die Reisenden machten,
voraus. Diese Schilderung, wie damals schon die wunderbare Romantik des
Heidelberger Schlosses auf alle empfänglichen Gemüter wirkte, wird gewiß von
allen Freunden Heidelbergs mit Vergnügen gelesen werden.

Heidelberg den 18 Julius 1805.

Gestern um halb zwölf sind wir hier heiter und glücklich angekommen, ihr
geliebten Kinder. Der Ochsenwirt schon nahm uns recht freundlich auf und brachte


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_240381/674>, abgerufen am 22.05.2024.