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Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Zweites Vierteljahr.

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Judentum und Christentum im Römischen Reiche

und Geschichtsbetrachtung sein will und zugleich eine bestimmte Ethik und ein
gvttesdienstliches Ritual umfaßt. Format sind sich also die drei Religionen
gleich, und mich darin sind sie einander ähnlich, daß sich jede von ihnen die
Elemente verschiedner alterer Religionen angeeignet hat. Ferner zeigen sie sich
darin gleichartig, daß die Ideen der Offenbarung, der asketischen Tugend und
der Unsterblichkeit in allen dreien in den Vordergrund treten. Dem Mani-
chäismus fehlt jedoch das hellenische Element, dein Katholizismus das chcildäisch-
persische fast ganz sleider ist dieses in der Gestalt des Teufels- und Hexen¬
glaubens später in der Kirche beider Konfessionen mächtig gewordenj. Überlegen
aber sind sie beide dem Neuplatonismus schon deshalb, weil dieser keinen
Stifter besessen hat sunt mehr Philosophie als Religion warf; er hat deshalb
keine elementare Kraft entfaltet und den Charakter einer künstlichen Schöpfung
nicht verloren. Der Katholizismus aber ist wiederum -- von seinem reli¬
giösen Inhalt noch abgesehen -- dem Manichäismus überlegen, weil in ihm
der Stifter nicht nur als Offenbarungsträger, sondern auch als die persönliche
Erlösung und als Sohn Gottes verehrt wird." (Wenn er nicht beides wäre,
würde das Verchrtwerden nicht viel genutzt haben.) Der Synkretismus hat
sich bekanntlich nicht auf die Aneignung philosophischer und theologischer Ge¬
danken beschränkt. "Heilige und Nothelfer, also Halbgötter, dringen in die
Kirche ein; Lokalkulte und lokale heilige Stätten werden gegründet; aufs neue
werden die verschiednen Lcbensgcbiete an Schutzgeister verteilt; die alten Götter
ziehn ein, nur mit neuen Masken; rauschende Jahresfeste werden gefeiert; Amu¬
lette und Sakramentalien, Reliquien und heilige Knochen werden begehrenswerte
Gegenstünde. Die Religion, einst als streng geistige jede Materialisierung ver¬
bietend und bekämpfend, materialisiert sich in jeder Beziehung. Sie hat die Welt
und die Natur getötet, nnn aber beginnt sie, sie wiederzuerwecken, freilich nicht die
ganze, sondern Partikeln und Ausschnitte, und zwar die häßlichen. Die Wunder
in den Kirchen werden zahlreicher, äußerlicher und plumper. Diese Kirche hat
in der zweiten Hälfte des dritte" Jahrhunderts missioniert, und sie hat gesiegt;
aber hätte man sie vor Gericht gefordert und sie gefragt, mit welchem Rechte
sie die Neuerungen zugelassen habe, so hätte sie antworten können: Ich bin
unschuldig; denn ich habe nur Keime zur Entfaltung gebracht, die mau in mich
eingesenkt hat vou Beginn meines Daseins an! sDas scheint den Vorgang
doch ein wenig schief darzustellen.j Den übrigen Religionen hat erst diese
Religion den Boden entzogen falso hätte es die Religion Jesu in ihrer ur¬
sprünglichen Reinheit nicht vermochtj, und ihre Religionsphilosophie hat als
Kulturmacht die antike Philosophie ersetzt. Aber das, was der christlichen Reli¬
gion damals zum Siege verholfen hat, verbürgt nicht die Dauer dieses Sieges
in der Geschichte. Diese Dauer ruht vielmehr auf den einfachen Elementen,
auf der Predigt von dem lebendigen Gott als dem Vater und auf dem Bilde
Jesu Christi. Sie ruht eben deshalb auf der Fähigkeit, jenen gesamten Synkretis¬
mus auch wieder abzustreifen und sich mit andern Koeffizienten zu verbinden.
Damit hat die Reformation den Anfang gemacht," wird aber damit nicht zu Ende
kommen, soweit die alten Koeffizienten in unaustilgbaren nationalen Eigentümlich-
keiten oder in den Bedürfnissen einer niedrigen Bildungsstufe wurzeln.


Judentum und Christentum im Römischen Reiche

und Geschichtsbetrachtung sein will und zugleich eine bestimmte Ethik und ein
gvttesdienstliches Ritual umfaßt. Format sind sich also die drei Religionen
gleich, und mich darin sind sie einander ähnlich, daß sich jede von ihnen die
Elemente verschiedner alterer Religionen angeeignet hat. Ferner zeigen sie sich
darin gleichartig, daß die Ideen der Offenbarung, der asketischen Tugend und
der Unsterblichkeit in allen dreien in den Vordergrund treten. Dem Mani-
chäismus fehlt jedoch das hellenische Element, dein Katholizismus das chcildäisch-
persische fast ganz sleider ist dieses in der Gestalt des Teufels- und Hexen¬
glaubens später in der Kirche beider Konfessionen mächtig gewordenj. Überlegen
aber sind sie beide dem Neuplatonismus schon deshalb, weil dieser keinen
Stifter besessen hat sunt mehr Philosophie als Religion warf; er hat deshalb
keine elementare Kraft entfaltet und den Charakter einer künstlichen Schöpfung
nicht verloren. Der Katholizismus aber ist wiederum — von seinem reli¬
giösen Inhalt noch abgesehen — dem Manichäismus überlegen, weil in ihm
der Stifter nicht nur als Offenbarungsträger, sondern auch als die persönliche
Erlösung und als Sohn Gottes verehrt wird." (Wenn er nicht beides wäre,
würde das Verchrtwerden nicht viel genutzt haben.) Der Synkretismus hat
sich bekanntlich nicht auf die Aneignung philosophischer und theologischer Ge¬
danken beschränkt. „Heilige und Nothelfer, also Halbgötter, dringen in die
Kirche ein; Lokalkulte und lokale heilige Stätten werden gegründet; aufs neue
werden die verschiednen Lcbensgcbiete an Schutzgeister verteilt; die alten Götter
ziehn ein, nur mit neuen Masken; rauschende Jahresfeste werden gefeiert; Amu¬
lette und Sakramentalien, Reliquien und heilige Knochen werden begehrenswerte
Gegenstünde. Die Religion, einst als streng geistige jede Materialisierung ver¬
bietend und bekämpfend, materialisiert sich in jeder Beziehung. Sie hat die Welt
und die Natur getötet, nnn aber beginnt sie, sie wiederzuerwecken, freilich nicht die
ganze, sondern Partikeln und Ausschnitte, und zwar die häßlichen. Die Wunder
in den Kirchen werden zahlreicher, äußerlicher und plumper. Diese Kirche hat
in der zweiten Hälfte des dritte» Jahrhunderts missioniert, und sie hat gesiegt;
aber hätte man sie vor Gericht gefordert und sie gefragt, mit welchem Rechte
sie die Neuerungen zugelassen habe, so hätte sie antworten können: Ich bin
unschuldig; denn ich habe nur Keime zur Entfaltung gebracht, die mau in mich
eingesenkt hat vou Beginn meines Daseins an! sDas scheint den Vorgang
doch ein wenig schief darzustellen.j Den übrigen Religionen hat erst diese
Religion den Boden entzogen falso hätte es die Religion Jesu in ihrer ur¬
sprünglichen Reinheit nicht vermochtj, und ihre Religionsphilosophie hat als
Kulturmacht die antike Philosophie ersetzt. Aber das, was der christlichen Reli¬
gion damals zum Siege verholfen hat, verbürgt nicht die Dauer dieses Sieges
in der Geschichte. Diese Dauer ruht vielmehr auf den einfachen Elementen,
auf der Predigt von dem lebendigen Gott als dem Vater und auf dem Bilde
Jesu Christi. Sie ruht eben deshalb auf der Fähigkeit, jenen gesamten Synkretis¬
mus auch wieder abzustreifen und sich mit andern Koeffizienten zu verbinden.
Damit hat die Reformation den Anfang gemacht," wird aber damit nicht zu Ende
kommen, soweit die alten Koeffizienten in unaustilgbaren nationalen Eigentümlich-
keiten oder in den Bedürfnissen einer niedrigen Bildungsstufe wurzeln.


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[0087] Judentum und Christentum im Römischen Reiche und Geschichtsbetrachtung sein will und zugleich eine bestimmte Ethik und ein gvttesdienstliches Ritual umfaßt. Format sind sich also die drei Religionen gleich, und mich darin sind sie einander ähnlich, daß sich jede von ihnen die Elemente verschiedner alterer Religionen angeeignet hat. Ferner zeigen sie sich darin gleichartig, daß die Ideen der Offenbarung, der asketischen Tugend und der Unsterblichkeit in allen dreien in den Vordergrund treten. Dem Mani- chäismus fehlt jedoch das hellenische Element, dein Katholizismus das chcildäisch- persische fast ganz sleider ist dieses in der Gestalt des Teufels- und Hexen¬ glaubens später in der Kirche beider Konfessionen mächtig gewordenj. Überlegen aber sind sie beide dem Neuplatonismus schon deshalb, weil dieser keinen Stifter besessen hat sunt mehr Philosophie als Religion warf; er hat deshalb keine elementare Kraft entfaltet und den Charakter einer künstlichen Schöpfung nicht verloren. Der Katholizismus aber ist wiederum — von seinem reli¬ giösen Inhalt noch abgesehen — dem Manichäismus überlegen, weil in ihm der Stifter nicht nur als Offenbarungsträger, sondern auch als die persönliche Erlösung und als Sohn Gottes verehrt wird." (Wenn er nicht beides wäre, würde das Verchrtwerden nicht viel genutzt haben.) Der Synkretismus hat sich bekanntlich nicht auf die Aneignung philosophischer und theologischer Ge¬ danken beschränkt. „Heilige und Nothelfer, also Halbgötter, dringen in die Kirche ein; Lokalkulte und lokale heilige Stätten werden gegründet; aufs neue werden die verschiednen Lcbensgcbiete an Schutzgeister verteilt; die alten Götter ziehn ein, nur mit neuen Masken; rauschende Jahresfeste werden gefeiert; Amu¬ lette und Sakramentalien, Reliquien und heilige Knochen werden begehrenswerte Gegenstünde. Die Religion, einst als streng geistige jede Materialisierung ver¬ bietend und bekämpfend, materialisiert sich in jeder Beziehung. Sie hat die Welt und die Natur getötet, nnn aber beginnt sie, sie wiederzuerwecken, freilich nicht die ganze, sondern Partikeln und Ausschnitte, und zwar die häßlichen. Die Wunder in den Kirchen werden zahlreicher, äußerlicher und plumper. Diese Kirche hat in der zweiten Hälfte des dritte» Jahrhunderts missioniert, und sie hat gesiegt; aber hätte man sie vor Gericht gefordert und sie gefragt, mit welchem Rechte sie die Neuerungen zugelassen habe, so hätte sie antworten können: Ich bin unschuldig; denn ich habe nur Keime zur Entfaltung gebracht, die mau in mich eingesenkt hat vou Beginn meines Daseins an! sDas scheint den Vorgang doch ein wenig schief darzustellen.j Den übrigen Religionen hat erst diese Religion den Boden entzogen falso hätte es die Religion Jesu in ihrer ur¬ sprünglichen Reinheit nicht vermochtj, und ihre Religionsphilosophie hat als Kulturmacht die antike Philosophie ersetzt. Aber das, was der christlichen Reli¬ gion damals zum Siege verholfen hat, verbürgt nicht die Dauer dieses Sieges in der Geschichte. Diese Dauer ruht vielmehr auf den einfachen Elementen, auf der Predigt von dem lebendigen Gott als dem Vater und auf dem Bilde Jesu Christi. Sie ruht eben deshalb auf der Fähigkeit, jenen gesamten Synkretis¬ mus auch wieder abzustreifen und sich mit andern Koeffizienten zu verbinden. Damit hat die Reformation den Anfang gemacht," wird aber damit nicht zu Ende kommen, soweit die alten Koeffizienten in unaustilgbaren nationalen Eigentümlich- keiten oder in den Bedürfnissen einer niedrigen Bildungsstufe wurzeln.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_240381/87>, abgerufen am 16.06.2024.