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Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Zweites Vierteljahr.

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Judentum und Christentum im Römischen Reiche

Und die Aufnahme des volkstümlichen Aberglaubens und der Volks¬
bräuche hat doch das Wesen des Christentums nicht zerstört und seine Be¬
stimmung nicht vereitelt, "Diese Kirche wirkt durch ihr bloßes Dasein
missionierend, weil sie als der zusammenfassende Abschluß der bisherigen
Religivnseutwicklung erscheint. In diese Kirche gehörte die Menschheit am
Mittelmeerbecken um das Jahr 300 einfach hinein, sofern ihr Religion, sitt¬
liches und höhere Erkenntnis überhaupt Werte waren. ... Die christliche
Religion ist von Anfang an mit einer Universalität aufgetreten, kraft deren
sie das ganze Leben in allen seinen Funktionen mit seinen Höhen und Tiefen,
seinen Gedanken, Gefühlen und Taten mit Beschlag belegte. Das sicherte ihr
den Sieg. Daß der Jesus, deu sie verkündigte, der Logos sei, die Weltver¬
nunft, das war der kräftigste und deutlichste Ausdruck ihrer Universalität. Von
hier aus empfängt auch die Einbeziehung deS Hellenismus in ihr Lehrgebäude
eine neue Beleuchtung und erscheint fast fdieses "fast" würden wir wcglassenj
als etwas notwendiges. Sünde und Schmutz hielt sie fern; aber sonst hat
sie sich selbst mit allem ausgebaut, was des Lebens noch irgend fähig war:
neben sich hat sie es zertreten, in sich hat sie es konserviert. Und diese
Religion hätte nicht siegen sollen? Neben andern konnte sie auf die Dauer
nicht bestehn, und untergehn konnte sie noch weniger. Also mußte sie siegen.
Alle Umstünde, die zu ihrer Verbreitung gewirkt haben, wären als einzelne
unwirksam gewesen ohne die Propaganda, die sie dadurch übte, daß sie sich
von Paulus zu Origines selbst entwickelte und dabei doch mit Entschiedenheit
allen Polytheismus und Götzendienst von sich ausschloß."

Harnacks auelleumüßige Darstellung erhebt die beiden Tatsachen über
jeden Zweifel, daß trotz der mit der Ausdehnung fortschreitenden Verweltlichung
und Materialisierung der Kirche ihre Angehörige"? in sittlicher Beziehung über
dein Durchschnitt der Heiden gestanden haben, und daß die von ihr begründete
Sozialpolitik, ihre organisierte Armen- und Krankenpflege (zur Armenpflege
gehörte auch der Arbeitnachweis) deu Ruhm verdient, deu sie bei den Gläubigen
genießt. Von großem Gewicht ist das schon erwähnte (wie es scheint, den Ge¬
lehrten erst vor kurzem bekannt gewordne) Zeugnis des Galenus. Nachdem
er von der parabolischen Lehrweise der Christen gesprochen hat, führt er fort:
"Diese Leute benehmen sich mitunter als echte Philosophen. Daß sie den Tod
verachten, wissen wir ja alle aus eigner Anschauung, ebenso, daß sie aus
frommer Scheu auf die sexuellen Genüsse verzichten; es gibt nnter ihnen
Frauen und Männer, die ihr ganzes Leben laug Enthaltung üben. In der
Selbstbeherrschung und Rechtschaffenheit nehmen es manche von ihnen mit deu
wirklichen Philosophen auf." Da Harnack die Vorzüge und Leistungen der
Kirche der ersten Jahrhunderte, die er ja selbst die katholische nennt, so un¬
befangen würdigt, kaun er auch dem mittelalterlichen und dem heutigen
Katholizismus gerecht werden, was das orthodoxe Luthertum, das übrigens
unter den Gelehrten Wohl nicht mehr viele Vertreter hat, natürlich nicht
kann. Harnack setzt damit uur die Arbeit der von Herder eingeleiteten echt
protestantischen (nicht lutherischen oder kalvinischen) Philosophie und Geschichts¬
forschung fort, deren Charakter die von beiden Seiten verschuldeten konfessio-


Judentum und Christentum im Römischen Reiche

Und die Aufnahme des volkstümlichen Aberglaubens und der Volks¬
bräuche hat doch das Wesen des Christentums nicht zerstört und seine Be¬
stimmung nicht vereitelt, „Diese Kirche wirkt durch ihr bloßes Dasein
missionierend, weil sie als der zusammenfassende Abschluß der bisherigen
Religivnseutwicklung erscheint. In diese Kirche gehörte die Menschheit am
Mittelmeerbecken um das Jahr 300 einfach hinein, sofern ihr Religion, sitt¬
liches und höhere Erkenntnis überhaupt Werte waren. ... Die christliche
Religion ist von Anfang an mit einer Universalität aufgetreten, kraft deren
sie das ganze Leben in allen seinen Funktionen mit seinen Höhen und Tiefen,
seinen Gedanken, Gefühlen und Taten mit Beschlag belegte. Das sicherte ihr
den Sieg. Daß der Jesus, deu sie verkündigte, der Logos sei, die Weltver¬
nunft, das war der kräftigste und deutlichste Ausdruck ihrer Universalität. Von
hier aus empfängt auch die Einbeziehung deS Hellenismus in ihr Lehrgebäude
eine neue Beleuchtung und erscheint fast fdieses »fast« würden wir wcglassenj
als etwas notwendiges. Sünde und Schmutz hielt sie fern; aber sonst hat
sie sich selbst mit allem ausgebaut, was des Lebens noch irgend fähig war:
neben sich hat sie es zertreten, in sich hat sie es konserviert. Und diese
Religion hätte nicht siegen sollen? Neben andern konnte sie auf die Dauer
nicht bestehn, und untergehn konnte sie noch weniger. Also mußte sie siegen.
Alle Umstünde, die zu ihrer Verbreitung gewirkt haben, wären als einzelne
unwirksam gewesen ohne die Propaganda, die sie dadurch übte, daß sie sich
von Paulus zu Origines selbst entwickelte und dabei doch mit Entschiedenheit
allen Polytheismus und Götzendienst von sich ausschloß."

Harnacks auelleumüßige Darstellung erhebt die beiden Tatsachen über
jeden Zweifel, daß trotz der mit der Ausdehnung fortschreitenden Verweltlichung
und Materialisierung der Kirche ihre Angehörige«? in sittlicher Beziehung über
dein Durchschnitt der Heiden gestanden haben, und daß die von ihr begründete
Sozialpolitik, ihre organisierte Armen- und Krankenpflege (zur Armenpflege
gehörte auch der Arbeitnachweis) deu Ruhm verdient, deu sie bei den Gläubigen
genießt. Von großem Gewicht ist das schon erwähnte (wie es scheint, den Ge¬
lehrten erst vor kurzem bekannt gewordne) Zeugnis des Galenus. Nachdem
er von der parabolischen Lehrweise der Christen gesprochen hat, führt er fort:
„Diese Leute benehmen sich mitunter als echte Philosophen. Daß sie den Tod
verachten, wissen wir ja alle aus eigner Anschauung, ebenso, daß sie aus
frommer Scheu auf die sexuellen Genüsse verzichten; es gibt nnter ihnen
Frauen und Männer, die ihr ganzes Leben laug Enthaltung üben. In der
Selbstbeherrschung und Rechtschaffenheit nehmen es manche von ihnen mit deu
wirklichen Philosophen auf." Da Harnack die Vorzüge und Leistungen der
Kirche der ersten Jahrhunderte, die er ja selbst die katholische nennt, so un¬
befangen würdigt, kaun er auch dem mittelalterlichen und dem heutigen
Katholizismus gerecht werden, was das orthodoxe Luthertum, das übrigens
unter den Gelehrten Wohl nicht mehr viele Vertreter hat, natürlich nicht
kann. Harnack setzt damit uur die Arbeit der von Herder eingeleiteten echt
protestantischen (nicht lutherischen oder kalvinischen) Philosophie und Geschichts¬
forschung fort, deren Charakter die von beiden Seiten verschuldeten konfessio-


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[0088] Judentum und Christentum im Römischen Reiche Und die Aufnahme des volkstümlichen Aberglaubens und der Volks¬ bräuche hat doch das Wesen des Christentums nicht zerstört und seine Be¬ stimmung nicht vereitelt, „Diese Kirche wirkt durch ihr bloßes Dasein missionierend, weil sie als der zusammenfassende Abschluß der bisherigen Religivnseutwicklung erscheint. In diese Kirche gehörte die Menschheit am Mittelmeerbecken um das Jahr 300 einfach hinein, sofern ihr Religion, sitt¬ liches und höhere Erkenntnis überhaupt Werte waren. ... Die christliche Religion ist von Anfang an mit einer Universalität aufgetreten, kraft deren sie das ganze Leben in allen seinen Funktionen mit seinen Höhen und Tiefen, seinen Gedanken, Gefühlen und Taten mit Beschlag belegte. Das sicherte ihr den Sieg. Daß der Jesus, deu sie verkündigte, der Logos sei, die Weltver¬ nunft, das war der kräftigste und deutlichste Ausdruck ihrer Universalität. Von hier aus empfängt auch die Einbeziehung deS Hellenismus in ihr Lehrgebäude eine neue Beleuchtung und erscheint fast fdieses »fast« würden wir wcglassenj als etwas notwendiges. Sünde und Schmutz hielt sie fern; aber sonst hat sie sich selbst mit allem ausgebaut, was des Lebens noch irgend fähig war: neben sich hat sie es zertreten, in sich hat sie es konserviert. Und diese Religion hätte nicht siegen sollen? Neben andern konnte sie auf die Dauer nicht bestehn, und untergehn konnte sie noch weniger. Also mußte sie siegen. Alle Umstünde, die zu ihrer Verbreitung gewirkt haben, wären als einzelne unwirksam gewesen ohne die Propaganda, die sie dadurch übte, daß sie sich von Paulus zu Origines selbst entwickelte und dabei doch mit Entschiedenheit allen Polytheismus und Götzendienst von sich ausschloß." Harnacks auelleumüßige Darstellung erhebt die beiden Tatsachen über jeden Zweifel, daß trotz der mit der Ausdehnung fortschreitenden Verweltlichung und Materialisierung der Kirche ihre Angehörige«? in sittlicher Beziehung über dein Durchschnitt der Heiden gestanden haben, und daß die von ihr begründete Sozialpolitik, ihre organisierte Armen- und Krankenpflege (zur Armenpflege gehörte auch der Arbeitnachweis) deu Ruhm verdient, deu sie bei den Gläubigen genießt. Von großem Gewicht ist das schon erwähnte (wie es scheint, den Ge¬ lehrten erst vor kurzem bekannt gewordne) Zeugnis des Galenus. Nachdem er von der parabolischen Lehrweise der Christen gesprochen hat, führt er fort: „Diese Leute benehmen sich mitunter als echte Philosophen. Daß sie den Tod verachten, wissen wir ja alle aus eigner Anschauung, ebenso, daß sie aus frommer Scheu auf die sexuellen Genüsse verzichten; es gibt nnter ihnen Frauen und Männer, die ihr ganzes Leben laug Enthaltung üben. In der Selbstbeherrschung und Rechtschaffenheit nehmen es manche von ihnen mit deu wirklichen Philosophen auf." Da Harnack die Vorzüge und Leistungen der Kirche der ersten Jahrhunderte, die er ja selbst die katholische nennt, so un¬ befangen würdigt, kaun er auch dem mittelalterlichen und dem heutigen Katholizismus gerecht werden, was das orthodoxe Luthertum, das übrigens unter den Gelehrten Wohl nicht mehr viele Vertreter hat, natürlich nicht kann. Harnack setzt damit uur die Arbeit der von Herder eingeleiteten echt protestantischen (nicht lutherischen oder kalvinischen) Philosophie und Geschichts¬ forschung fort, deren Charakter die von beiden Seiten verschuldeten konfessio-

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_240381/88>, abgerufen am 24.05.2024.