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Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Zweites Vierteljahr.

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Bismarck in varnhagen von Lusch Tagebüchern (1^835 bis ^858)

liebe Erklärung! Jene beiden Herren haben nicht nur völlig Unrecht, sondern
ihr Benehmen ist albern und lächerlich. -- Kläglicher als dieser Handel kann
nichts sein. --" (T. 7. B. S. 152.)

15. Juli 1850. "Die Neue Preußische Zeitung hat Spottlieder gegen
Hannover und Sachsen. Gerlach, Bismarck, Piersig, Huber, Goedsche, Leo, --
wer ist der Poet unter diesen Gesellen?" (T. 7. B. S. 248.)

3. August 1850. (Über die Verlogenheit des Kreuzzeitungsschreibers
Goedsche.) "Die unverschämte Lüge ist da! Recht gut, freut euch, ihr Gerlach's,
Bismarck's, und wie ihr alle heißt, des würdigen Partheigenossen!" (T. 7. B.
S. 273.)

5. Dezember 1850. "Die Kreuzzeitung ist gemein und pöbelhaft, und in
ihrer grenzenlosen Hoffahrt ebenso niederträchtig. Leopold von Gerlach, Bis-
marck-Schönhausen, Graf von Krassow und Andre dieser Art sind fleißige Mit¬
arbeiter nebst Goedsche, Huber, Stahl. Eine kleine Parthei, die aber am Hofe
mächtig ist, die den König haßt und ihn einschüchtert und beschmeichelt."
(T. 7.B. S. 443.)

15. Januar 1851. "Herrn von Hänlein gesprochen. Herr von Bismarck-
Schönhausen hat ihm gesagt, der Minister müsse die Kanunern auflösen, sie
seien gar zu widerspenstig! Diese gefügigen Lumpenkammern, deren Oppo¬
sition aus Betrübniß weint, daß sie Opposition ist! Diese Beamtenkammern,
diese Schweinställe, wie Herr von " -- selbst eines der Schweine -- sie zu
nennen pflegt!" (T. 8. B. S. 22.)

7. Februar 1851. "Man sagt, der König habe schon daran gedacht, sein
Ministerium zu wechseln, aber er finde keine Leute, die ihm lieb seien -- --"
"Neactionair soll das Ministerium sein, aber ohne andre Farbe, als in der
persönlichen Ergebenheit, die findet er in der Kreuzzeitungspnrthci am wenigsten,
die Herren von Gerlach, Goedsche, Bismarck-Schönhausen, Wagener, Kleist-
Retzow usw. haben sich starker Angriffe auf den König schuldig gemacht . . ."
(T. 8. B. S. 51. 52.)

8. Februar 1851. "Denn jesuitisch sind sie wohl, unsere Gerlach's,
Goedsche's, Huber's, Bismarck's, Kaiser usw., aber Jesuiten nicht, so wenig wie
Affen Menschen." (T. 8. B. S. 53.)

14. Februar 1851. "Die zweite Kaminer bewilligt Einkommen- und
Klassensteuer. Bismarck-Schönhausen sagt ihr dabei in's Gesicht, sie vertrete
nichts. Der Präsident weist ihn zur Ordnung ..." (T. 8. B. S. 60.)

25. Februar 1851. "Die Rundschau der Kreuzzeitung wünscht einiges
demokratische Element in den Kammern, um die Aristokraten, die ihr zu lau
sind, zu Stacheln. Sie jammert sehr über Österreich, lind dieselben Leute, die
vor längerer Zeit scharf und treffend schrieben, bringen jetzt nnr dummes Zeug
zu Markte. Gerlach, Bismarck-Schönhausen, Stahl, Huber, -- Goedsche nicht
zu vergessen! --" (T. 8. B. S- 7?-)

12. März 1851. (Bericht über eine Flugschrift gegen Goedsche.) "Der
Schuft erklärt heute in der Kreuzzeitung . . . es für seine Pflicht, bis zur
richterlichen Entscheidung seine persönliche Sache von der Sache der Zeitung
zu trennen . . . Die Herren scheinen sich endlich der Gemeinschaft zu schämen,


Bismarck in varnhagen von Lusch Tagebüchern (1^835 bis ^858)

liebe Erklärung! Jene beiden Herren haben nicht nur völlig Unrecht, sondern
ihr Benehmen ist albern und lächerlich. — Kläglicher als dieser Handel kann
nichts sein. —" (T. 7. B. S. 152.)

15. Juli 1850. „Die Neue Preußische Zeitung hat Spottlieder gegen
Hannover und Sachsen. Gerlach, Bismarck, Piersig, Huber, Goedsche, Leo, —
wer ist der Poet unter diesen Gesellen?" (T. 7. B. S. 248.)

3. August 1850. (Über die Verlogenheit des Kreuzzeitungsschreibers
Goedsche.) „Die unverschämte Lüge ist da! Recht gut, freut euch, ihr Gerlach's,
Bismarck's, und wie ihr alle heißt, des würdigen Partheigenossen!" (T. 7. B.
S. 273.)

5. Dezember 1850. „Die Kreuzzeitung ist gemein und pöbelhaft, und in
ihrer grenzenlosen Hoffahrt ebenso niederträchtig. Leopold von Gerlach, Bis-
marck-Schönhausen, Graf von Krassow und Andre dieser Art sind fleißige Mit¬
arbeiter nebst Goedsche, Huber, Stahl. Eine kleine Parthei, die aber am Hofe
mächtig ist, die den König haßt und ihn einschüchtert und beschmeichelt."
(T. 7.B. S. 443.)

15. Januar 1851. „Herrn von Hänlein gesprochen. Herr von Bismarck-
Schönhausen hat ihm gesagt, der Minister müsse die Kanunern auflösen, sie
seien gar zu widerspenstig! Diese gefügigen Lumpenkammern, deren Oppo¬
sition aus Betrübniß weint, daß sie Opposition ist! Diese Beamtenkammern,
diese Schweinställe, wie Herr von " — selbst eines der Schweine — sie zu
nennen pflegt!" (T. 8. B. S. 22.)

7. Februar 1851. „Man sagt, der König habe schon daran gedacht, sein
Ministerium zu wechseln, aber er finde keine Leute, die ihm lieb seien — —"
„Neactionair soll das Ministerium sein, aber ohne andre Farbe, als in der
persönlichen Ergebenheit, die findet er in der Kreuzzeitungspnrthci am wenigsten,
die Herren von Gerlach, Goedsche, Bismarck-Schönhausen, Wagener, Kleist-
Retzow usw. haben sich starker Angriffe auf den König schuldig gemacht . . ."
(T. 8. B. S. 51. 52.)

8. Februar 1851. „Denn jesuitisch sind sie wohl, unsere Gerlach's,
Goedsche's, Huber's, Bismarck's, Kaiser usw., aber Jesuiten nicht, so wenig wie
Affen Menschen." (T. 8. B. S. 53.)

14. Februar 1851. „Die zweite Kaminer bewilligt Einkommen- und
Klassensteuer. Bismarck-Schönhausen sagt ihr dabei in's Gesicht, sie vertrete
nichts. Der Präsident weist ihn zur Ordnung ..." (T. 8. B. S. 60.)

25. Februar 1851. „Die Rundschau der Kreuzzeitung wünscht einiges
demokratische Element in den Kammern, um die Aristokraten, die ihr zu lau
sind, zu Stacheln. Sie jammert sehr über Österreich, lind dieselben Leute, die
vor längerer Zeit scharf und treffend schrieben, bringen jetzt nnr dummes Zeug
zu Markte. Gerlach, Bismarck-Schönhausen, Stahl, Huber, — Goedsche nicht
zu vergessen! —" (T. 8. B. S- 7?-)

12. März 1851. (Bericht über eine Flugschrift gegen Goedsche.) „Der
Schuft erklärt heute in der Kreuzzeitung . . . es für seine Pflicht, bis zur
richterlichen Entscheidung seine persönliche Sache von der Sache der Zeitung
zu trennen . . . Die Herren scheinen sich endlich der Gemeinschaft zu schämen,


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_240381/90>, abgerufen am 23.05.2024.