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Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Zweites Vierteljahr.

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Lismarck in vcirnhagen von Gnses Tagebüchern (^335 bis 1,353)

aber zu spät! Die Namen Gerlach, Bismarck, Odin, Krassoü', Huber, Goedsche,
Stahl usw. sind fest verbunden! Sie wußten's schon lange, daß sie Schufte
unter sich hatten. ---" (T, 8. B. S. 97. 93.)

19. März 1851. "Eine zweite Abtheilung der Schrift gegen Goedsche ist
erschienen und enthält arge Dinge . . . Was sagen die andern Freunde
Goedsche's, die Herren von Gerlach, Stahl, Huber, von Bismarck, Graf von
Krassow usw. dazu?" (T. 8. V. S. 105. 106.)

23. Mürz 1851. "An der Kreuzzeitungsparthei ist gar nichts, auch hier
stehen die talentlose,?, die bloß dreisten lind übermüthigen Mitglieder voran,
die Bismarck-Schönhausen, die Kleist-Retzow, nun gar ein Buddenbrock!"
(T. 8. B. S. 110.)

18. April 1851. "Der Gesandtschaftsposten beim Bundestage ist unter
der Hand dein Herrn von Bismarck-Schönhausen augetmgeu worden; er hat
geantwortet, so lange Manteuffel Minister sei, nein! So wird erzählt. Ganz
so wird es wohl nicht sein. - " (T. 8. B. S. 143.)

22. April 1851. "Die Neue Preußische Zeitung empfiehlt fortwährend
auf das nachdrücklichste ihren Manu für deu Posten eines Bundesgesandteu.
Daß sie deu Herrn von Bismarck-Schönhausen meint, ist nun wohl ausgemacht,
und alle früheren Angaben sind hiernach zu berichtigen." (T. 8. B. S. 147.)

24. April 1851. "Alle Mittwoch versammeln sich beim General Grafen
von Finckeustcin eine Anzahl von Personen zum Thee, sie nennen sich selber den
reaetivnnircn Thee. Gerlach's, Stahl, Adolph von Kleist, Bismarck-Schön¬
hausen usw. finden sich dort regelmäßig ein ..." (T. 8. B. S. 149. 150.)

27. April 1851. (Wuth der Jniikerparthei gegen die Unruh'sche Schrift.)
"Warum schreiben nicht die Herren von Gerlach, die doch so schöne Rund-
schauen machen, warum nicht Herr von Bismarck-Schönhnnsen, uicht Herr von
Kleist-Retzow? " (T. 8. V. S. 154.)

30. April 1851. "Herr von Bismarck-Schönhausen wird dem Herrn von
Rochow beigegeben in Frankfurt am Main, man weiß nicht, ob als Lehrling
oder als Aufpasser. Der Minister ist also so weit, daß er seine Feinde an¬
stellen muß!" (T. 8. B. S. 157.)

6. Mai 1851. "Der Zuschauer der Kreuzzeitung wird wieder recht gemein
und frech. Die Parthei zeigt sich in ihrer ganzen Roheit. Sie freut sich der
Austeilung des Herrn von Bismarck-Schönhausen. Sie vergißt nur dabei, daß
dieser durch seine Anstellung ein Untergebener, ein abhängiger Diener des
Ministers geworden ist, dem er bisher als Gegner die Spitze bot." (T- 8. B.
S. 164.)

10. Mai 1851. "Herr von Kleist-Retzow wird Regierungspräsident. Er
wie Bismarck duckt uuter in die Bureaukratie!" (T. 8. V. S. 168.)

29. Juli 1851. "Der Minister von Manteuffel zeigt starke Neigung, den
Herrn von Bismarck-Schönhausen in seiner jetzigen untergeordneten Stellung
zu belassen, sodaß entweder Rochow noch längere Zeit in Frankfurt am Main
bliebe, oder der ehemalige Justizminister Uhden - den die Königin so gern
hat, -- Bundesgcscmdter würde. Die Parthei ist sehr aufgebracht, und speit
Feuer und Flammen." (T. 8. B. S. 276.)


Lismarck in vcirnhagen von Gnses Tagebüchern (^335 bis 1,353)

aber zu spät! Die Namen Gerlach, Bismarck, Odin, Krassoü', Huber, Goedsche,
Stahl usw. sind fest verbunden! Sie wußten's schon lange, daß sie Schufte
unter sich hatten. -—" (T, 8. B. S. 97. 93.)

19. März 1851. „Eine zweite Abtheilung der Schrift gegen Goedsche ist
erschienen und enthält arge Dinge . . . Was sagen die andern Freunde
Goedsche's, die Herren von Gerlach, Stahl, Huber, von Bismarck, Graf von
Krassow usw. dazu?" (T. 8. V. S. 105. 106.)

23. Mürz 1851. „An der Kreuzzeitungsparthei ist gar nichts, auch hier
stehen die talentlose,?, die bloß dreisten lind übermüthigen Mitglieder voran,
die Bismarck-Schönhausen, die Kleist-Retzow, nun gar ein Buddenbrock!"
(T. 8. B. S. 110.)

18. April 1851. „Der Gesandtschaftsposten beim Bundestage ist unter
der Hand dein Herrn von Bismarck-Schönhausen augetmgeu worden; er hat
geantwortet, so lange Manteuffel Minister sei, nein! So wird erzählt. Ganz
so wird es wohl nicht sein. - " (T. 8. B. S. 143.)

22. April 1851. „Die Neue Preußische Zeitung empfiehlt fortwährend
auf das nachdrücklichste ihren Manu für deu Posten eines Bundesgesandteu.
Daß sie deu Herrn von Bismarck-Schönhausen meint, ist nun wohl ausgemacht,
und alle früheren Angaben sind hiernach zu berichtigen." (T. 8. B. S. 147.)

24. April 1851. „Alle Mittwoch versammeln sich beim General Grafen
von Finckeustcin eine Anzahl von Personen zum Thee, sie nennen sich selber den
reaetivnnircn Thee. Gerlach's, Stahl, Adolph von Kleist, Bismarck-Schön¬
hausen usw. finden sich dort regelmäßig ein ..." (T. 8. B. S. 149. 150.)

27. April 1851. (Wuth der Jniikerparthei gegen die Unruh'sche Schrift.)
„Warum schreiben nicht die Herren von Gerlach, die doch so schöne Rund-
schauen machen, warum nicht Herr von Bismarck-Schönhnnsen, uicht Herr von
Kleist-Retzow? " (T. 8. V. S. 154.)

30. April 1851. „Herr von Bismarck-Schönhausen wird dem Herrn von
Rochow beigegeben in Frankfurt am Main, man weiß nicht, ob als Lehrling
oder als Aufpasser. Der Minister ist also so weit, daß er seine Feinde an¬
stellen muß!" (T. 8. B. S. 157.)

6. Mai 1851. „Der Zuschauer der Kreuzzeitung wird wieder recht gemein
und frech. Die Parthei zeigt sich in ihrer ganzen Roheit. Sie freut sich der
Austeilung des Herrn von Bismarck-Schönhausen. Sie vergißt nur dabei, daß
dieser durch seine Anstellung ein Untergebener, ein abhängiger Diener des
Ministers geworden ist, dem er bisher als Gegner die Spitze bot." (T- 8. B.
S. 164.)

10. Mai 1851. „Herr von Kleist-Retzow wird Regierungspräsident. Er
wie Bismarck duckt uuter in die Bureaukratie!" (T. 8. V. S. 168.)

29. Juli 1851. „Der Minister von Manteuffel zeigt starke Neigung, den
Herrn von Bismarck-Schönhausen in seiner jetzigen untergeordneten Stellung
zu belassen, sodaß entweder Rochow noch längere Zeit in Frankfurt am Main
bliebe, oder der ehemalige Justizminister Uhden - den die Königin so gern
hat, — Bundesgcscmdter würde. Die Parthei ist sehr aufgebracht, und speit
Feuer und Flammen." (T. 8. B. S. 276.)


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[0091] Lismarck in vcirnhagen von Gnses Tagebüchern (^335 bis 1,353) aber zu spät! Die Namen Gerlach, Bismarck, Odin, Krassoü', Huber, Goedsche, Stahl usw. sind fest verbunden! Sie wußten's schon lange, daß sie Schufte unter sich hatten. -—" (T, 8. B. S. 97. 93.) 19. März 1851. „Eine zweite Abtheilung der Schrift gegen Goedsche ist erschienen und enthält arge Dinge . . . Was sagen die andern Freunde Goedsche's, die Herren von Gerlach, Stahl, Huber, von Bismarck, Graf von Krassow usw. dazu?" (T. 8. V. S. 105. 106.) 23. Mürz 1851. „An der Kreuzzeitungsparthei ist gar nichts, auch hier stehen die talentlose,?, die bloß dreisten lind übermüthigen Mitglieder voran, die Bismarck-Schönhausen, die Kleist-Retzow, nun gar ein Buddenbrock!" (T. 8. B. S. 110.) 18. April 1851. „Der Gesandtschaftsposten beim Bundestage ist unter der Hand dein Herrn von Bismarck-Schönhausen augetmgeu worden; er hat geantwortet, so lange Manteuffel Minister sei, nein! So wird erzählt. Ganz so wird es wohl nicht sein. - " (T. 8. B. S. 143.) 22. April 1851. „Die Neue Preußische Zeitung empfiehlt fortwährend auf das nachdrücklichste ihren Manu für deu Posten eines Bundesgesandteu. Daß sie deu Herrn von Bismarck-Schönhausen meint, ist nun wohl ausgemacht, und alle früheren Angaben sind hiernach zu berichtigen." (T. 8. B. S. 147.) 24. April 1851. „Alle Mittwoch versammeln sich beim General Grafen von Finckeustcin eine Anzahl von Personen zum Thee, sie nennen sich selber den reaetivnnircn Thee. Gerlach's, Stahl, Adolph von Kleist, Bismarck-Schön¬ hausen usw. finden sich dort regelmäßig ein ..." (T. 8. B. S. 149. 150.) 27. April 1851. (Wuth der Jniikerparthei gegen die Unruh'sche Schrift.) „Warum schreiben nicht die Herren von Gerlach, die doch so schöne Rund- schauen machen, warum nicht Herr von Bismarck-Schönhnnsen, uicht Herr von Kleist-Retzow? " (T. 8. V. S. 154.) 30. April 1851. „Herr von Bismarck-Schönhausen wird dem Herrn von Rochow beigegeben in Frankfurt am Main, man weiß nicht, ob als Lehrling oder als Aufpasser. Der Minister ist also so weit, daß er seine Feinde an¬ stellen muß!" (T. 8. B. S. 157.) 6. Mai 1851. „Der Zuschauer der Kreuzzeitung wird wieder recht gemein und frech. Die Parthei zeigt sich in ihrer ganzen Roheit. Sie freut sich der Austeilung des Herrn von Bismarck-Schönhausen. Sie vergißt nur dabei, daß dieser durch seine Anstellung ein Untergebener, ein abhängiger Diener des Ministers geworden ist, dem er bisher als Gegner die Spitze bot." (T- 8. B. S. 164.) 10. Mai 1851. „Herr von Kleist-Retzow wird Regierungspräsident. Er wie Bismarck duckt uuter in die Bureaukratie!" (T. 8. V. S. 168.) 29. Juli 1851. „Der Minister von Manteuffel zeigt starke Neigung, den Herrn von Bismarck-Schönhausen in seiner jetzigen untergeordneten Stellung zu belassen, sodaß entweder Rochow noch längere Zeit in Frankfurt am Main bliebe, oder der ehemalige Justizminister Uhden - den die Königin so gern hat, — Bundesgcscmdter würde. Die Parthei ist sehr aufgebracht, und speit Feuer und Flammen." (T. 8. B. S. 276.)

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_240381/91>, abgerufen am 16.06.2024.