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Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Viertes Vierteljahr.

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Kronprinz Friedrich und Lrnst Curtius

wirklich einzige Stunden wegen des gemütlichen Eingehens des alten Herrn
auf den Gegenstand/' schrieb er am 23. Dezember 1881.

Mit dem Kronprinzen selbst blieb er in freundschaftlicher Verbindung.
So war er im März 1873 zugegen, als die Kinder zur Nachfeier des kaiser¬
lichen Geburtstags den "Bürgergeneral" Goethes aufführten. "Die beiden
Kaiserenkel spielten mit großer Frische und geistigem Verständnis, und es war
nicht uninteressant, den deutschen Thronerben mit der Jakobinermütze zu sehen
und mit größter Zungenfertigkeit die Theorien von 1789 vortragen zu hören"
(26. März 1873). Der Entschluß des kronprinzlichen Elternpaares, diesem
ältesten Sohne eine vollständige humanistische Gymnasialbildung zu geben und
ihn zu Michaelis 1874 dem Lyceum in Kassel anzuvertrauen, erwuchs ans der
innersten Überzeugung des Vaters. Als Prinz Wilhelm am 23. Januar 1877
sein Reifezeugnis erhalten hatte, schrieb der Kronprinz am 21. Februar an Curtius
nach Athen, indem er ihm für seinen Glückwunsch dankte: "Lange hat mich
nichts so glücklich gemacht als die Nachricht, daß mein Sohn sich das Zeugnis
der Reife als Gymnasiast erworben und nun gleich allen Söhnen von Ge¬
bildeten befähigt erscheint, seinen selbständigen Gang durchs Leben zu unter¬
nehmen." Bescheiden erinnerte er sich dabei seiner eignen Schulzeit, "obwohl
Wilhelm leichter als ich lernte und es mit achtzehn Jahren viel weiter brachte,
als ich in jenem Alter vermochte." Am Tage seiner silbernen Hochzeit,
25. Januar 1883, ließ der Kronprinz "noch spät abends Curtius zu sich
bitten," um ihm die Hand zu geben, und an ihn als einen stimmfähigen Ritter
des Ordens xour Is inörite wandte er sich "ganz im engsten Vertrauen," um für
die Verleihung dieses Ordens an Gustav Freytag zu werben (26. Juni 1886).

Von der schmerzlichen Resignation des Kronprinzen in der Pein eines fast
tatenlosen Stilllebens verraten die Briefe dieser Jahre so gut wie nichts. Die
einzige Gelegenheit für ihn, volle Mannesarbeit zu leisten als Stellvertreter
des Vaters nach den Attentaten von 1878, begrüßte auch Curtius mit Genug¬
tuung. "Schön ist, wie Vater und Sohn jetzt einander so nahe stehen,
schrieb er im Juli dieses Jahres, nach einem Teeabend bei der Gro߬
herzogin von Baden. Früher hatte letzterer immer die Sorge, sich mit nichts
zu kompromittieren -- jetzt steht er auf einmal mitten drin -- er ist sehr ernst
geworden, er macht aber einen sehr guten Eindruck." Aber diese Zeit der
Tätigkeit ging rasch vorüber, und die Stimmung des Kronprinzen wurde
immer düsterer, hoffnnngsärmer, bitterer. Und nun brach das Unglück über
ihn herein. Über diese traurige Zeit belehren mehrere Briefe. Kaum selbst
aus "der dunkeln Einsamkeit der Augenklinik" entlassen, sprach Curtius am
28. Mai 1887 dem Kronprinzen seine Teilnahme an der Erkrankung aus,
deren gefährlichen Charakter die deutschen Ärzte gleich damals erkannt hatten.
Der Kronprinz dankte dafür am 13. Juni,*) unmittelbar vor seiner Abreise
nach England, in der Hoffnung auf Genesung. Aber sein nach langer Pause
in San Remo am 17. November geschriebncr Brief spricht schon von einer



*) Das Datum des Briefes ist der 13. Juli, das ist aber entweder ein Schreib- oder
ein Druckfehler, denn der Kronprinz reiste am 13. Juni ub,
Kronprinz Friedrich und Lrnst Curtius

wirklich einzige Stunden wegen des gemütlichen Eingehens des alten Herrn
auf den Gegenstand/' schrieb er am 23. Dezember 1881.

Mit dem Kronprinzen selbst blieb er in freundschaftlicher Verbindung.
So war er im März 1873 zugegen, als die Kinder zur Nachfeier des kaiser¬
lichen Geburtstags den „Bürgergeneral" Goethes aufführten. „Die beiden
Kaiserenkel spielten mit großer Frische und geistigem Verständnis, und es war
nicht uninteressant, den deutschen Thronerben mit der Jakobinermütze zu sehen
und mit größter Zungenfertigkeit die Theorien von 1789 vortragen zu hören"
(26. März 1873). Der Entschluß des kronprinzlichen Elternpaares, diesem
ältesten Sohne eine vollständige humanistische Gymnasialbildung zu geben und
ihn zu Michaelis 1874 dem Lyceum in Kassel anzuvertrauen, erwuchs ans der
innersten Überzeugung des Vaters. Als Prinz Wilhelm am 23. Januar 1877
sein Reifezeugnis erhalten hatte, schrieb der Kronprinz am 21. Februar an Curtius
nach Athen, indem er ihm für seinen Glückwunsch dankte: „Lange hat mich
nichts so glücklich gemacht als die Nachricht, daß mein Sohn sich das Zeugnis
der Reife als Gymnasiast erworben und nun gleich allen Söhnen von Ge¬
bildeten befähigt erscheint, seinen selbständigen Gang durchs Leben zu unter¬
nehmen." Bescheiden erinnerte er sich dabei seiner eignen Schulzeit, „obwohl
Wilhelm leichter als ich lernte und es mit achtzehn Jahren viel weiter brachte,
als ich in jenem Alter vermochte." Am Tage seiner silbernen Hochzeit,
25. Januar 1883, ließ der Kronprinz „noch spät abends Curtius zu sich
bitten," um ihm die Hand zu geben, und an ihn als einen stimmfähigen Ritter
des Ordens xour Is inörite wandte er sich „ganz im engsten Vertrauen," um für
die Verleihung dieses Ordens an Gustav Freytag zu werben (26. Juni 1886).

Von der schmerzlichen Resignation des Kronprinzen in der Pein eines fast
tatenlosen Stilllebens verraten die Briefe dieser Jahre so gut wie nichts. Die
einzige Gelegenheit für ihn, volle Mannesarbeit zu leisten als Stellvertreter
des Vaters nach den Attentaten von 1878, begrüßte auch Curtius mit Genug¬
tuung. „Schön ist, wie Vater und Sohn jetzt einander so nahe stehen,
schrieb er im Juli dieses Jahres, nach einem Teeabend bei der Gro߬
herzogin von Baden. Früher hatte letzterer immer die Sorge, sich mit nichts
zu kompromittieren — jetzt steht er auf einmal mitten drin — er ist sehr ernst
geworden, er macht aber einen sehr guten Eindruck." Aber diese Zeit der
Tätigkeit ging rasch vorüber, und die Stimmung des Kronprinzen wurde
immer düsterer, hoffnnngsärmer, bitterer. Und nun brach das Unglück über
ihn herein. Über diese traurige Zeit belehren mehrere Briefe. Kaum selbst
aus „der dunkeln Einsamkeit der Augenklinik" entlassen, sprach Curtius am
28. Mai 1887 dem Kronprinzen seine Teilnahme an der Erkrankung aus,
deren gefährlichen Charakter die deutschen Ärzte gleich damals erkannt hatten.
Der Kronprinz dankte dafür am 13. Juni,*) unmittelbar vor seiner Abreise
nach England, in der Hoffnung auf Genesung. Aber sein nach langer Pause
in San Remo am 17. November geschriebncr Brief spricht schon von einer



*) Das Datum des Briefes ist der 13. Juli, das ist aber entweder ein Schreib- oder
ein Druckfehler, denn der Kronprinz reiste am 13. Juni ub,
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_242067/110>, abgerufen am 10.06.2024.