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Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Viertes Vierteljahr.

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Uronprinz Friedrich und Lrnst Lurtins

"peinlichen Störung der Genesung" und stellt diese nur noch als eine Mög¬
lichkeit hin, denn er wußte jetzt, schon seit den? 6. November, daß sein Leiden
der Krebs sei. Tief erschüttert schrieb Curtius seinein Sohne am 25. Februar
1888 nach dem jähen Tode des Prinzen Ludwig voll Baden: "Und was für
Katastrophen gehen wir noch entgegen! Und wie wird das unsäglich Schwere
dadurch noch so erschwert und verbittert, daß um das Krankenlager soviel Un¬
einigkeit, Verstimmung und Verbitterung herrscht!" Die Rede, die er damals
zum Geburtstage des Kaisers vorbereitet hatte, hielt er am 22. März dem
Toten zum Gedächtnis, und der letzte Brief, den Kaiser Friedrich am 2. April
um seinen alten Lehrer richtete, war ein herzlicher Dank für die Art, wie dieser,
"der Sie jahrelang ein teures Mitglied unsers Hausstandes gewesen sind,"
namentlich das innere Leben des Vaters dargestellt habe. Wenig Tage später,
am 8. April, haben sich beide zum letztenmal gesehen. Nach dem Gottesdienste
in der Schloßkapelle von Charlottenburg ließ ihn der Kaiser zu sich kommen.
"Er umarmte mich ans das herzlichste. Seine Haltung ist vorzüglich. Sein
Gesicht zeigt eine wunderbar tief ergreifende Verbindung von Hoheit und
Milde. Das Gespräch ist natürlich ein sehr behindertes, die kurzen Bleistift¬
notizen sind in der Schnelligkeit schwer zu lesen." "Das unheimliche Pro¬
visorium" dieser Mouate peinigte auch ihn, "dn kannst dir denken, wie mir
dabei zumute ist," schrieb er am 10. Mai seiner Tochter Luise. Dann hat
er auch noch diesem Kaiser ans tiefstem Herzen und vollster Kenntnis heraus
die Gedächtnisrede vor der Universität gehalten. "Was haben wir in diesem
Jahre nicht alles durchgemacht," schrieb er am 1. Januar 1889. "Mich durch-
bebt noch immer ein erschütterndes Gefühl, wenn ich aus den Schaufenstern
der Läden^ meinen Kronprinzen mich anblicken sehe und ich aller der Sorgen
und Erwartungen gedenke, die auf dieses Leben gerichtet waren, das so im
Mittelpunkte der Zeitgeschichte stand."

Nun hatte sich von allen diesen Hoffnungen keine erfüllt, und niemand
konnte davon schmerzlicher betroffen werden als Curtius, der sein Bestes diesem
Fürsten zu geben bemüht gewesen war. Eine ganze Generation mit allen
ihren Kräften und Idealen war auf dem Throne ausgefallen; auf den Gro߬
vater, der in der Luft der Freiheitskriege und des Absolutismus, umgeben
von einer noch völlig im Neuhumanismus wurzelnden Bildung groß geworden
war und sich noch ganz in der europäischen Politik bewegt hatte, folgte fast
unvermittelt der Enkel, dessen Knabenzeit der Schlnchtendonner unsrer Einheits-
kriegc umdröhnt hatte, dessen entscheidende Bildungsjahre unter dem Eindrucke
ungeheurer technischer und sozialer Umwälzungen standen, und den die Wucht
der Dinge immer mehr zur Weltpolitik drängte. Und doch schließt sich die
Gestalt Kaiser Wilhelms des Zweiten, die vor den Augen der Zeitgenossen
immer höher emporwächst, folgerichtig an die ganze Entwicklungsreihe der
Herrscher seines Hauses an. Denn der Sohn Kaiser Friedrichs vereinigt das
vielseitigste geistige Interesse mit dem energischen Willen zur Macht und mit
der Klarheit des Staatsmanns und des Militärs, in ihm hat sich in der Tat
nach dem Ideal seiner Großmutter "preußische Prinzlichkeit" in "deutsche Fürst¬
lichkeit" verwandelt, doch so, daß das spezifisch Preußische in das Deutsche


Uronprinz Friedrich und Lrnst Lurtins

„peinlichen Störung der Genesung" und stellt diese nur noch als eine Mög¬
lichkeit hin, denn er wußte jetzt, schon seit den? 6. November, daß sein Leiden
der Krebs sei. Tief erschüttert schrieb Curtius seinein Sohne am 25. Februar
1888 nach dem jähen Tode des Prinzen Ludwig voll Baden: „Und was für
Katastrophen gehen wir noch entgegen! Und wie wird das unsäglich Schwere
dadurch noch so erschwert und verbittert, daß um das Krankenlager soviel Un¬
einigkeit, Verstimmung und Verbitterung herrscht!" Die Rede, die er damals
zum Geburtstage des Kaisers vorbereitet hatte, hielt er am 22. März dem
Toten zum Gedächtnis, und der letzte Brief, den Kaiser Friedrich am 2. April
um seinen alten Lehrer richtete, war ein herzlicher Dank für die Art, wie dieser,
„der Sie jahrelang ein teures Mitglied unsers Hausstandes gewesen sind,"
namentlich das innere Leben des Vaters dargestellt habe. Wenig Tage später,
am 8. April, haben sich beide zum letztenmal gesehen. Nach dem Gottesdienste
in der Schloßkapelle von Charlottenburg ließ ihn der Kaiser zu sich kommen.
„Er umarmte mich ans das herzlichste. Seine Haltung ist vorzüglich. Sein
Gesicht zeigt eine wunderbar tief ergreifende Verbindung von Hoheit und
Milde. Das Gespräch ist natürlich ein sehr behindertes, die kurzen Bleistift¬
notizen sind in der Schnelligkeit schwer zu lesen." „Das unheimliche Pro¬
visorium" dieser Mouate peinigte auch ihn, „dn kannst dir denken, wie mir
dabei zumute ist," schrieb er am 10. Mai seiner Tochter Luise. Dann hat
er auch noch diesem Kaiser ans tiefstem Herzen und vollster Kenntnis heraus
die Gedächtnisrede vor der Universität gehalten. „Was haben wir in diesem
Jahre nicht alles durchgemacht," schrieb er am 1. Januar 1889. „Mich durch-
bebt noch immer ein erschütterndes Gefühl, wenn ich aus den Schaufenstern
der Läden^ meinen Kronprinzen mich anblicken sehe und ich aller der Sorgen
und Erwartungen gedenke, die auf dieses Leben gerichtet waren, das so im
Mittelpunkte der Zeitgeschichte stand."

Nun hatte sich von allen diesen Hoffnungen keine erfüllt, und niemand
konnte davon schmerzlicher betroffen werden als Curtius, der sein Bestes diesem
Fürsten zu geben bemüht gewesen war. Eine ganze Generation mit allen
ihren Kräften und Idealen war auf dem Throne ausgefallen; auf den Gro߬
vater, der in der Luft der Freiheitskriege und des Absolutismus, umgeben
von einer noch völlig im Neuhumanismus wurzelnden Bildung groß geworden
war und sich noch ganz in der europäischen Politik bewegt hatte, folgte fast
unvermittelt der Enkel, dessen Knabenzeit der Schlnchtendonner unsrer Einheits-
kriegc umdröhnt hatte, dessen entscheidende Bildungsjahre unter dem Eindrucke
ungeheurer technischer und sozialer Umwälzungen standen, und den die Wucht
der Dinge immer mehr zur Weltpolitik drängte. Und doch schließt sich die
Gestalt Kaiser Wilhelms des Zweiten, die vor den Augen der Zeitgenossen
immer höher emporwächst, folgerichtig an die ganze Entwicklungsreihe der
Herrscher seines Hauses an. Denn der Sohn Kaiser Friedrichs vereinigt das
vielseitigste geistige Interesse mit dem energischen Willen zur Macht und mit
der Klarheit des Staatsmanns und des Militärs, in ihm hat sich in der Tat
nach dem Ideal seiner Großmutter „preußische Prinzlichkeit" in „deutsche Fürst¬
lichkeit" verwandelt, doch so, daß das spezifisch Preußische in das Deutsche


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_242067/111>, abgerufen am 18.05.2024.