Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Viertes Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Kronprinz Friedrich und Lrnst Lurtius

lehrten aufmerksam gemacht. Das war ein Mann, der, weit entfernt von
trockner, weltfremder Gelehrsamkeit, nach dem Grundsatz handelte: "Das Beste
und Schönste jeder Wissenschaft muß doch einmal Gemeingut werden," der
nicht nur aus Büchern, sondern aus eigner lebendiger Anschauung die Welt
des alten Griechentums kannte und sie in sich wie in andern lebendig zu
machen verstand, ein geistvoller und begeisternder Lehrer, weltkundig und welt¬
gewandt, jugendlich frisch und fröhlich, ein echter Humanist, kein unbeholfner
Stubenhocker, und dabei ein Mann von tiefer Empfindung, jedenfalls sehr
viel mehr als eine "irenische, schöngeistige Persönlichkeit," wie ihn Peters-
dorff sehr oberflächlich charakterisiert. Schon im März sah Augusta ihn bei sich
zu Tisch, im Juni ließ sie ihn durch deu General von Unruh fragen, ob er
den weitern Unterricht ihres Sohnes, der lange "mit trocknem Elementar¬
unterricht geplagt" worden sei, in den klassischen Sprachen übernehmen wolle,
er scheine gerade der rechte Mann dazu zu sein; als er das nicht geradezu
ablehnte, stellte ihm Unruh am 12. Juli den Antrag, die Stelle des Gouverneurs
zu übernehmen, also seine akademische Tätigkeit vorläufig aufzugeben. Nach
einer Woche innern Kampfes nahm er an, denn er fühlte, "daß er gar kein
Recht habe, seine Kraft zu verweigern, hinter den Büchern zu sitzen, wenn
das volle große Leben ruft." Am 18. August meldete er sich in Homburg bei
seiner "holden Gebieterin," am 23. Oktober trat er, von einer wissenschaftlichen
Reise aus Paris heimgekehrt, sein Amt an (seit dem 6. November mit dem
Professortitel). Es hatte am Hofe uicht an Widerspruch gegen seine Berufung
gefehlt; die einen nahmen an dem Nichtpreußeu Anstoß, die andern tadelten,
daß mau einem "Zivilisten" soviel Einfluß auf den künftigen Thronfolger ein¬
räume. Wenn nnn solche Einwände auf die Prinzessin gar keinen Eindruck
machten, so war anch Prinz Wilhelm weit davon entfernt, ihnen Gewicht bei¬
zulegen, denn er ist niemals ein "Stockprenße" gewesen.

Von der Prinzessin empfing Curtius gleich in Homburg den besten Ein¬
druck. "Jung und schön und geistvoll, schrieb er am 19. August unmittelbar
nach der Begegnung, war sie am Wennarischen Hofe verzogen, und verwöhnt
trat sie in ihre nun so wichtige Stellung ein. Nachdem ihr der Rausch der
ersten Jugendfreude verflogen -- ist es ernster und ernster in ihr geworden.
Die unendlichen Schwierigkeiten, mit denen in unsrer Zeit die Stellung der
Fürsten, namentlich der preußischen, verknüpft ist, sind ihr nahe getreten, und
wer will es ihr verargen, wenn die Angst vor der dunkeln Zukunft die freudige
Hoffnung meist überwiegt. Um sich selbst ist sie wenig besorgt, und ich glaube,
der Gedanke, ob und wann sie die Krone empfangen werde, beschäftigt sie
wenig. Aber ihre Lebensfrage ist die Erziehung ihres Sohnes. Daß der
stark an Geist und Leib aufwachse, um den ungeheuern Aufgaben der Zeit
entgegentreten zu können, das ist der Gegenstand ihrer Gedanken unablässig,
sie lebt ganz in der Zukunft ihres Sohnes, sie selbst sucht und wühlt für ihn,
und es ist ihr reines, persönliches Vertrauen, das die Leitung und Vollendung
dieser Erziehung in meine Hände legt." Gegenüber Unruh, der gelegentlich,
wie auch die Prinzessin selbst betonte, der Prinz müsse das und das "können,"
hielt Curtius unerschütterlich an dem humanistischen Bildungsidcale fest, das


Kronprinz Friedrich und Lrnst Lurtius

lehrten aufmerksam gemacht. Das war ein Mann, der, weit entfernt von
trockner, weltfremder Gelehrsamkeit, nach dem Grundsatz handelte: „Das Beste
und Schönste jeder Wissenschaft muß doch einmal Gemeingut werden," der
nicht nur aus Büchern, sondern aus eigner lebendiger Anschauung die Welt
des alten Griechentums kannte und sie in sich wie in andern lebendig zu
machen verstand, ein geistvoller und begeisternder Lehrer, weltkundig und welt¬
gewandt, jugendlich frisch und fröhlich, ein echter Humanist, kein unbeholfner
Stubenhocker, und dabei ein Mann von tiefer Empfindung, jedenfalls sehr
viel mehr als eine „irenische, schöngeistige Persönlichkeit," wie ihn Peters-
dorff sehr oberflächlich charakterisiert. Schon im März sah Augusta ihn bei sich
zu Tisch, im Juni ließ sie ihn durch deu General von Unruh fragen, ob er
den weitern Unterricht ihres Sohnes, der lange „mit trocknem Elementar¬
unterricht geplagt" worden sei, in den klassischen Sprachen übernehmen wolle,
er scheine gerade der rechte Mann dazu zu sein; als er das nicht geradezu
ablehnte, stellte ihm Unruh am 12. Juli den Antrag, die Stelle des Gouverneurs
zu übernehmen, also seine akademische Tätigkeit vorläufig aufzugeben. Nach
einer Woche innern Kampfes nahm er an, denn er fühlte, „daß er gar kein
Recht habe, seine Kraft zu verweigern, hinter den Büchern zu sitzen, wenn
das volle große Leben ruft." Am 18. August meldete er sich in Homburg bei
seiner „holden Gebieterin," am 23. Oktober trat er, von einer wissenschaftlichen
Reise aus Paris heimgekehrt, sein Amt an (seit dem 6. November mit dem
Professortitel). Es hatte am Hofe uicht an Widerspruch gegen seine Berufung
gefehlt; die einen nahmen an dem Nichtpreußeu Anstoß, die andern tadelten,
daß mau einem „Zivilisten" soviel Einfluß auf den künftigen Thronfolger ein¬
räume. Wenn nnn solche Einwände auf die Prinzessin gar keinen Eindruck
machten, so war anch Prinz Wilhelm weit davon entfernt, ihnen Gewicht bei¬
zulegen, denn er ist niemals ein „Stockprenße" gewesen.

Von der Prinzessin empfing Curtius gleich in Homburg den besten Ein¬
druck. „Jung und schön und geistvoll, schrieb er am 19. August unmittelbar
nach der Begegnung, war sie am Wennarischen Hofe verzogen, und verwöhnt
trat sie in ihre nun so wichtige Stellung ein. Nachdem ihr der Rausch der
ersten Jugendfreude verflogen — ist es ernster und ernster in ihr geworden.
Die unendlichen Schwierigkeiten, mit denen in unsrer Zeit die Stellung der
Fürsten, namentlich der preußischen, verknüpft ist, sind ihr nahe getreten, und
wer will es ihr verargen, wenn die Angst vor der dunkeln Zukunft die freudige
Hoffnung meist überwiegt. Um sich selbst ist sie wenig besorgt, und ich glaube,
der Gedanke, ob und wann sie die Krone empfangen werde, beschäftigt sie
wenig. Aber ihre Lebensfrage ist die Erziehung ihres Sohnes. Daß der
stark an Geist und Leib aufwachse, um den ungeheuern Aufgaben der Zeit
entgegentreten zu können, das ist der Gegenstand ihrer Gedanken unablässig,
sie lebt ganz in der Zukunft ihres Sohnes, sie selbst sucht und wühlt für ihn,
und es ist ihr reines, persönliches Vertrauen, das die Leitung und Vollendung
dieser Erziehung in meine Hände legt." Gegenüber Unruh, der gelegentlich,
wie auch die Prinzessin selbst betonte, der Prinz müsse das und das „können,"
hielt Curtius unerschütterlich an dem humanistischen Bildungsidcale fest, das


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0017" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/242085"/>
          <fw type="header" place="top"> Kronprinz Friedrich und Lrnst Lurtius</fw><lb/>
          <p xml:id="ID_20" prev="#ID_19"> lehrten aufmerksam gemacht.  Das war ein Mann, der, weit entfernt von<lb/>
trockner, weltfremder Gelehrsamkeit, nach dem Grundsatz handelte: &#x201E;Das Beste<lb/>
und Schönste jeder Wissenschaft muß doch einmal Gemeingut werden," der<lb/>
nicht nur aus Büchern, sondern aus eigner lebendiger Anschauung die Welt<lb/>
des alten Griechentums kannte und sie in sich wie in andern lebendig zu<lb/>
machen verstand, ein geistvoller und begeisternder Lehrer, weltkundig und welt¬<lb/>
gewandt, jugendlich frisch und fröhlich, ein echter Humanist, kein unbeholfner<lb/>
Stubenhocker, und dabei ein Mann von tiefer Empfindung, jedenfalls sehr<lb/>
viel mehr als eine &#x201E;irenische, schöngeistige Persönlichkeit," wie ihn Peters-<lb/>
dorff sehr oberflächlich charakterisiert. Schon im März sah Augusta ihn bei sich<lb/>
zu Tisch, im Juni ließ sie ihn durch deu General von Unruh fragen, ob er<lb/>
den weitern Unterricht ihres Sohnes, der lange &#x201E;mit trocknem Elementar¬<lb/>
unterricht geplagt" worden sei, in den klassischen Sprachen übernehmen wolle,<lb/>
er scheine gerade der rechte Mann dazu zu sein; als er das nicht geradezu<lb/>
ablehnte, stellte ihm Unruh am 12. Juli den Antrag, die Stelle des Gouverneurs<lb/>
zu übernehmen, also seine akademische Tätigkeit vorläufig aufzugeben. Nach<lb/>
einer Woche innern Kampfes nahm er an, denn er fühlte, &#x201E;daß er gar kein<lb/>
Recht habe, seine Kraft zu verweigern, hinter den Büchern zu sitzen, wenn<lb/>
das volle große Leben ruft." Am 18. August meldete er sich in Homburg bei<lb/>
seiner &#x201E;holden Gebieterin," am 23. Oktober trat er, von einer wissenschaftlichen<lb/>
Reise aus Paris heimgekehrt, sein Amt an (seit dem 6. November mit dem<lb/>
Professortitel). Es hatte am Hofe uicht an Widerspruch gegen seine Berufung<lb/>
gefehlt; die einen nahmen an dem Nichtpreußeu Anstoß, die andern tadelten,<lb/>
daß mau einem &#x201E;Zivilisten" soviel Einfluß auf den künftigen Thronfolger ein¬<lb/>
räume.  Wenn nnn solche Einwände auf die Prinzessin gar keinen Eindruck<lb/>
machten, so war anch Prinz Wilhelm weit davon entfernt, ihnen Gewicht bei¬<lb/>
zulegen, denn er ist niemals ein &#x201E;Stockprenße" gewesen.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_21" next="#ID_22"> Von der Prinzessin empfing Curtius gleich in Homburg den besten Ein¬<lb/>
druck. &#x201E;Jung und schön und geistvoll, schrieb er am 19. August unmittelbar<lb/>
nach der Begegnung, war sie am Wennarischen Hofe verzogen, und verwöhnt<lb/>
trat sie in ihre nun so wichtige Stellung ein. Nachdem ihr der Rausch der<lb/>
ersten Jugendfreude verflogen &#x2014; ist es ernster und ernster in ihr geworden.<lb/>
Die unendlichen Schwierigkeiten, mit denen in unsrer Zeit die Stellung der<lb/>
Fürsten, namentlich der preußischen, verknüpft ist, sind ihr nahe getreten, und<lb/>
wer will es ihr verargen, wenn die Angst vor der dunkeln Zukunft die freudige<lb/>
Hoffnung meist überwiegt. Um sich selbst ist sie wenig besorgt, und ich glaube,<lb/>
der Gedanke, ob und wann sie die Krone empfangen werde, beschäftigt sie<lb/>
wenig. Aber ihre Lebensfrage ist die Erziehung ihres Sohnes. Daß der<lb/>
stark an Geist und Leib aufwachse, um den ungeheuern Aufgaben der Zeit<lb/>
entgegentreten zu können, das ist der Gegenstand ihrer Gedanken unablässig,<lb/>
sie lebt ganz in der Zukunft ihres Sohnes, sie selbst sucht und wühlt für ihn,<lb/>
und es ist ihr reines, persönliches Vertrauen, das die Leitung und Vollendung<lb/>
dieser Erziehung in meine Hände legt." Gegenüber Unruh, der gelegentlich,<lb/>
wie auch die Prinzessin selbst betonte, der Prinz müsse das und das &#x201E;können,"<lb/>
hielt Curtius unerschütterlich an dem humanistischen Bildungsidcale fest, das</p><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0017] Kronprinz Friedrich und Lrnst Lurtius lehrten aufmerksam gemacht. Das war ein Mann, der, weit entfernt von trockner, weltfremder Gelehrsamkeit, nach dem Grundsatz handelte: „Das Beste und Schönste jeder Wissenschaft muß doch einmal Gemeingut werden," der nicht nur aus Büchern, sondern aus eigner lebendiger Anschauung die Welt des alten Griechentums kannte und sie in sich wie in andern lebendig zu machen verstand, ein geistvoller und begeisternder Lehrer, weltkundig und welt¬ gewandt, jugendlich frisch und fröhlich, ein echter Humanist, kein unbeholfner Stubenhocker, und dabei ein Mann von tiefer Empfindung, jedenfalls sehr viel mehr als eine „irenische, schöngeistige Persönlichkeit," wie ihn Peters- dorff sehr oberflächlich charakterisiert. Schon im März sah Augusta ihn bei sich zu Tisch, im Juni ließ sie ihn durch deu General von Unruh fragen, ob er den weitern Unterricht ihres Sohnes, der lange „mit trocknem Elementar¬ unterricht geplagt" worden sei, in den klassischen Sprachen übernehmen wolle, er scheine gerade der rechte Mann dazu zu sein; als er das nicht geradezu ablehnte, stellte ihm Unruh am 12. Juli den Antrag, die Stelle des Gouverneurs zu übernehmen, also seine akademische Tätigkeit vorläufig aufzugeben. Nach einer Woche innern Kampfes nahm er an, denn er fühlte, „daß er gar kein Recht habe, seine Kraft zu verweigern, hinter den Büchern zu sitzen, wenn das volle große Leben ruft." Am 18. August meldete er sich in Homburg bei seiner „holden Gebieterin," am 23. Oktober trat er, von einer wissenschaftlichen Reise aus Paris heimgekehrt, sein Amt an (seit dem 6. November mit dem Professortitel). Es hatte am Hofe uicht an Widerspruch gegen seine Berufung gefehlt; die einen nahmen an dem Nichtpreußeu Anstoß, die andern tadelten, daß mau einem „Zivilisten" soviel Einfluß auf den künftigen Thronfolger ein¬ räume. Wenn nnn solche Einwände auf die Prinzessin gar keinen Eindruck machten, so war anch Prinz Wilhelm weit davon entfernt, ihnen Gewicht bei¬ zulegen, denn er ist niemals ein „Stockprenße" gewesen. Von der Prinzessin empfing Curtius gleich in Homburg den besten Ein¬ druck. „Jung und schön und geistvoll, schrieb er am 19. August unmittelbar nach der Begegnung, war sie am Wennarischen Hofe verzogen, und verwöhnt trat sie in ihre nun so wichtige Stellung ein. Nachdem ihr der Rausch der ersten Jugendfreude verflogen — ist es ernster und ernster in ihr geworden. Die unendlichen Schwierigkeiten, mit denen in unsrer Zeit die Stellung der Fürsten, namentlich der preußischen, verknüpft ist, sind ihr nahe getreten, und wer will es ihr verargen, wenn die Angst vor der dunkeln Zukunft die freudige Hoffnung meist überwiegt. Um sich selbst ist sie wenig besorgt, und ich glaube, der Gedanke, ob und wann sie die Krone empfangen werde, beschäftigt sie wenig. Aber ihre Lebensfrage ist die Erziehung ihres Sohnes. Daß der stark an Geist und Leib aufwachse, um den ungeheuern Aufgaben der Zeit entgegentreten zu können, das ist der Gegenstand ihrer Gedanken unablässig, sie lebt ganz in der Zukunft ihres Sohnes, sie selbst sucht und wühlt für ihn, und es ist ihr reines, persönliches Vertrauen, das die Leitung und Vollendung dieser Erziehung in meine Hände legt." Gegenüber Unruh, der gelegentlich, wie auch die Prinzessin selbst betonte, der Prinz müsse das und das „können," hielt Curtius unerschütterlich an dem humanistischen Bildungsidcale fest, das

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_242067
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_242067/17
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_242067/17>, abgerufen am 25.05.2024.