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Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Viertes Vierteljahr.

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Kronprinz Friedrich und Lrnst (Lnrtins

im Grunde doch auch tels der Mutter war, "er muß erst ein ganzer, voller
Mensch werden, und dann meinetwegen ein brandenburgischer Prinz uach den
Statuten des Hohenzollernhcmses" durch "allseitige Entwicklung und Lösung
der Kräfte." Seinen fürstlichen Zögling, mit dem sein Altersgenosse Rudolf
von Zastrow erzogen wurde, fand Curtius "weich, hingebend und anschmiegend,
aber auch zu heftigen Aufwallungen hinneigend." Bald schloß er sich eng an
den Erzieher an. "Der junge Prinz, schrieb dieser schon im November 1844,
hat mir sein warmes, liebenswürdiges Herz mit großem Vertrauen entgegen¬
getragen," und so schien sich mehr und mehr der Wunsch der Mutter zu er¬
füllen, daß ihm Curtius "ein Freund fürs Leben werde, an dem er zum
Leben heranwachse." Er selbst fühlte sich am glücklichsten, "wenn ich im
stillen Gespräche die Tiefen der jungen Seele erforsche, welche meiner Leitung
anvertraut ist," und sein Bruder Georg, der sich zu Ostern 1846 in Berlin
habilitierte, fand: "Sein (Ernsts) Verhältnis zu deu Knaben ist ein herrliches,
wirkliche, freie Liebe und Zuneigung von ihrer Seite." Curtius erteilte den
Unterricht im Lateinischen und in andern humanistischen Fächern, auch in der
griechischen Geschichte, in der übrigens der Kronprinz dem Lehrer wenig Freude
gemacht zu haben noch als reifer Mann mehrmals reuevoll bekannte. Auf
das Griechische verzichtete er aus Rücksicht auf den Betrieb andrer für einen
Prinzen unentbehrlichen Gegenstände; aber "was an Ersatz geschafft werden
konnte, wurde nicht verabsäumt, und da der Prinz eine angeborne Empfäng¬
lichkeit für Poesie hatte, so wurden ihm Homer sowie die Tragiker aus Über¬
setzungen nach und nach vertraut, und in der Geschichtserzählung Herodots
spiegelte sich ihm die Welt des Altertums." In der Mathematik unterrichtete
Professor Schellbach, in der neuern Geschichte Professor Hehdemann, in der
Kunstgeschichte Heinrich Strack, in der Geographie und in den militärischen
Wissenschaften Hauptmann von Natzmer und Major Gerwien, in der Musik, für
die der Prinz eine schöne Stimme mitbrachte, Reichardt. Die Mutter wohnte
oft den Unterrichtsstunden bei, sogar den mathematischen, und sah Curtius
täglich. Sie ertrug uicht nur, sondern sie verlangte von ihm absolute Frei¬
mütigkeit des Urteils, und dankte ihm, als er ihr am Jahrestage seines Ein¬
tritts, zu dem sie ihm ihre innige Anerkennung" ausgesprochen hatte, in
einem Aufsätze seine Erfahrungen und seine Ansichten über die weitere Aus¬
bildung auseinandersetzte und dabei offen auf manche schädlichen Einflüsse
hinwies, die auch von der Mutter selbst ausgingen. Auch mit dein Prinzen
Wilhelm hatte er oft längere Gespräche.

Der Schauplatz dieses Lebens war im Winter Berlin, in den Sommer¬
monaten meist Babelsberg. Da boten der Besuch des Theaters, der Museen,
der Künstlerateliers, vor allem bei Christian Rauch und Peter Cornelius, reiche
Bildungsmittel. Für Ernst Curtius kamen zahlreiche Soireen und die Tee¬
abende der Prinzessin, bei denen er oftmals den Vorleser machte, hinzu;
er schwamm ganz und gar im vollen Strome dieses reichen geistigen Lebens.
Um so wohler tat ihm dann im Sommer die ländliche Einsamkeit des stillen
Babelsbergs, wo er mit den Knaben oft ganz allein war. Da wurde nach
Herzenslust gebadet und gesegelt, ausgefahren und ausgeritten. Um den


Kronprinz Friedrich und Lrnst (Lnrtins

im Grunde doch auch tels der Mutter war, „er muß erst ein ganzer, voller
Mensch werden, und dann meinetwegen ein brandenburgischer Prinz uach den
Statuten des Hohenzollernhcmses" durch „allseitige Entwicklung und Lösung
der Kräfte." Seinen fürstlichen Zögling, mit dem sein Altersgenosse Rudolf
von Zastrow erzogen wurde, fand Curtius „weich, hingebend und anschmiegend,
aber auch zu heftigen Aufwallungen hinneigend." Bald schloß er sich eng an
den Erzieher an. „Der junge Prinz, schrieb dieser schon im November 1844,
hat mir sein warmes, liebenswürdiges Herz mit großem Vertrauen entgegen¬
getragen," und so schien sich mehr und mehr der Wunsch der Mutter zu er¬
füllen, daß ihm Curtius „ein Freund fürs Leben werde, an dem er zum
Leben heranwachse." Er selbst fühlte sich am glücklichsten, „wenn ich im
stillen Gespräche die Tiefen der jungen Seele erforsche, welche meiner Leitung
anvertraut ist," und sein Bruder Georg, der sich zu Ostern 1846 in Berlin
habilitierte, fand: „Sein (Ernsts) Verhältnis zu deu Knaben ist ein herrliches,
wirkliche, freie Liebe und Zuneigung von ihrer Seite." Curtius erteilte den
Unterricht im Lateinischen und in andern humanistischen Fächern, auch in der
griechischen Geschichte, in der übrigens der Kronprinz dem Lehrer wenig Freude
gemacht zu haben noch als reifer Mann mehrmals reuevoll bekannte. Auf
das Griechische verzichtete er aus Rücksicht auf den Betrieb andrer für einen
Prinzen unentbehrlichen Gegenstände; aber „was an Ersatz geschafft werden
konnte, wurde nicht verabsäumt, und da der Prinz eine angeborne Empfäng¬
lichkeit für Poesie hatte, so wurden ihm Homer sowie die Tragiker aus Über¬
setzungen nach und nach vertraut, und in der Geschichtserzählung Herodots
spiegelte sich ihm die Welt des Altertums." In der Mathematik unterrichtete
Professor Schellbach, in der neuern Geschichte Professor Hehdemann, in der
Kunstgeschichte Heinrich Strack, in der Geographie und in den militärischen
Wissenschaften Hauptmann von Natzmer und Major Gerwien, in der Musik, für
die der Prinz eine schöne Stimme mitbrachte, Reichardt. Die Mutter wohnte
oft den Unterrichtsstunden bei, sogar den mathematischen, und sah Curtius
täglich. Sie ertrug uicht nur, sondern sie verlangte von ihm absolute Frei¬
mütigkeit des Urteils, und dankte ihm, als er ihr am Jahrestage seines Ein¬
tritts, zu dem sie ihm ihre innige Anerkennung" ausgesprochen hatte, in
einem Aufsätze seine Erfahrungen und seine Ansichten über die weitere Aus¬
bildung auseinandersetzte und dabei offen auf manche schädlichen Einflüsse
hinwies, die auch von der Mutter selbst ausgingen. Auch mit dein Prinzen
Wilhelm hatte er oft längere Gespräche.

Der Schauplatz dieses Lebens war im Winter Berlin, in den Sommer¬
monaten meist Babelsberg. Da boten der Besuch des Theaters, der Museen,
der Künstlerateliers, vor allem bei Christian Rauch und Peter Cornelius, reiche
Bildungsmittel. Für Ernst Curtius kamen zahlreiche Soireen und die Tee¬
abende der Prinzessin, bei denen er oftmals den Vorleser machte, hinzu;
er schwamm ganz und gar im vollen Strome dieses reichen geistigen Lebens.
Um so wohler tat ihm dann im Sommer die ländliche Einsamkeit des stillen
Babelsbergs, wo er mit den Knaben oft ganz allein war. Da wurde nach
Herzenslust gebadet und gesegelt, ausgefahren und ausgeritten. Um den


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_242067/18>, abgerufen am 18.05.2024.