Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Viertes Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
kochen und Wirkung der gesetzlichen Freiheitsentziehung

dazu, der Freiheitsentziehung, und noch dazu der im voraus fixierten,
bessernde Kraft zuzuschreiben, und doch steht offenbar die preußische Regierung
auf diesem Standpunkt, dem: in der Hausordnung preußischer Strafanstalten
findet sich folgender Satz: "Die Zuchthausstrafe ist nicht dazu da, den Ge¬
fangnen aus der menschlichen Gesellschaft auszustoßen, sondern ihn zu einem
brauchbare" und nützlichen Mitgliede derselben zu erziehen." Wie sich eine
Negierung, in deren Strafvollzug die seelenverderbende Geineiuschaftshaft aus
fiskalischen Rücksichten eine geradezu erdrückend dominierende Rolle spielt, auf
den Standpunkt der Besserungstheorie stellen kann, ist mir, und vielleicht auch
ihr selbst, rätselhaft.

Die Freiheitseutziehnng als solche kann keinen Menschen bessern; denn
wie könnte die durch äußere phvsische Gewalt erzwungne Willeusuuterdrückung
erzieherisch wirken? Sie kann abstumpfen, sie kann verkrüppeln, aber nimmermehr
erziehen. Nichts ist heutzutage notwendiger im Kampf ums Dasein, als ein ener¬
gischer Wille. Der Gefangne verlernt zu wollen. Und wohlverstanden, er ver¬
lernt nicht nur, das Unrechte zu wollen, sondern er verlernt das Wollen überhaupt.
Verläßt er das Gefängnis, so steht er -- trotz Kirchgänger, Schule und nachgeholtem
Konfirmieren durch Zwang -- deu Anforderungen des Lebens viel uugewappneter
gegenüber als vorher. Wer ein halbes Dutzend Jahre oder gar noch länger
hinter den Mauern und Riegeln der Strafanstalten gesessen hat, ist sozusagen
reif für die nächste Strafanstalt, bisweilen auch fürs Irrenhaus, aber er ist
verloren für die Welt da draußen; er ist total abgestumpft; er ist nicht mehr ge¬
wöhnt, sich selbst einen Weg zu suchen, für sich selbst geeignete Entschlüsse zu fassen.
Die Zukunftspläne, die er im Kerker geschmiedet hat, vergehen wie Morgennebel
in der aufsteigenden Sonne; sie waren Hirngespinste, aus Einsamkeit nud Lange¬
weile geboren und großgezogen mit der vollständigen Verkennung der Möglich¬
keiten und Wirklichkeiten der Welt, die sich so schnell bei jedem einstellt, der
sich der Einsamkeit ergibt; in dem Beruf, den er einst ausgeübt hat, sind die
Verhältnisse ganz anders geworden; neue Methoden sind aufgekommen, neue
Spezialitäten ausgebildet worden, oder er selbst hat die einstige Geschicklichkeit
längst verlernt; für allerlei andre Arbeit gibt sein ausgemergelter Körper die
nötigen Kräfte nicht mehr her; in der Tätigkeit, die er jahrelang im Gefängnis
ausgeübt hat, findet er draußen keine Beschäftigung, weil sich der Erwerbszweig
als "freie Arbeit" nicht mehr konkurrenzfähig erwiesen hat; duzn allüberall der
Makel seiner jüngsten Vergangenheit, der ihm wie ein Kainszeichen anhaftet,
daß er unstet und flüchtig über die Erde jagt; nud immer wieder -- gar nicht
scharf genug kann es betont werden -- diese Willenslähmnng, die Frucht der
Gefüngniszucht, die es ihm fast zur Unmöglichkeit macht, einen ernsten Entschluß
zu fassen und an dem gefaßten festzuhalten, und die ihn zum Spielball augen¬
blicklicher Eingebungen und zweifelhafter Einflüsse macht. Kein Wunder, wenn
dann die in der Strafanstalt vielleicht gefaßten "guten Vvrsütze" in der Tat
den sprichwörtlich gewordnen Weg ebnen! Das ist der Erfolg der "Erziehung
zum brauchbaren und nützlichen Mitglied der menschlichen Gesellschaft"! Kain,
wo ist dein Bruder Abel, zu dessen Hüter du dich aufgeworfen hast?

So wäre denn die Freiheitsentziehung als Strafe von jedem Standpunkt


kochen und Wirkung der gesetzlichen Freiheitsentziehung

dazu, der Freiheitsentziehung, und noch dazu der im voraus fixierten,
bessernde Kraft zuzuschreiben, und doch steht offenbar die preußische Regierung
auf diesem Standpunkt, dem: in der Hausordnung preußischer Strafanstalten
findet sich folgender Satz: „Die Zuchthausstrafe ist nicht dazu da, den Ge¬
fangnen aus der menschlichen Gesellschaft auszustoßen, sondern ihn zu einem
brauchbare» und nützlichen Mitgliede derselben zu erziehen." Wie sich eine
Negierung, in deren Strafvollzug die seelenverderbende Geineiuschaftshaft aus
fiskalischen Rücksichten eine geradezu erdrückend dominierende Rolle spielt, auf
den Standpunkt der Besserungstheorie stellen kann, ist mir, und vielleicht auch
ihr selbst, rätselhaft.

Die Freiheitseutziehnng als solche kann keinen Menschen bessern; denn
wie könnte die durch äußere phvsische Gewalt erzwungne Willeusuuterdrückung
erzieherisch wirken? Sie kann abstumpfen, sie kann verkrüppeln, aber nimmermehr
erziehen. Nichts ist heutzutage notwendiger im Kampf ums Dasein, als ein ener¬
gischer Wille. Der Gefangne verlernt zu wollen. Und wohlverstanden, er ver¬
lernt nicht nur, das Unrechte zu wollen, sondern er verlernt das Wollen überhaupt.
Verläßt er das Gefängnis, so steht er — trotz Kirchgänger, Schule und nachgeholtem
Konfirmieren durch Zwang — deu Anforderungen des Lebens viel uugewappneter
gegenüber als vorher. Wer ein halbes Dutzend Jahre oder gar noch länger
hinter den Mauern und Riegeln der Strafanstalten gesessen hat, ist sozusagen
reif für die nächste Strafanstalt, bisweilen auch fürs Irrenhaus, aber er ist
verloren für die Welt da draußen; er ist total abgestumpft; er ist nicht mehr ge¬
wöhnt, sich selbst einen Weg zu suchen, für sich selbst geeignete Entschlüsse zu fassen.
Die Zukunftspläne, die er im Kerker geschmiedet hat, vergehen wie Morgennebel
in der aufsteigenden Sonne; sie waren Hirngespinste, aus Einsamkeit nud Lange¬
weile geboren und großgezogen mit der vollständigen Verkennung der Möglich¬
keiten und Wirklichkeiten der Welt, die sich so schnell bei jedem einstellt, der
sich der Einsamkeit ergibt; in dem Beruf, den er einst ausgeübt hat, sind die
Verhältnisse ganz anders geworden; neue Methoden sind aufgekommen, neue
Spezialitäten ausgebildet worden, oder er selbst hat die einstige Geschicklichkeit
längst verlernt; für allerlei andre Arbeit gibt sein ausgemergelter Körper die
nötigen Kräfte nicht mehr her; in der Tätigkeit, die er jahrelang im Gefängnis
ausgeübt hat, findet er draußen keine Beschäftigung, weil sich der Erwerbszweig
als „freie Arbeit" nicht mehr konkurrenzfähig erwiesen hat; duzn allüberall der
Makel seiner jüngsten Vergangenheit, der ihm wie ein Kainszeichen anhaftet,
daß er unstet und flüchtig über die Erde jagt; nud immer wieder — gar nicht
scharf genug kann es betont werden — diese Willenslähmnng, die Frucht der
Gefüngniszucht, die es ihm fast zur Unmöglichkeit macht, einen ernsten Entschluß
zu fassen und an dem gefaßten festzuhalten, und die ihn zum Spielball augen¬
blicklicher Eingebungen und zweifelhafter Einflüsse macht. Kein Wunder, wenn
dann die in der Strafanstalt vielleicht gefaßten „guten Vvrsütze" in der Tat
den sprichwörtlich gewordnen Weg ebnen! Das ist der Erfolg der „Erziehung
zum brauchbaren und nützlichen Mitglied der menschlichen Gesellschaft"! Kain,
wo ist dein Bruder Abel, zu dessen Hüter du dich aufgeworfen hast?

So wäre denn die Freiheitsentziehung als Strafe von jedem Standpunkt


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <div n="2">
            <pb facs="#f0376" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/242444"/>
            <fw type="header" place="top"> kochen und Wirkung der gesetzlichen Freiheitsentziehung</fw><lb/>
            <p xml:id="ID_1285" prev="#ID_1284"> dazu, der Freiheitsentziehung, und noch dazu der im voraus fixierten,<lb/>
bessernde Kraft zuzuschreiben, und doch steht offenbar die preußische Regierung<lb/>
auf diesem Standpunkt, dem: in der Hausordnung preußischer Strafanstalten<lb/>
findet sich folgender Satz: &#x201E;Die Zuchthausstrafe ist nicht dazu da, den Ge¬<lb/>
fangnen aus der menschlichen Gesellschaft auszustoßen, sondern ihn zu einem<lb/>
brauchbare» und nützlichen Mitgliede derselben zu erziehen." Wie sich eine<lb/>
Negierung, in deren Strafvollzug die seelenverderbende Geineiuschaftshaft aus<lb/>
fiskalischen Rücksichten eine geradezu erdrückend dominierende Rolle spielt, auf<lb/>
den Standpunkt der Besserungstheorie stellen kann, ist mir, und vielleicht auch<lb/>
ihr selbst, rätselhaft.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_1286"> Die Freiheitseutziehnng als solche kann keinen Menschen bessern; denn<lb/>
wie könnte die durch äußere phvsische Gewalt erzwungne Willeusuuterdrückung<lb/>
erzieherisch wirken? Sie kann abstumpfen, sie kann verkrüppeln, aber nimmermehr<lb/>
erziehen. Nichts ist heutzutage notwendiger im Kampf ums Dasein, als ein ener¬<lb/>
gischer Wille. Der Gefangne verlernt zu wollen. Und wohlverstanden, er ver¬<lb/>
lernt nicht nur, das Unrechte zu wollen, sondern er verlernt das Wollen überhaupt.<lb/>
Verläßt er das Gefängnis, so steht er &#x2014; trotz Kirchgänger, Schule und nachgeholtem<lb/>
Konfirmieren durch Zwang &#x2014; deu Anforderungen des Lebens viel uugewappneter<lb/>
gegenüber als vorher. Wer ein halbes Dutzend Jahre oder gar noch länger<lb/>
hinter den Mauern und Riegeln der Strafanstalten gesessen hat, ist sozusagen<lb/>
reif für die nächste Strafanstalt, bisweilen auch fürs Irrenhaus, aber er ist<lb/>
verloren für die Welt da draußen; er ist total abgestumpft; er ist nicht mehr ge¬<lb/>
wöhnt, sich selbst einen Weg zu suchen, für sich selbst geeignete Entschlüsse zu fassen.<lb/>
Die Zukunftspläne, die er im Kerker geschmiedet hat, vergehen wie Morgennebel<lb/>
in der aufsteigenden Sonne; sie waren Hirngespinste, aus Einsamkeit nud Lange¬<lb/>
weile geboren und großgezogen mit der vollständigen Verkennung der Möglich¬<lb/>
keiten und Wirklichkeiten der Welt, die sich so schnell bei jedem einstellt, der<lb/>
sich der Einsamkeit ergibt; in dem Beruf, den er einst ausgeübt hat, sind die<lb/>
Verhältnisse ganz anders geworden; neue Methoden sind aufgekommen, neue<lb/>
Spezialitäten ausgebildet worden, oder er selbst hat die einstige Geschicklichkeit<lb/>
längst verlernt; für allerlei andre Arbeit gibt sein ausgemergelter Körper die<lb/>
nötigen Kräfte nicht mehr her; in der Tätigkeit, die er jahrelang im Gefängnis<lb/>
ausgeübt hat, findet er draußen keine Beschäftigung, weil sich der Erwerbszweig<lb/>
als &#x201E;freie Arbeit" nicht mehr konkurrenzfähig erwiesen hat; duzn allüberall der<lb/>
Makel seiner jüngsten Vergangenheit, der ihm wie ein Kainszeichen anhaftet,<lb/>
daß er unstet und flüchtig über die Erde jagt; nud immer wieder &#x2014; gar nicht<lb/>
scharf genug kann es betont werden &#x2014; diese Willenslähmnng, die Frucht der<lb/>
Gefüngniszucht, die es ihm fast zur Unmöglichkeit macht, einen ernsten Entschluß<lb/>
zu fassen und an dem gefaßten festzuhalten, und die ihn zum Spielball augen¬<lb/>
blicklicher Eingebungen und zweifelhafter Einflüsse macht. Kein Wunder, wenn<lb/>
dann die in der Strafanstalt vielleicht gefaßten &#x201E;guten Vvrsütze" in der Tat<lb/>
den sprichwörtlich gewordnen Weg ebnen! Das ist der Erfolg der &#x201E;Erziehung<lb/>
zum brauchbaren und nützlichen Mitglied der menschlichen Gesellschaft"! Kain,<lb/>
wo ist dein Bruder Abel, zu dessen Hüter du dich aufgeworfen hast?</p><lb/>
            <p xml:id="ID_1287" next="#ID_1288"> So wäre denn die Freiheitsentziehung als Strafe von jedem Standpunkt</p><lb/>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0376] kochen und Wirkung der gesetzlichen Freiheitsentziehung dazu, der Freiheitsentziehung, und noch dazu der im voraus fixierten, bessernde Kraft zuzuschreiben, und doch steht offenbar die preußische Regierung auf diesem Standpunkt, dem: in der Hausordnung preußischer Strafanstalten findet sich folgender Satz: „Die Zuchthausstrafe ist nicht dazu da, den Ge¬ fangnen aus der menschlichen Gesellschaft auszustoßen, sondern ihn zu einem brauchbare» und nützlichen Mitgliede derselben zu erziehen." Wie sich eine Negierung, in deren Strafvollzug die seelenverderbende Geineiuschaftshaft aus fiskalischen Rücksichten eine geradezu erdrückend dominierende Rolle spielt, auf den Standpunkt der Besserungstheorie stellen kann, ist mir, und vielleicht auch ihr selbst, rätselhaft. Die Freiheitseutziehnng als solche kann keinen Menschen bessern; denn wie könnte die durch äußere phvsische Gewalt erzwungne Willeusuuterdrückung erzieherisch wirken? Sie kann abstumpfen, sie kann verkrüppeln, aber nimmermehr erziehen. Nichts ist heutzutage notwendiger im Kampf ums Dasein, als ein ener¬ gischer Wille. Der Gefangne verlernt zu wollen. Und wohlverstanden, er ver¬ lernt nicht nur, das Unrechte zu wollen, sondern er verlernt das Wollen überhaupt. Verläßt er das Gefängnis, so steht er — trotz Kirchgänger, Schule und nachgeholtem Konfirmieren durch Zwang — deu Anforderungen des Lebens viel uugewappneter gegenüber als vorher. Wer ein halbes Dutzend Jahre oder gar noch länger hinter den Mauern und Riegeln der Strafanstalten gesessen hat, ist sozusagen reif für die nächste Strafanstalt, bisweilen auch fürs Irrenhaus, aber er ist verloren für die Welt da draußen; er ist total abgestumpft; er ist nicht mehr ge¬ wöhnt, sich selbst einen Weg zu suchen, für sich selbst geeignete Entschlüsse zu fassen. Die Zukunftspläne, die er im Kerker geschmiedet hat, vergehen wie Morgennebel in der aufsteigenden Sonne; sie waren Hirngespinste, aus Einsamkeit nud Lange¬ weile geboren und großgezogen mit der vollständigen Verkennung der Möglich¬ keiten und Wirklichkeiten der Welt, die sich so schnell bei jedem einstellt, der sich der Einsamkeit ergibt; in dem Beruf, den er einst ausgeübt hat, sind die Verhältnisse ganz anders geworden; neue Methoden sind aufgekommen, neue Spezialitäten ausgebildet worden, oder er selbst hat die einstige Geschicklichkeit längst verlernt; für allerlei andre Arbeit gibt sein ausgemergelter Körper die nötigen Kräfte nicht mehr her; in der Tätigkeit, die er jahrelang im Gefängnis ausgeübt hat, findet er draußen keine Beschäftigung, weil sich der Erwerbszweig als „freie Arbeit" nicht mehr konkurrenzfähig erwiesen hat; duzn allüberall der Makel seiner jüngsten Vergangenheit, der ihm wie ein Kainszeichen anhaftet, daß er unstet und flüchtig über die Erde jagt; nud immer wieder — gar nicht scharf genug kann es betont werden — diese Willenslähmnng, die Frucht der Gefüngniszucht, die es ihm fast zur Unmöglichkeit macht, einen ernsten Entschluß zu fassen und an dem gefaßten festzuhalten, und die ihn zum Spielball augen¬ blicklicher Eingebungen und zweifelhafter Einflüsse macht. Kein Wunder, wenn dann die in der Strafanstalt vielleicht gefaßten „guten Vvrsütze" in der Tat den sprichwörtlich gewordnen Weg ebnen! Das ist der Erfolg der „Erziehung zum brauchbaren und nützlichen Mitglied der menschlichen Gesellschaft"! Kain, wo ist dein Bruder Abel, zu dessen Hüter du dich aufgeworfen hast? So wäre denn die Freiheitsentziehung als Strafe von jedem Standpunkt

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_242067
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_242067/376
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_242067/376>, abgerufen am 25.05.2024.