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Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Viertes Vierteljahr.

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Maßgebliches und Unmaßgebliches

stehenden und berühmten Männern), Nachweisungen der Finanzkraft des Instituts,
Versprechungen wegen Ersatzes für erfolglos gebliebner Unterricht und dergleichen
enthalten. Der Zweck dieses Pakets von Reklamen ist, zum Kauf eines Kurses
der Oypnotisierungsknnst zu verlocken, der in Gestalt eines Buches (oder dreier
Hefte) verschickt wird. Der Kursus, heißt es, koste eigentlich 125 Mark. Aber es-
seien 10000 Exemplare gedruckt worden, die das Stück zu 25 Mark abgelassen
würden; diese seien beinahe vergriffen, und dann trete der ursprüngliche Preis
wieder ein. Der Untertitel der umsonst verschickten Broschüre lautet: "Eine wissen¬
schaftliche Abhandlung über die Anwendung und ^dies Möglichkeiten von persönlichem
Magnetismus, Hhpnotismus, Mesmerismus. Suggestiver Heilkunde. Magnetischer
Heilung und verwandten Erscheinungen. Zusammen mit einem Kapitel über: "Wie
die Macht erlaugt wird." Illustriert mit tatsächlichen hypnotischen Szenen." Es
braucht wohl nicht erst ausdrücklich gesagt zu werden, daß von Wissenschaft in dem
ganzen Wisch keine Spur zu entdecken ist. Er enthält nur Reklamephrasen und
Geschichten, in denen erzählt oder dargestellt wird, wie angeblich Menschen durch
Magnetismus, Hypnose, Suggestion von Krankheiten und Lastern geheilt, vom
Willen des Maguetiseurs gelenkt und diesem Willen gefügig gemacht worden seien,
z. B. "in Herzensangelegenheiten," und um sich im praktischen Leben den Erfolg
z" sichern. In einer der Beilagen wird gesagt: "Viele unsrer Schüler machen
eine Spezialität aus den medizinischen Phasen des Hypnotismus und der magnetischen
Heilung und erzielen einen Reinverdienst von fünfzig bis hundert Mark täglich. - -
Beim Veranstalter von Unterhaltungen wird der Hypnotismus Ihnen dazu verhelfen,
ohne Rivalen in Ihrem Wohnort dnzustehn. Nichts in der Welt gewährt ein
Drittel so viel unschuldiges Vergnügen und unbezwingliche Heiterkeit wie eine
Salonvorstellnng." In der Broschüre sind mehrere solcher Salonvorstellnngen ab¬
gebildet, die darin bestehn, daß der Hypnotiseur einige junge Leute zwingt, sich
albern zu benehmen und allerlei dummes Zeug anzustellen.

Entweder ist das Institut reiner Schwindel, und dann muß man dem deutschen
Publikum begreiflich machen, wie dumm es ist, wenn es rin seinem sauer verdienten
Gelde überseeische Schwindler zu Millionären macht; oder die Unternehmer ver¬
mögen wirklich eine magische Gewalt über den Nebenmenschen in solchen, die sie
von Natur haben, zu wecken und andern methodisch beizubringen; dann bedroht
die Verbreitung dieser magischen Gewalt die Menschheit mit furchtbaren Gefahren
Deal uur Böse und Schlechte werden davon Gebrauch machen (auch das Scheusal
Dippvld scheint seine Opfer hypnotisiert zu haben). Der gute und rechtschaffne
Mensch wird in der Erziehung, im Geschäftsverkehr, bei der Brautwerbung, in
der Politik niemals durch andre Mittel Einfluß zu üben versuchen als durch Be¬
lehrung, vernünftige Überredung, gutes Beispiel und durch die Sympathie, die
Wohlwollen und eine sympathische Persönlichkeit einflößen. Zu Heilzwecken darf
die Suggestion nnr von geprüften Ärzten nnter der strengen Aufsicht des Staats
verwandt werden. Jungen Leuten aber muß man sagen, daß wenn sie sich zu
hypnotischen Experimenten hergeben, um eine Gesellschaft zu belustigen, sie sich aus
die Stufe der Sklaven entwürdigen, die der laledämouischen Jugend "n Zustanve
der Berauschung vorgeführt wurden. Goethe, unter dessen Vorzügen sceliM Ge¬
sundheit, nicht der kleinste war. äußerte bei der Erwähnung der Seherin^von ^evor,i




Maßgebliches und Unmaßgebliches

stehenden und berühmten Männern), Nachweisungen der Finanzkraft des Instituts,
Versprechungen wegen Ersatzes für erfolglos gebliebner Unterricht und dergleichen
enthalten. Der Zweck dieses Pakets von Reklamen ist, zum Kauf eines Kurses
der Oypnotisierungsknnst zu verlocken, der in Gestalt eines Buches (oder dreier
Hefte) verschickt wird. Der Kursus, heißt es, koste eigentlich 125 Mark. Aber es-
seien 10000 Exemplare gedruckt worden, die das Stück zu 25 Mark abgelassen
würden; diese seien beinahe vergriffen, und dann trete der ursprüngliche Preis
wieder ein. Der Untertitel der umsonst verschickten Broschüre lautet: „Eine wissen¬
schaftliche Abhandlung über die Anwendung und ^dies Möglichkeiten von persönlichem
Magnetismus, Hhpnotismus, Mesmerismus. Suggestiver Heilkunde. Magnetischer
Heilung und verwandten Erscheinungen. Zusammen mit einem Kapitel über: »Wie
die Macht erlaugt wird.« Illustriert mit tatsächlichen hypnotischen Szenen." Es
braucht wohl nicht erst ausdrücklich gesagt zu werden, daß von Wissenschaft in dem
ganzen Wisch keine Spur zu entdecken ist. Er enthält nur Reklamephrasen und
Geschichten, in denen erzählt oder dargestellt wird, wie angeblich Menschen durch
Magnetismus, Hypnose, Suggestion von Krankheiten und Lastern geheilt, vom
Willen des Maguetiseurs gelenkt und diesem Willen gefügig gemacht worden seien,
z. B. „in Herzensangelegenheiten," und um sich im praktischen Leben den Erfolg
z» sichern. In einer der Beilagen wird gesagt: „Viele unsrer Schüler machen
eine Spezialität aus den medizinischen Phasen des Hypnotismus und der magnetischen
Heilung und erzielen einen Reinverdienst von fünfzig bis hundert Mark täglich. - -
Beim Veranstalter von Unterhaltungen wird der Hypnotismus Ihnen dazu verhelfen,
ohne Rivalen in Ihrem Wohnort dnzustehn. Nichts in der Welt gewährt ein
Drittel so viel unschuldiges Vergnügen und unbezwingliche Heiterkeit wie eine
Salonvorstellnng." In der Broschüre sind mehrere solcher Salonvorstellnngen ab¬
gebildet, die darin bestehn, daß der Hypnotiseur einige junge Leute zwingt, sich
albern zu benehmen und allerlei dummes Zeug anzustellen.

Entweder ist das Institut reiner Schwindel, und dann muß man dem deutschen
Publikum begreiflich machen, wie dumm es ist, wenn es rin seinem sauer verdienten
Gelde überseeische Schwindler zu Millionären macht; oder die Unternehmer ver¬
mögen wirklich eine magische Gewalt über den Nebenmenschen in solchen, die sie
von Natur haben, zu wecken und andern methodisch beizubringen; dann bedroht
die Verbreitung dieser magischen Gewalt die Menschheit mit furchtbaren Gefahren
Deal uur Böse und Schlechte werden davon Gebrauch machen (auch das Scheusal
Dippvld scheint seine Opfer hypnotisiert zu haben). Der gute und rechtschaffne
Mensch wird in der Erziehung, im Geschäftsverkehr, bei der Brautwerbung, in
der Politik niemals durch andre Mittel Einfluß zu üben versuchen als durch Be¬
lehrung, vernünftige Überredung, gutes Beispiel und durch die Sympathie, die
Wohlwollen und eine sympathische Persönlichkeit einflößen. Zu Heilzwecken darf
die Suggestion nnr von geprüften Ärzten nnter der strengen Aufsicht des Staats
verwandt werden. Jungen Leuten aber muß man sagen, daß wenn sie sich zu
hypnotischen Experimenten hergeben, um eine Gesellschaft zu belustigen, sie sich aus
die Stufe der Sklaven entwürdigen, die der laledämouischen Jugend "n Zustanve
der Berauschung vorgeführt wurden. Goethe, unter dessen Vorzügen sceliM Ge¬
sundheit, nicht der kleinste war. äußerte bei der Erwähnung der Seherin^von ^evor,i




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[0409] Maßgebliches und Unmaßgebliches stehenden und berühmten Männern), Nachweisungen der Finanzkraft des Instituts, Versprechungen wegen Ersatzes für erfolglos gebliebner Unterricht und dergleichen enthalten. Der Zweck dieses Pakets von Reklamen ist, zum Kauf eines Kurses der Oypnotisierungsknnst zu verlocken, der in Gestalt eines Buches (oder dreier Hefte) verschickt wird. Der Kursus, heißt es, koste eigentlich 125 Mark. Aber es- seien 10000 Exemplare gedruckt worden, die das Stück zu 25 Mark abgelassen würden; diese seien beinahe vergriffen, und dann trete der ursprüngliche Preis wieder ein. Der Untertitel der umsonst verschickten Broschüre lautet: „Eine wissen¬ schaftliche Abhandlung über die Anwendung und ^dies Möglichkeiten von persönlichem Magnetismus, Hhpnotismus, Mesmerismus. Suggestiver Heilkunde. Magnetischer Heilung und verwandten Erscheinungen. Zusammen mit einem Kapitel über: »Wie die Macht erlaugt wird.« Illustriert mit tatsächlichen hypnotischen Szenen." Es braucht wohl nicht erst ausdrücklich gesagt zu werden, daß von Wissenschaft in dem ganzen Wisch keine Spur zu entdecken ist. Er enthält nur Reklamephrasen und Geschichten, in denen erzählt oder dargestellt wird, wie angeblich Menschen durch Magnetismus, Hypnose, Suggestion von Krankheiten und Lastern geheilt, vom Willen des Maguetiseurs gelenkt und diesem Willen gefügig gemacht worden seien, z. B. „in Herzensangelegenheiten," und um sich im praktischen Leben den Erfolg z» sichern. In einer der Beilagen wird gesagt: „Viele unsrer Schüler machen eine Spezialität aus den medizinischen Phasen des Hypnotismus und der magnetischen Heilung und erzielen einen Reinverdienst von fünfzig bis hundert Mark täglich. - - Beim Veranstalter von Unterhaltungen wird der Hypnotismus Ihnen dazu verhelfen, ohne Rivalen in Ihrem Wohnort dnzustehn. Nichts in der Welt gewährt ein Drittel so viel unschuldiges Vergnügen und unbezwingliche Heiterkeit wie eine Salonvorstellnng." In der Broschüre sind mehrere solcher Salonvorstellnngen ab¬ gebildet, die darin bestehn, daß der Hypnotiseur einige junge Leute zwingt, sich albern zu benehmen und allerlei dummes Zeug anzustellen. Entweder ist das Institut reiner Schwindel, und dann muß man dem deutschen Publikum begreiflich machen, wie dumm es ist, wenn es rin seinem sauer verdienten Gelde überseeische Schwindler zu Millionären macht; oder die Unternehmer ver¬ mögen wirklich eine magische Gewalt über den Nebenmenschen in solchen, die sie von Natur haben, zu wecken und andern methodisch beizubringen; dann bedroht die Verbreitung dieser magischen Gewalt die Menschheit mit furchtbaren Gefahren Deal uur Böse und Schlechte werden davon Gebrauch machen (auch das Scheusal Dippvld scheint seine Opfer hypnotisiert zu haben). Der gute und rechtschaffne Mensch wird in der Erziehung, im Geschäftsverkehr, bei der Brautwerbung, in der Politik niemals durch andre Mittel Einfluß zu üben versuchen als durch Be¬ lehrung, vernünftige Überredung, gutes Beispiel und durch die Sympathie, die Wohlwollen und eine sympathische Persönlichkeit einflößen. Zu Heilzwecken darf die Suggestion nnr von geprüften Ärzten nnter der strengen Aufsicht des Staats verwandt werden. Jungen Leuten aber muß man sagen, daß wenn sie sich zu hypnotischen Experimenten hergeben, um eine Gesellschaft zu belustigen, sie sich aus die Stufe der Sklaven entwürdigen, die der laledämouischen Jugend "n Zustanve der Berauschung vorgeführt wurden. Goethe, unter dessen Vorzügen sceliM Ge¬ sundheit, nicht der kleinste war. äußerte bei der Erwähnung der Seherin^von ^evor,i

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_242067/409>, abgerufen am 17.06.2024.