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Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Viertes Vierteljahr.

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Galizische Wirtschaft

wärtig, und dieser bediente sich lieber der Unterwürfigkeit des verachteten Juden,
der sich für seine Rechtlosigkeit auf andre Weise schadlos zu halten suchte und
das auch verstand.

So hat sich durch eine Jahrhunderte währende Übung der sogenannte "pol¬
nische Jude" entwickelt, ein auch im Westen bekannter besondrer, doch kaum bei
seinen dortigen Stammesgenossen beliebter Typus. Man kann nicht leugnen, daß
dieses genügsame, nur um seine Nahrung besorgte Volk die einzige vermittelnde
Klasse im Lande war. Durch sie machte von alters her der Gutsherr alle
seine Einkäufe; aber noch viel größere Vorteile ergaben sich für die Juden
daraus, daß sie es sind, die den Erzeugnissen des Bodens erst ihren Wert
geben, indem sie sie dem Gutsbesitzer verarbeiten oder zu Geld machen.
Brennereien, Mühlen und der Handel mit landwirtschaftlichen Erzeugnissen,
und in neuerer Zeit die Ausbeutung der Waldungen sind unerschöpfliche
Quellen ihres Reichtums gewesen, denn der ganze Ertrag und Bedarf der
Güter ging durch ihre Hände. So hatte jeder polnische Schlachtschitz seinen
"Hofjuden," der alle Geschäfte besorgte, an denen er reich wurde, was er aber
klugerweise zu verhehlen verstand. Der Gutsherr wußte ganz genau, wie
stark er übervorteilt wurde, aber er konnte ihn doch nicht entbehren, weil er
nur einen andern Hütte nehmen können, der nicht besser gewesen wäre. Es
blieb ihm nichts übrig, als gelegentlich seine Laune rücksichtslos an dein Juden
auszulassen, was dieser mit Gelassenheit hinnahm. Auf größern Gütern
waren Hebendem eigentlichen "Hofjuden," der mindestens schon recht bemittelt
war, noch ärmere Juden als "Faktoren" nützlich, die teils für den Gutsherrn,
teils für den jüdischen Haupwgenten allerlei kleine Aufträge vollführten, von
denen anch sie lebten. Ähnliche jüdische Existenzen ungefähr mit derselben
Beschäftigung fanden sich auch in den polnischen Bauerndörfern, darunter war
der Schankwirt von besondrer wirtschaftlich-sozialer Bedeutung, und wir werden
auf ihn uoch zurückkommen.

Es ist für die gesamte Entwicklung des Polentums bezeichnend, daß eine
vermittelnde Klasse ähnlicher Art aus dem Volke selbst nicht hervorgegangen
ist, sondern daß sich der landfremde, rechtlose und verachtete Jude in diese
Stellung zwischen den alleinberechtigten Adel und den zunächst bloß schollen-
pflichtigen, später vollkommen leibeignen Bauern einzudrängen verstand. Die
ganze rechtliche Lage im Lande, ebenso aber auch ihre eignen Gesetze schlössen die
Juden vorn Grundbesitz, vom Staatsdienst, von Ämtern und Würden, kurz von
aller öffentlichen Tätigkeit unwiderruflich aus. Es sind anch aus der polnischen
Geschichte nur wenig Fälle bekannt, wo sich reich gewordne Juden haben taufen
lassen, Adelstitel gekauft haben oder geadelt worden sind und sich der polnischen
Nation anschlössen, die Mehrzahl hielt fest an ihrem Glauben und Volks-
tum und stand nach vielhundertjährigen Aufenthalt im Lande noch als Fremd¬
ling da, die den Boden, auf dem sie geboren waren, nicht als ihre Heimat,
das Volk, unter dem sie aufwuchsen, nicht als ihresgleichen anerkannten. In
ihrer nativnalreligiösen Abgeschlossenheit verharrend, überall mit Verachtung
zurückgestoßen, blieben die Juden auf sich selbst angewiesen, Vaterlandsliebe
und politischer Tatendrang böte" ihnen kein Feld, ans dem sie sich entwickeln


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wärtig, und dieser bediente sich lieber der Unterwürfigkeit des verachteten Juden,
der sich für seine Rechtlosigkeit auf andre Weise schadlos zu halten suchte und
das auch verstand.

So hat sich durch eine Jahrhunderte währende Übung der sogenannte „pol¬
nische Jude" entwickelt, ein auch im Westen bekannter besondrer, doch kaum bei
seinen dortigen Stammesgenossen beliebter Typus. Man kann nicht leugnen, daß
dieses genügsame, nur um seine Nahrung besorgte Volk die einzige vermittelnde
Klasse im Lande war. Durch sie machte von alters her der Gutsherr alle
seine Einkäufe; aber noch viel größere Vorteile ergaben sich für die Juden
daraus, daß sie es sind, die den Erzeugnissen des Bodens erst ihren Wert
geben, indem sie sie dem Gutsbesitzer verarbeiten oder zu Geld machen.
Brennereien, Mühlen und der Handel mit landwirtschaftlichen Erzeugnissen,
und in neuerer Zeit die Ausbeutung der Waldungen sind unerschöpfliche
Quellen ihres Reichtums gewesen, denn der ganze Ertrag und Bedarf der
Güter ging durch ihre Hände. So hatte jeder polnische Schlachtschitz seinen
„Hofjuden," der alle Geschäfte besorgte, an denen er reich wurde, was er aber
klugerweise zu verhehlen verstand. Der Gutsherr wußte ganz genau, wie
stark er übervorteilt wurde, aber er konnte ihn doch nicht entbehren, weil er
nur einen andern Hütte nehmen können, der nicht besser gewesen wäre. Es
blieb ihm nichts übrig, als gelegentlich seine Laune rücksichtslos an dein Juden
auszulassen, was dieser mit Gelassenheit hinnahm. Auf größern Gütern
waren Hebendem eigentlichen „Hofjuden," der mindestens schon recht bemittelt
war, noch ärmere Juden als „Faktoren" nützlich, die teils für den Gutsherrn,
teils für den jüdischen Haupwgenten allerlei kleine Aufträge vollführten, von
denen anch sie lebten. Ähnliche jüdische Existenzen ungefähr mit derselben
Beschäftigung fanden sich auch in den polnischen Bauerndörfern, darunter war
der Schankwirt von besondrer wirtschaftlich-sozialer Bedeutung, und wir werden
auf ihn uoch zurückkommen.

Es ist für die gesamte Entwicklung des Polentums bezeichnend, daß eine
vermittelnde Klasse ähnlicher Art aus dem Volke selbst nicht hervorgegangen
ist, sondern daß sich der landfremde, rechtlose und verachtete Jude in diese
Stellung zwischen den alleinberechtigten Adel und den zunächst bloß schollen-
pflichtigen, später vollkommen leibeignen Bauern einzudrängen verstand. Die
ganze rechtliche Lage im Lande, ebenso aber auch ihre eignen Gesetze schlössen die
Juden vorn Grundbesitz, vom Staatsdienst, von Ämtern und Würden, kurz von
aller öffentlichen Tätigkeit unwiderruflich aus. Es sind anch aus der polnischen
Geschichte nur wenig Fälle bekannt, wo sich reich gewordne Juden haben taufen
lassen, Adelstitel gekauft haben oder geadelt worden sind und sich der polnischen
Nation anschlössen, die Mehrzahl hielt fest an ihrem Glauben und Volks-
tum und stand nach vielhundertjährigen Aufenthalt im Lande noch als Fremd¬
ling da, die den Boden, auf dem sie geboren waren, nicht als ihre Heimat,
das Volk, unter dem sie aufwuchsen, nicht als ihresgleichen anerkannten. In
ihrer nativnalreligiösen Abgeschlossenheit verharrend, überall mit Verachtung
zurückgestoßen, blieben die Juden auf sich selbst angewiesen, Vaterlandsliebe
und politischer Tatendrang böte» ihnen kein Feld, ans dem sie sich entwickeln


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_242067/422>, abgerufen am 17.06.2024.