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Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Viertes Vierteljahr.

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Loinse von Sachsen-U?eimar

historischen und literarhistorischen Arbeiten verstreuten Nachrichten mit feinem
nachempfinden ein Bild der Großherzogin zusammengestellt, das uns nicht nur
die Gestalt der einzigen Frau getreu vor Augen führt, sondern auch des
geschichtlichen und kulturgeschichtlichen Hintergrundes wegen als eine wichtige
Ergänzung der ältern Literatur über die große Zeit betrachtet werden muß.

Bei dem ersten Abschnitt des Buches, der die frühe Kindheit und die
Jugend Louisens behandelt, überwiegt die kulturgeschichtliche Seite. Das Leben
an einem höchst bescheidnen süddeutschen.Hofe, dessen eigentlicher Mittelpunkt
eine starkgeistige Frau ist, währeud sich der fürstliche Gatte in bewundernder
Nachahmung des großen Preußenkönigs der Soldatenliebhaberei ergibt, ent¬
rollt sich vor unserm Auge. Wie ein Gespenst erhebt sich hinter der Mutter
die ewige Sorge um die standcsmttßige Verheiratung der Töchter.

Als sechstes Kind des Erbprinzen Ludwig von Hessen-Darmstadt, der
damals als preußischer Generalleutnant mit König Friedrich dem Zweiten in
Dresden weilte, und seiner Gemahlin Karoline, einer Prinzessin von Pfalz-
Zweibrücken-Birkenfeld, wurde Louise am 30. Januar 1757 währeud des
Aufenthalts ihrer Mutter in Berlin geboren und mit Resignation in Weser
Welt empfangen. Noch an demselben Tage schreibt die Mutter an ihren Gatten
nach Dresden: Dnooro uns Wo, non olivr xrinc-o, o'v8t. Wut ve quo j'-ü vu
Esprit ,i<z f-^-g "zö niatin 5 six KonrW, xarclonns/ um volo eonckniw.
Ain-z z<z von-? carinis o s^is <iuv von" rsoevk^ avse bono wnws of pstitss
cirüswrss ein" Ik L!i<zi nous äonns.

Im Herbst desselben Jahres nahm der Erbprinz auf Veranlassung seines
Vaters, des Landgrafen Ludwigs des Achten, der die militärischen Neigungen
des Sohnes mißbilligte und in dessen naher Verbindung mit Preußen eine
Gefahr für Hessens Stellung zum Reiche sah. seinen Abschied aus preußischen
Diensten und kehrte mit seiner Familie nach Hessen zurück. Er selbst nahm
Aufenthalt in Pirmasens, wo er sich mit dem Drill seines Regiments be¬
schäftigte; Gattin und Kinder wohnten zunächst in Buchsweiler, von 1765 an
in Darmstadt. Der regierende Landgraf residierte auf dein nahen Schlosse
Kranichstein; der Familie des Erbprinzen wurde ein Teil des alten Schlosses
in der Stadt angewiesen, wo auch ein jüngerer Bruder mit den Seinen lebte.
Hier entfaltete sich unter dem Drucke der allgemeinen Finanznot ein bemühe
ärmliches Hofleben. Die Erbprinzessin widmete sich, von einem Fräulein von
Rcwanell unterstützt, fast ausschließlich der Erziehung ihrer Kinder, fand aber
"och Muße zu einem regen Briefwechsel mit ihren Freunden und zur Ver¬
schönerung des ihr zur Benutzung überlassenen Parks. Im Herbst 1768 ver¬
mählte sich die älteste Tochter des erbprinzlichen Paares mit dem Landgrafen
von Hessen-Homburg, und kurz darauf starb Landgraf Ludwig der Achte am
Schlagfluß. Auch nach dem Regierungsantritt änderte der Sohn seine Lebens¬
weise nicht. Er blieb in Pirmasens, erledigte von dort aus mit H^se der
Minister von Moser und Nesse die dringendsten Regier.mgsgcschäfte und über¬
ließ die Repräsentation seiner Frau. Die Landgrüsin arbeitete nun unaus-
gesetzt an Pinnen zu einer für Haus und Land vorteilhaften Verheiratung ihrer
übrigen Töchter. Friedrich der Zweite von Preußen, in.t dessen Schwester


Loinse von Sachsen-U?eimar

historischen und literarhistorischen Arbeiten verstreuten Nachrichten mit feinem
nachempfinden ein Bild der Großherzogin zusammengestellt, das uns nicht nur
die Gestalt der einzigen Frau getreu vor Augen führt, sondern auch des
geschichtlichen und kulturgeschichtlichen Hintergrundes wegen als eine wichtige
Ergänzung der ältern Literatur über die große Zeit betrachtet werden muß.

Bei dem ersten Abschnitt des Buches, der die frühe Kindheit und die
Jugend Louisens behandelt, überwiegt die kulturgeschichtliche Seite. Das Leben
an einem höchst bescheidnen süddeutschen.Hofe, dessen eigentlicher Mittelpunkt
eine starkgeistige Frau ist, währeud sich der fürstliche Gatte in bewundernder
Nachahmung des großen Preußenkönigs der Soldatenliebhaberei ergibt, ent¬
rollt sich vor unserm Auge. Wie ein Gespenst erhebt sich hinter der Mutter
die ewige Sorge um die standcsmttßige Verheiratung der Töchter.

Als sechstes Kind des Erbprinzen Ludwig von Hessen-Darmstadt, der
damals als preußischer Generalleutnant mit König Friedrich dem Zweiten in
Dresden weilte, und seiner Gemahlin Karoline, einer Prinzessin von Pfalz-
Zweibrücken-Birkenfeld, wurde Louise am 30. Januar 1757 währeud des
Aufenthalts ihrer Mutter in Berlin geboren und mit Resignation in Weser
Welt empfangen. Noch an demselben Tage schreibt die Mutter an ihren Gatten
nach Dresden: Dnooro uns Wo, non olivr xrinc-o, o'v8t. Wut ve quo j'-ü vu
Esprit ,i<z f-^-g «zö niatin 5 six KonrW, xarclonns/ um volo eonckniw.
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Im Herbst desselben Jahres nahm der Erbprinz auf Veranlassung seines
Vaters, des Landgrafen Ludwigs des Achten, der die militärischen Neigungen
des Sohnes mißbilligte und in dessen naher Verbindung mit Preußen eine
Gefahr für Hessens Stellung zum Reiche sah. seinen Abschied aus preußischen
Diensten und kehrte mit seiner Familie nach Hessen zurück. Er selbst nahm
Aufenthalt in Pirmasens, wo er sich mit dem Drill seines Regiments be¬
schäftigte; Gattin und Kinder wohnten zunächst in Buchsweiler, von 1765 an
in Darmstadt. Der regierende Landgraf residierte auf dein nahen Schlosse
Kranichstein; der Familie des Erbprinzen wurde ein Teil des alten Schlosses
in der Stadt angewiesen, wo auch ein jüngerer Bruder mit den Seinen lebte.
Hier entfaltete sich unter dem Drucke der allgemeinen Finanznot ein bemühe
ärmliches Hofleben. Die Erbprinzessin widmete sich, von einem Fräulein von
Rcwanell unterstützt, fast ausschließlich der Erziehung ihrer Kinder, fand aber
»och Muße zu einem regen Briefwechsel mit ihren Freunden und zur Ver¬
schönerung des ihr zur Benutzung überlassenen Parks. Im Herbst 1768 ver¬
mählte sich die älteste Tochter des erbprinzlichen Paares mit dem Landgrafen
von Hessen-Homburg, und kurz darauf starb Landgraf Ludwig der Achte am
Schlagfluß. Auch nach dem Regierungsantritt änderte der Sohn seine Lebens¬
weise nicht. Er blieb in Pirmasens, erledigte von dort aus mit H^se der
Minister von Moser und Nesse die dringendsten Regier.mgsgcschäfte und über¬
ließ die Repräsentation seiner Frau. Die Landgrüsin arbeitete nun unaus-
gesetzt an Pinnen zu einer für Haus und Land vorteilhaften Verheiratung ihrer
übrigen Töchter. Friedrich der Zweite von Preußen, in.t dessen Schwester


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[0439] Loinse von Sachsen-U?eimar historischen und literarhistorischen Arbeiten verstreuten Nachrichten mit feinem nachempfinden ein Bild der Großherzogin zusammengestellt, das uns nicht nur die Gestalt der einzigen Frau getreu vor Augen führt, sondern auch des geschichtlichen und kulturgeschichtlichen Hintergrundes wegen als eine wichtige Ergänzung der ältern Literatur über die große Zeit betrachtet werden muß. Bei dem ersten Abschnitt des Buches, der die frühe Kindheit und die Jugend Louisens behandelt, überwiegt die kulturgeschichtliche Seite. Das Leben an einem höchst bescheidnen süddeutschen.Hofe, dessen eigentlicher Mittelpunkt eine starkgeistige Frau ist, währeud sich der fürstliche Gatte in bewundernder Nachahmung des großen Preußenkönigs der Soldatenliebhaberei ergibt, ent¬ rollt sich vor unserm Auge. Wie ein Gespenst erhebt sich hinter der Mutter die ewige Sorge um die standcsmttßige Verheiratung der Töchter. Als sechstes Kind des Erbprinzen Ludwig von Hessen-Darmstadt, der damals als preußischer Generalleutnant mit König Friedrich dem Zweiten in Dresden weilte, und seiner Gemahlin Karoline, einer Prinzessin von Pfalz- Zweibrücken-Birkenfeld, wurde Louise am 30. Januar 1757 währeud des Aufenthalts ihrer Mutter in Berlin geboren und mit Resignation in Weser Welt empfangen. Noch an demselben Tage schreibt die Mutter an ihren Gatten nach Dresden: Dnooro uns Wo, non olivr xrinc-o, o'v8t. Wut ve quo j'-ü vu Esprit ,i<z f-^-g «zö niatin 5 six KonrW, xarclonns/ um volo eonckniw. Ain-z z<z von-? carinis o s^is <iuv von« rsoevk^ avse bono wnws of pstitss cirüswrss ein« Ik L!i<zi nous äonns. Im Herbst desselben Jahres nahm der Erbprinz auf Veranlassung seines Vaters, des Landgrafen Ludwigs des Achten, der die militärischen Neigungen des Sohnes mißbilligte und in dessen naher Verbindung mit Preußen eine Gefahr für Hessens Stellung zum Reiche sah. seinen Abschied aus preußischen Diensten und kehrte mit seiner Familie nach Hessen zurück. Er selbst nahm Aufenthalt in Pirmasens, wo er sich mit dem Drill seines Regiments be¬ schäftigte; Gattin und Kinder wohnten zunächst in Buchsweiler, von 1765 an in Darmstadt. Der regierende Landgraf residierte auf dein nahen Schlosse Kranichstein; der Familie des Erbprinzen wurde ein Teil des alten Schlosses in der Stadt angewiesen, wo auch ein jüngerer Bruder mit den Seinen lebte. Hier entfaltete sich unter dem Drucke der allgemeinen Finanznot ein bemühe ärmliches Hofleben. Die Erbprinzessin widmete sich, von einem Fräulein von Rcwanell unterstützt, fast ausschließlich der Erziehung ihrer Kinder, fand aber »och Muße zu einem regen Briefwechsel mit ihren Freunden und zur Ver¬ schönerung des ihr zur Benutzung überlassenen Parks. Im Herbst 1768 ver¬ mählte sich die älteste Tochter des erbprinzlichen Paares mit dem Landgrafen von Hessen-Homburg, und kurz darauf starb Landgraf Ludwig der Achte am Schlagfluß. Auch nach dem Regierungsantritt änderte der Sohn seine Lebens¬ weise nicht. Er blieb in Pirmasens, erledigte von dort aus mit H^se der Minister von Moser und Nesse die dringendsten Regier.mgsgcschäfte und über¬ ließ die Repräsentation seiner Frau. Die Landgrüsin arbeitete nun unaus- gesetzt an Pinnen zu einer für Haus und Land vorteilhaften Verheiratung ihrer übrigen Töchter. Friedrich der Zweite von Preußen, in.t dessen Schwester

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_242067/439>, abgerufen am 24.05.2024.