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Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Viertes Vierteljahr.

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Louise von Sachsen-Weimar

Amalie sie eng befreundet war, und der Karoline hoch schützte, unterstützte sie
hierbei nach Kräften und setzte die Verbindung des preußischen Thronfolgers,
des spätern Königs Friedrich Wilhelms des Zweiten, mit der zweiten der hessischen
Prinzessinnen, Friederike, durch. "Ich gestehe Ihnen offen, schreibt er an die
Landgräfin, der vortreffliche Eindruck, den mir die Mutter gemacht hat, hat
einzig und allein veranlaßt, daß unsre Wahl auf die Prinzessin, Ihre Tochter,
gefallen ist."

Eine so tatkräftige und geistig regsame Frau wie Karoline konnte auf ihre
Umgebung nicht ohne Einfluß bleiben. Und so sammelte sich in Darmstadt
damals ein Kreis von Männern und Frauen, der in seiner schwärmerischen
Klopstockverehrung gleichsam einen Vorfrühling der spätern Weimarischen Dichtcr-
zeit heraufführte. Merck war der Mittelpunkt dieser Gesellschaft, deren geistiges
Gepräge freilich einen stark verschwommen-sentimentalen Zug aufweist. Zu den
schönen Seelen, die die durchreisenden Dichter, wie Gleim, Wielcind, Herder und
Goethe, entzückten, gehörten die Hofdamen von Ziegler und von Roussillvn, vor
allem aber Knroline Flachsland, "die Blume der Menschheit," die sich Herder
zur Gattin erkor. Wieweit die Prinzessinnen an diesem Verkehr teilnahmen,
wissen wir nicht, gewiß aber haben sie von ihrem Lehrer Merck die Namen der
werdenden Dichterheroen nennen hören. Man darf nicht vergessen, daß das
Hvfzeremoniell streng, und der Zuschnitt des Hofes im Grunde durchaus mili¬
tärisch war. Die Feste hatten mehr als anderswo einen familiären Charakter;
Besuche benachbarter verwandter Fürstlichkeiten waren an der Tagesordnung.
Dann gab es Bälle, Theatervorstellungen und Konzerte, auch wohl eine Jagd
auf Schwarzwild, der die Damen auf einem Zeugwagen als Zuschauerinnen bei-
wohnten. Die fürstlichen Kinder veranstalteten mitunter auch selbst Musik-
aufführungen, bei denen der Erbprinz Louis den Kapellmeister machte.

Als man erfuhr, daß die Kaiserin Katharina die Zweite eine Gemahlin
für den russischen Thronfolger Paul suchte und deshalb einen Diplomaten, den
Geheimrat von Asseburg, zur Auswahl einer geeigneten Prinzessin an die pro¬
testantischen Höfe Deutschlands entsandt habe, war es Friedrich der Große, der
die Aufmerksamkeit Asseburgs auf die d arm städtischen Prinzessinnen lenkte und
ihm zu verstehn gab, welchen Wert er auf eine Verbindung des russischen Gro߬
fürsten mit einer der drei Töchter Karolinens lege. Die Landgräfin selbst war
dem Projekt nicht abgeneigt, obwohl sie sich die Schwierigkeiten nicht verhehlte,
die unfehlbar aus dem als notwendig hingestellten Religionswechsel entsteh"
mußten. Was man in Petersburg außerdem verlangte, war, wie Friedrich mit
gewohntem Cynismus schrieb, <1s 1a clouvcmr, rin mAution Ironnsts or et<z 1a
teecmckitü.

Endlich erhielt die Landgräfin die Aufforderung, mit ihren drei Töchtern
nach Petersburg zu kommen, und trat trotz des Widerstands ihres Gemahls zu
Anfang Mai 1773 die Reise an. Die Angelegenheit wurde russischerseits
ziemlich geschäftsmäßig behandelt, und Louise, die feinfühligste der Prinzessinnen,
scheint aus ihrer Mißbilligung der seltsamen Brautfahrt kein Hehl gemacht zu
haben, wie sie auch später, sogar nachdem sie durch die Vermählung ihres
Sohnes Karl Friedrichs mit dem russischen Hofe in unsere Beziehungen ge-


Louise von Sachsen-Weimar

Amalie sie eng befreundet war, und der Karoline hoch schützte, unterstützte sie
hierbei nach Kräften und setzte die Verbindung des preußischen Thronfolgers,
des spätern Königs Friedrich Wilhelms des Zweiten, mit der zweiten der hessischen
Prinzessinnen, Friederike, durch. „Ich gestehe Ihnen offen, schreibt er an die
Landgräfin, der vortreffliche Eindruck, den mir die Mutter gemacht hat, hat
einzig und allein veranlaßt, daß unsre Wahl auf die Prinzessin, Ihre Tochter,
gefallen ist."

Eine so tatkräftige und geistig regsame Frau wie Karoline konnte auf ihre
Umgebung nicht ohne Einfluß bleiben. Und so sammelte sich in Darmstadt
damals ein Kreis von Männern und Frauen, der in seiner schwärmerischen
Klopstockverehrung gleichsam einen Vorfrühling der spätern Weimarischen Dichtcr-
zeit heraufführte. Merck war der Mittelpunkt dieser Gesellschaft, deren geistiges
Gepräge freilich einen stark verschwommen-sentimentalen Zug aufweist. Zu den
schönen Seelen, die die durchreisenden Dichter, wie Gleim, Wielcind, Herder und
Goethe, entzückten, gehörten die Hofdamen von Ziegler und von Roussillvn, vor
allem aber Knroline Flachsland, „die Blume der Menschheit," die sich Herder
zur Gattin erkor. Wieweit die Prinzessinnen an diesem Verkehr teilnahmen,
wissen wir nicht, gewiß aber haben sie von ihrem Lehrer Merck die Namen der
werdenden Dichterheroen nennen hören. Man darf nicht vergessen, daß das
Hvfzeremoniell streng, und der Zuschnitt des Hofes im Grunde durchaus mili¬
tärisch war. Die Feste hatten mehr als anderswo einen familiären Charakter;
Besuche benachbarter verwandter Fürstlichkeiten waren an der Tagesordnung.
Dann gab es Bälle, Theatervorstellungen und Konzerte, auch wohl eine Jagd
auf Schwarzwild, der die Damen auf einem Zeugwagen als Zuschauerinnen bei-
wohnten. Die fürstlichen Kinder veranstalteten mitunter auch selbst Musik-
aufführungen, bei denen der Erbprinz Louis den Kapellmeister machte.

Als man erfuhr, daß die Kaiserin Katharina die Zweite eine Gemahlin
für den russischen Thronfolger Paul suchte und deshalb einen Diplomaten, den
Geheimrat von Asseburg, zur Auswahl einer geeigneten Prinzessin an die pro¬
testantischen Höfe Deutschlands entsandt habe, war es Friedrich der Große, der
die Aufmerksamkeit Asseburgs auf die d arm städtischen Prinzessinnen lenkte und
ihm zu verstehn gab, welchen Wert er auf eine Verbindung des russischen Gro߬
fürsten mit einer der drei Töchter Karolinens lege. Die Landgräfin selbst war
dem Projekt nicht abgeneigt, obwohl sie sich die Schwierigkeiten nicht verhehlte,
die unfehlbar aus dem als notwendig hingestellten Religionswechsel entsteh»
mußten. Was man in Petersburg außerdem verlangte, war, wie Friedrich mit
gewohntem Cynismus schrieb, <1s 1a clouvcmr, rin mAution Ironnsts or et<z 1a
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Endlich erhielt die Landgräfin die Aufforderung, mit ihren drei Töchtern
nach Petersburg zu kommen, und trat trotz des Widerstands ihres Gemahls zu
Anfang Mai 1773 die Reise an. Die Angelegenheit wurde russischerseits
ziemlich geschäftsmäßig behandelt, und Louise, die feinfühligste der Prinzessinnen,
scheint aus ihrer Mißbilligung der seltsamen Brautfahrt kein Hehl gemacht zu
haben, wie sie auch später, sogar nachdem sie durch die Vermählung ihres
Sohnes Karl Friedrichs mit dem russischen Hofe in unsere Beziehungen ge-


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[0440] Louise von Sachsen-Weimar Amalie sie eng befreundet war, und der Karoline hoch schützte, unterstützte sie hierbei nach Kräften und setzte die Verbindung des preußischen Thronfolgers, des spätern Königs Friedrich Wilhelms des Zweiten, mit der zweiten der hessischen Prinzessinnen, Friederike, durch. „Ich gestehe Ihnen offen, schreibt er an die Landgräfin, der vortreffliche Eindruck, den mir die Mutter gemacht hat, hat einzig und allein veranlaßt, daß unsre Wahl auf die Prinzessin, Ihre Tochter, gefallen ist." Eine so tatkräftige und geistig regsame Frau wie Karoline konnte auf ihre Umgebung nicht ohne Einfluß bleiben. Und so sammelte sich in Darmstadt damals ein Kreis von Männern und Frauen, der in seiner schwärmerischen Klopstockverehrung gleichsam einen Vorfrühling der spätern Weimarischen Dichtcr- zeit heraufführte. Merck war der Mittelpunkt dieser Gesellschaft, deren geistiges Gepräge freilich einen stark verschwommen-sentimentalen Zug aufweist. Zu den schönen Seelen, die die durchreisenden Dichter, wie Gleim, Wielcind, Herder und Goethe, entzückten, gehörten die Hofdamen von Ziegler und von Roussillvn, vor allem aber Knroline Flachsland, „die Blume der Menschheit," die sich Herder zur Gattin erkor. Wieweit die Prinzessinnen an diesem Verkehr teilnahmen, wissen wir nicht, gewiß aber haben sie von ihrem Lehrer Merck die Namen der werdenden Dichterheroen nennen hören. Man darf nicht vergessen, daß das Hvfzeremoniell streng, und der Zuschnitt des Hofes im Grunde durchaus mili¬ tärisch war. Die Feste hatten mehr als anderswo einen familiären Charakter; Besuche benachbarter verwandter Fürstlichkeiten waren an der Tagesordnung. Dann gab es Bälle, Theatervorstellungen und Konzerte, auch wohl eine Jagd auf Schwarzwild, der die Damen auf einem Zeugwagen als Zuschauerinnen bei- wohnten. Die fürstlichen Kinder veranstalteten mitunter auch selbst Musik- aufführungen, bei denen der Erbprinz Louis den Kapellmeister machte. Als man erfuhr, daß die Kaiserin Katharina die Zweite eine Gemahlin für den russischen Thronfolger Paul suchte und deshalb einen Diplomaten, den Geheimrat von Asseburg, zur Auswahl einer geeigneten Prinzessin an die pro¬ testantischen Höfe Deutschlands entsandt habe, war es Friedrich der Große, der die Aufmerksamkeit Asseburgs auf die d arm städtischen Prinzessinnen lenkte und ihm zu verstehn gab, welchen Wert er auf eine Verbindung des russischen Gro߬ fürsten mit einer der drei Töchter Karolinens lege. Die Landgräfin selbst war dem Projekt nicht abgeneigt, obwohl sie sich die Schwierigkeiten nicht verhehlte, die unfehlbar aus dem als notwendig hingestellten Religionswechsel entsteh» mußten. Was man in Petersburg außerdem verlangte, war, wie Friedrich mit gewohntem Cynismus schrieb, <1s 1a clouvcmr, rin mAution Ironnsts or et<z 1a teecmckitü. Endlich erhielt die Landgräfin die Aufforderung, mit ihren drei Töchtern nach Petersburg zu kommen, und trat trotz des Widerstands ihres Gemahls zu Anfang Mai 1773 die Reise an. Die Angelegenheit wurde russischerseits ziemlich geschäftsmäßig behandelt, und Louise, die feinfühligste der Prinzessinnen, scheint aus ihrer Mißbilligung der seltsamen Brautfahrt kein Hehl gemacht zu haben, wie sie auch später, sogar nachdem sie durch die Vermählung ihres Sohnes Karl Friedrichs mit dem russischen Hofe in unsere Beziehungen ge-

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_242067/440>, abgerufen am 17.06.2024.