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Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Viertes Vierteljahr.

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Das Gold in der mythischen Vorstellung der Germanen

Bald ist es ein Berg, bald eine Burg, in der der Schatz gehütet liegt;
das Schwert, das früher den Zugang zu ihm öffnete, ist allmählich der blauen
Blume oder der Wünschelrute gewichen; auch das Opfern schwarzer Höllentiere
besiegt den Widerstand der Unterwelt. Wenn aber Simrock sagt: "Die Unter¬
welt gönnt ihre Schätze mir dein stillen Fleiße des Landmanns, dem sie goldne
Körner spendet," so entspringt doch eine solche allegorische Deutung mehr der
dichterischen Betrachtung späterer Zeit.

Doch die Unterirdischen wissen am Ende das Gold immer wieder in ihre
Gewalt zu bringen. So manchem ist es schon während des Hehers wieder ent¬
schwunden, wenn er sprach oder sich gegen die Gesetze der Unterwelt verging;
vielen ist das Teufelsgeld unter den Händen zu Unrat geworden. Die alte
Sage läßt den Schatz, z. B. den Nibelungenhort, in den Fluß versenkt werden
oder versinken, und der Höllenbrunnen, der "Hellepnt," nimmt jetzt oft Schätze
auf. Dort unten ruht das Gold dann und kann nicht wieder ans Licht ge¬
fördert werden. Ein besonders schwerer Fluch ist es, wenn Menschen, die das
Gold in schlechter oder unnützer Weise verwandt haben, nach ihrem Tode selber
Hüter des Schatzes sein müssen; sie können jedoch dnrch unschuldige, gute
Menschen davon erlöst werden. Das scheint freilich ein später entstandner ver¬
söhnlicher Zug zu sein, denn das Anheimfallen des Schatzes an den Löser wider¬
spricht dem Wesen des Fluches.

Immer aber sind es kühne, mutige Leute, die den Unterirdischen den Schatz
entreißen. Das hat gewiß dazu beigetragen, daß an Stelle der Zwerge den
Necken der Heldensage in späterer Zeit Unholde, Niesen und Dämonen als
Schatzwächter gegenübertreten; Sigfrid, Loki und Ortnit kämpfen noch mit den
Zwergen, sie sind die ursprünglichsten Gestalten der Heldensage, die in unmittel¬
barem Zusammenhang mit der Göttersage stehn; aber bald erscheinen Zwerge,
auch solche mit riesigen Kräften, nicht mehr als würdige Gegner.

Doch ist das nicht der einzige Grund für die Austauschung; sie ist viel¬
mehr das Ergebnis der Verschmelzung verschiedner Vorstellungskreise. Nicht
nur in Bergen, auch in Flüssen und in Gewässern sind goldne Schätze ent¬
halten; für die Lokalisation z, B. des Harlungenschatzes auf Breisach haben
sicherlich die Goldwäschen an dieser Stelle des Rheines den Ausschlag gegeben.
Dieses Wassergold nun ist oft unzugänglich und erscheint der Phantasie wie
durch Unholde bewacht. Das Fanigold liegt in Sümpfen und Morästen
verborgen; tief unten auf dem Meeresgrunde zwischen Klippen hat Grendel
seinen Palast, im Meeresleuchten schimmern die Schätze der See; auf einsamer
Heide hütet Fafnir den Wasserschatz, und weltabgelegen, in Moor und Bruch,
flimmern die Irrlichter über blühenden Schätzen oder liegen die tiefen Höllen¬
brunnen. Dieser von Drachen gehütete Schatz ist, wie sich ergeben wird, der
Gewitterschatz, aber es spielt auch die Vorstellung der Hel, der Unterwelt,
hinein, der er angehört, und die ihre drohenden Geister ausschickt, ihn zu be¬
wahren.

Die germanische Hölle ist eine Wasserhölle, der Natur des Landes ent¬
sprechend; "als Iisll ist onmittEn, äg. et^ ortrieke aller "nmpkiMiZt ist," sagt
Berthold von Regensburg; durch unergründliche, unbeweglich daliegende Wnsser-
löcher steigt man zu den Sitzen ewiger Trauer hinab (Mummelsee und ähnliches),


Das Gold in der mythischen Vorstellung der Germanen

Bald ist es ein Berg, bald eine Burg, in der der Schatz gehütet liegt;
das Schwert, das früher den Zugang zu ihm öffnete, ist allmählich der blauen
Blume oder der Wünschelrute gewichen; auch das Opfern schwarzer Höllentiere
besiegt den Widerstand der Unterwelt. Wenn aber Simrock sagt: „Die Unter¬
welt gönnt ihre Schätze mir dein stillen Fleiße des Landmanns, dem sie goldne
Körner spendet," so entspringt doch eine solche allegorische Deutung mehr der
dichterischen Betrachtung späterer Zeit.

Doch die Unterirdischen wissen am Ende das Gold immer wieder in ihre
Gewalt zu bringen. So manchem ist es schon während des Hehers wieder ent¬
schwunden, wenn er sprach oder sich gegen die Gesetze der Unterwelt verging;
vielen ist das Teufelsgeld unter den Händen zu Unrat geworden. Die alte
Sage läßt den Schatz, z. B. den Nibelungenhort, in den Fluß versenkt werden
oder versinken, und der Höllenbrunnen, der „Hellepnt," nimmt jetzt oft Schätze
auf. Dort unten ruht das Gold dann und kann nicht wieder ans Licht ge¬
fördert werden. Ein besonders schwerer Fluch ist es, wenn Menschen, die das
Gold in schlechter oder unnützer Weise verwandt haben, nach ihrem Tode selber
Hüter des Schatzes sein müssen; sie können jedoch dnrch unschuldige, gute
Menschen davon erlöst werden. Das scheint freilich ein später entstandner ver¬
söhnlicher Zug zu sein, denn das Anheimfallen des Schatzes an den Löser wider¬
spricht dem Wesen des Fluches.

Immer aber sind es kühne, mutige Leute, die den Unterirdischen den Schatz
entreißen. Das hat gewiß dazu beigetragen, daß an Stelle der Zwerge den
Necken der Heldensage in späterer Zeit Unholde, Niesen und Dämonen als
Schatzwächter gegenübertreten; Sigfrid, Loki und Ortnit kämpfen noch mit den
Zwergen, sie sind die ursprünglichsten Gestalten der Heldensage, die in unmittel¬
barem Zusammenhang mit der Göttersage stehn; aber bald erscheinen Zwerge,
auch solche mit riesigen Kräften, nicht mehr als würdige Gegner.

Doch ist das nicht der einzige Grund für die Austauschung; sie ist viel¬
mehr das Ergebnis der Verschmelzung verschiedner Vorstellungskreise. Nicht
nur in Bergen, auch in Flüssen und in Gewässern sind goldne Schätze ent¬
halten; für die Lokalisation z, B. des Harlungenschatzes auf Breisach haben
sicherlich die Goldwäschen an dieser Stelle des Rheines den Ausschlag gegeben.
Dieses Wassergold nun ist oft unzugänglich und erscheint der Phantasie wie
durch Unholde bewacht. Das Fanigold liegt in Sümpfen und Morästen
verborgen; tief unten auf dem Meeresgrunde zwischen Klippen hat Grendel
seinen Palast, im Meeresleuchten schimmern die Schätze der See; auf einsamer
Heide hütet Fafnir den Wasserschatz, und weltabgelegen, in Moor und Bruch,
flimmern die Irrlichter über blühenden Schätzen oder liegen die tiefen Höllen¬
brunnen. Dieser von Drachen gehütete Schatz ist, wie sich ergeben wird, der
Gewitterschatz, aber es spielt auch die Vorstellung der Hel, der Unterwelt,
hinein, der er angehört, und die ihre drohenden Geister ausschickt, ihn zu be¬
wahren.

Die germanische Hölle ist eine Wasserhölle, der Natur des Landes ent¬
sprechend; „als Iisll ist onmittEn, äg. et^ ortrieke aller »nmpkiMiZt ist," sagt
Berthold von Regensburg; durch unergründliche, unbeweglich daliegende Wnsser-
löcher steigt man zu den Sitzen ewiger Trauer hinab (Mummelsee und ähnliches),


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[0046] Das Gold in der mythischen Vorstellung der Germanen Bald ist es ein Berg, bald eine Burg, in der der Schatz gehütet liegt; das Schwert, das früher den Zugang zu ihm öffnete, ist allmählich der blauen Blume oder der Wünschelrute gewichen; auch das Opfern schwarzer Höllentiere besiegt den Widerstand der Unterwelt. Wenn aber Simrock sagt: „Die Unter¬ welt gönnt ihre Schätze mir dein stillen Fleiße des Landmanns, dem sie goldne Körner spendet," so entspringt doch eine solche allegorische Deutung mehr der dichterischen Betrachtung späterer Zeit. Doch die Unterirdischen wissen am Ende das Gold immer wieder in ihre Gewalt zu bringen. So manchem ist es schon während des Hehers wieder ent¬ schwunden, wenn er sprach oder sich gegen die Gesetze der Unterwelt verging; vielen ist das Teufelsgeld unter den Händen zu Unrat geworden. Die alte Sage läßt den Schatz, z. B. den Nibelungenhort, in den Fluß versenkt werden oder versinken, und der Höllenbrunnen, der „Hellepnt," nimmt jetzt oft Schätze auf. Dort unten ruht das Gold dann und kann nicht wieder ans Licht ge¬ fördert werden. Ein besonders schwerer Fluch ist es, wenn Menschen, die das Gold in schlechter oder unnützer Weise verwandt haben, nach ihrem Tode selber Hüter des Schatzes sein müssen; sie können jedoch dnrch unschuldige, gute Menschen davon erlöst werden. Das scheint freilich ein später entstandner ver¬ söhnlicher Zug zu sein, denn das Anheimfallen des Schatzes an den Löser wider¬ spricht dem Wesen des Fluches. Immer aber sind es kühne, mutige Leute, die den Unterirdischen den Schatz entreißen. Das hat gewiß dazu beigetragen, daß an Stelle der Zwerge den Necken der Heldensage in späterer Zeit Unholde, Niesen und Dämonen als Schatzwächter gegenübertreten; Sigfrid, Loki und Ortnit kämpfen noch mit den Zwergen, sie sind die ursprünglichsten Gestalten der Heldensage, die in unmittel¬ barem Zusammenhang mit der Göttersage stehn; aber bald erscheinen Zwerge, auch solche mit riesigen Kräften, nicht mehr als würdige Gegner. Doch ist das nicht der einzige Grund für die Austauschung; sie ist viel¬ mehr das Ergebnis der Verschmelzung verschiedner Vorstellungskreise. Nicht nur in Bergen, auch in Flüssen und in Gewässern sind goldne Schätze ent¬ halten; für die Lokalisation z, B. des Harlungenschatzes auf Breisach haben sicherlich die Goldwäschen an dieser Stelle des Rheines den Ausschlag gegeben. Dieses Wassergold nun ist oft unzugänglich und erscheint der Phantasie wie durch Unholde bewacht. Das Fanigold liegt in Sümpfen und Morästen verborgen; tief unten auf dem Meeresgrunde zwischen Klippen hat Grendel seinen Palast, im Meeresleuchten schimmern die Schätze der See; auf einsamer Heide hütet Fafnir den Wasserschatz, und weltabgelegen, in Moor und Bruch, flimmern die Irrlichter über blühenden Schätzen oder liegen die tiefen Höllen¬ brunnen. Dieser von Drachen gehütete Schatz ist, wie sich ergeben wird, der Gewitterschatz, aber es spielt auch die Vorstellung der Hel, der Unterwelt, hinein, der er angehört, und die ihre drohenden Geister ausschickt, ihn zu be¬ wahren. Die germanische Hölle ist eine Wasserhölle, der Natur des Landes ent¬ sprechend; „als Iisll ist onmittEn, äg. et^ ortrieke aller »nmpkiMiZt ist," sagt Berthold von Regensburg; durch unergründliche, unbeweglich daliegende Wnsser- löcher steigt man zu den Sitzen ewiger Trauer hinab (Mummelsee und ähnliches),

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_242067/46>, abgerufen am 25.05.2024.