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Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Viertes Vierteljahr.

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Maßgebliches und Unmaßgebliches

Das Land herum lag jetzt in tiefem Schnee, die Flocken mußten den ganzen
Tag niedergefallen sein. Wir sahen uns verwirrt um, es fror und hungerte uns,
und nun erkannten wir, daß die von uns gewählte Zeit wohl dem Beginn unsrer
Flucht, nicht aber ihrem weitern Fortgang günstig war. Die Kälte war uner¬
träglich. Bebend vor Frost liefen wir in nnserm Gefängnis auf und ab, ohne
uns erwärmen zu können. Gegen den Hunger konnten wir dagegen einstweilen
noch ankämpfen, da wir uus Brot vom Tage zuvor in die Tasche gesteckt hatten.

Als es dunkel wurde, machten wir uns wieder auf den Weg und stapften
durch den tiefen Schnee. Es hatte von neuem angefangen zu schneien, und wir
kamen nur langsam vorwärts. Gegen Mitternacht erreichten wir einen breiten
Wasserlauf und an ihm hingehend ein Dorf. Ruder zeigte mir einen Bretter¬
schuppen und wies mich an, dort auf thu zu warte". Ich sah noch, daß er sein
Messer hervorholte, und rief ihm nach, er solle keine Dummheiten machen. Nach
einer halben Stunde bangen Harrens kam er zurück, vergnügt und zum schwatze"
aufgelegt. Ich merkte, daß er getrunken hatte. Er erzählte, daß er dnrch ein
offnes Fenster, das man im Feiertagstrubel zu schließen vergessen hatte, in das
Wirtshaus, worin ein alter Freund von ihm wohnte, habe einsteigen können und
sich vor das Bett der Eheleute geschlichen hätte. Die wären von einem schönen
Schrecken ergriffen worden. Der Alte hätte trotz der dicken Federdecke wie Espen¬
laub gezittert und zuerst kein Wort herausbringen können. Aber nun sei alles in
bester Ordnung. Es wäre überhaupt nicht seine Absicht gewesen, ihnen etwas anzu¬
tun, nnr Respekt hätte er ihnen einflößen wollen.

Wir wurden in eine Küche geführt, auf deren Herde ein Helles Feuerchen
brannte. Die so unsanft aus ihrem Schlaf heraufgeholten Wirte waren in der
Tat entgegenkommend und warteten uus muss beste aus. Nachher erhielten wir
andre Kleidungsstücke, die uns freilich nicht auf den Leib angemessen waren, und
etwas Geld. Wir sahen nnn wie zwei Fleischergesellen ans, die auf den Vieh¬
handel nusgehu. Der Wirt gab uns auch noch die Wohnung seines Schwagers um
und ermahnte uns, ja bei ihm vorzusprechen, er würde uns in Sicherheit bringen,
und wir würden bei ihm wie im Himmel leben. Roter bedankte sich vielmal und
ließ sich genau und wiederholt bescheiden; als wir aber wieder unterwegs waren,
lachte er und sagte: Wir werden so dumm sein und auf deu Leim kriechen. Wir
kämen ja in des Teufels Küche. In Sicherheit würde der uns Wohl bringen, nnr
anders, als wir es begehren. ^ . . ,^ (Fortsetzung folgt)




Maßgebliches und Unmaßgebliches
Reichsspiegel
Die offne Stimmabgabe,

im Gegensatz zur geheimen beim Neichswahl-
recht, hat bei den preußischen Landtngswnhten eine Art Generalprobe für die Sozial-
demokrntie zu bestehn gehabt. Man konnte in dieser Hinsicht bei den Urwähler
mancherlei Beobachtungen machen. Gar mancher Arbeiter, der wider Willen für
deu ihm oktroyierten sozialdemvkrntischen Wahlmannskandidaten seine Stimme her¬
geben mußte, sprach am Wahltisch leise und verlege", wie mit der stillschweigenden
Bitte um Entschuldigung, n"dre täte" es -- ini voreilige" Siegesgefühl -- laut,
höhnisch, frech und herausfordernd. In nächster Nähe des Wahltischs hatten sich
die Führer aufgepflanzt, die Genossen scharf kontrollierend und nach geschehener
Abstimmung dort versammelnd. Namentlich da, wo die Wahl ungcschicktcrweise in
die Abendstunden verlegt war, geschah es Wohl, daß die konservativen und die
liberalen Wähler, nachdem sie ihre Stimme abgegeben hatten, nach Hanse gingen,


Maßgebliches und Unmaßgebliches

Das Land herum lag jetzt in tiefem Schnee, die Flocken mußten den ganzen
Tag niedergefallen sein. Wir sahen uns verwirrt um, es fror und hungerte uns,
und nun erkannten wir, daß die von uns gewählte Zeit wohl dem Beginn unsrer
Flucht, nicht aber ihrem weitern Fortgang günstig war. Die Kälte war uner¬
träglich. Bebend vor Frost liefen wir in nnserm Gefängnis auf und ab, ohne
uns erwärmen zu können. Gegen den Hunger konnten wir dagegen einstweilen
noch ankämpfen, da wir uus Brot vom Tage zuvor in die Tasche gesteckt hatten.

Als es dunkel wurde, machten wir uns wieder auf den Weg und stapften
durch den tiefen Schnee. Es hatte von neuem angefangen zu schneien, und wir
kamen nur langsam vorwärts. Gegen Mitternacht erreichten wir einen breiten
Wasserlauf und an ihm hingehend ein Dorf. Ruder zeigte mir einen Bretter¬
schuppen und wies mich an, dort auf thu zu warte». Ich sah noch, daß er sein
Messer hervorholte, und rief ihm nach, er solle keine Dummheiten machen. Nach
einer halben Stunde bangen Harrens kam er zurück, vergnügt und zum schwatze«
aufgelegt. Ich merkte, daß er getrunken hatte. Er erzählte, daß er dnrch ein
offnes Fenster, das man im Feiertagstrubel zu schließen vergessen hatte, in das
Wirtshaus, worin ein alter Freund von ihm wohnte, habe einsteigen können und
sich vor das Bett der Eheleute geschlichen hätte. Die wären von einem schönen
Schrecken ergriffen worden. Der Alte hätte trotz der dicken Federdecke wie Espen¬
laub gezittert und zuerst kein Wort herausbringen können. Aber nun sei alles in
bester Ordnung. Es wäre überhaupt nicht seine Absicht gewesen, ihnen etwas anzu¬
tun, nnr Respekt hätte er ihnen einflößen wollen.

Wir wurden in eine Küche geführt, auf deren Herde ein Helles Feuerchen
brannte. Die so unsanft aus ihrem Schlaf heraufgeholten Wirte waren in der
Tat entgegenkommend und warteten uus muss beste aus. Nachher erhielten wir
andre Kleidungsstücke, die uns freilich nicht auf den Leib angemessen waren, und
etwas Geld. Wir sahen nnn wie zwei Fleischergesellen ans, die auf den Vieh¬
handel nusgehu. Der Wirt gab uns auch noch die Wohnung seines Schwagers um
und ermahnte uns, ja bei ihm vorzusprechen, er würde uns in Sicherheit bringen,
und wir würden bei ihm wie im Himmel leben. Roter bedankte sich vielmal und
ließ sich genau und wiederholt bescheiden; als wir aber wieder unterwegs waren,
lachte er und sagte: Wir werden so dumm sein und auf deu Leim kriechen. Wir
kämen ja in des Teufels Küche. In Sicherheit würde der uns Wohl bringen, nnr
anders, als wir es begehren. ^ . . ,^ (Fortsetzung folgt)




Maßgebliches und Unmaßgebliches
Reichsspiegel
Die offne Stimmabgabe,

im Gegensatz zur geheimen beim Neichswahl-
recht, hat bei den preußischen Landtngswnhten eine Art Generalprobe für die Sozial-
demokrntie zu bestehn gehabt. Man konnte in dieser Hinsicht bei den Urwähler
mancherlei Beobachtungen machen. Gar mancher Arbeiter, der wider Willen für
deu ihm oktroyierten sozialdemvkrntischen Wahlmannskandidaten seine Stimme her¬
geben mußte, sprach am Wahltisch leise und verlege», wie mit der stillschweigenden
Bitte um Entschuldigung, n»dre täte» es — ini voreilige» Siegesgefühl — laut,
höhnisch, frech und herausfordernd. In nächster Nähe des Wahltischs hatten sich
die Führer aufgepflanzt, die Genossen scharf kontrollierend und nach geschehener
Abstimmung dort versammelnd. Namentlich da, wo die Wahl ungcschicktcrweise in
die Abendstunden verlegt war, geschah es Wohl, daß die konservativen und die
liberalen Wähler, nachdem sie ihre Stimme abgegeben hatten, nach Hanse gingen,


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[0606] Maßgebliches und Unmaßgebliches Das Land herum lag jetzt in tiefem Schnee, die Flocken mußten den ganzen Tag niedergefallen sein. Wir sahen uns verwirrt um, es fror und hungerte uns, und nun erkannten wir, daß die von uns gewählte Zeit wohl dem Beginn unsrer Flucht, nicht aber ihrem weitern Fortgang günstig war. Die Kälte war uner¬ träglich. Bebend vor Frost liefen wir in nnserm Gefängnis auf und ab, ohne uns erwärmen zu können. Gegen den Hunger konnten wir dagegen einstweilen noch ankämpfen, da wir uus Brot vom Tage zuvor in die Tasche gesteckt hatten. Als es dunkel wurde, machten wir uns wieder auf den Weg und stapften durch den tiefen Schnee. Es hatte von neuem angefangen zu schneien, und wir kamen nur langsam vorwärts. Gegen Mitternacht erreichten wir einen breiten Wasserlauf und an ihm hingehend ein Dorf. Ruder zeigte mir einen Bretter¬ schuppen und wies mich an, dort auf thu zu warte». Ich sah noch, daß er sein Messer hervorholte, und rief ihm nach, er solle keine Dummheiten machen. Nach einer halben Stunde bangen Harrens kam er zurück, vergnügt und zum schwatze« aufgelegt. Ich merkte, daß er getrunken hatte. Er erzählte, daß er dnrch ein offnes Fenster, das man im Feiertagstrubel zu schließen vergessen hatte, in das Wirtshaus, worin ein alter Freund von ihm wohnte, habe einsteigen können und sich vor das Bett der Eheleute geschlichen hätte. Die wären von einem schönen Schrecken ergriffen worden. Der Alte hätte trotz der dicken Federdecke wie Espen¬ laub gezittert und zuerst kein Wort herausbringen können. Aber nun sei alles in bester Ordnung. Es wäre überhaupt nicht seine Absicht gewesen, ihnen etwas anzu¬ tun, nnr Respekt hätte er ihnen einflößen wollen. Wir wurden in eine Küche geführt, auf deren Herde ein Helles Feuerchen brannte. Die so unsanft aus ihrem Schlaf heraufgeholten Wirte waren in der Tat entgegenkommend und warteten uus muss beste aus. Nachher erhielten wir andre Kleidungsstücke, die uns freilich nicht auf den Leib angemessen waren, und etwas Geld. Wir sahen nnn wie zwei Fleischergesellen ans, die auf den Vieh¬ handel nusgehu. Der Wirt gab uns auch noch die Wohnung seines Schwagers um und ermahnte uns, ja bei ihm vorzusprechen, er würde uns in Sicherheit bringen, und wir würden bei ihm wie im Himmel leben. Roter bedankte sich vielmal und ließ sich genau und wiederholt bescheiden; als wir aber wieder unterwegs waren, lachte er und sagte: Wir werden so dumm sein und auf deu Leim kriechen. Wir kämen ja in des Teufels Küche. In Sicherheit würde der uns Wohl bringen, nnr anders, als wir es begehren. ^ . . ,^ (Fortsetzung folgt) Maßgebliches und Unmaßgebliches Reichsspiegel Die offne Stimmabgabe, im Gegensatz zur geheimen beim Neichswahl- recht, hat bei den preußischen Landtngswnhten eine Art Generalprobe für die Sozial- demokrntie zu bestehn gehabt. Man konnte in dieser Hinsicht bei den Urwähler mancherlei Beobachtungen machen. Gar mancher Arbeiter, der wider Willen für deu ihm oktroyierten sozialdemvkrntischen Wahlmannskandidaten seine Stimme her¬ geben mußte, sprach am Wahltisch leise und verlege», wie mit der stillschweigenden Bitte um Entschuldigung, n»dre täte» es — ini voreilige» Siegesgefühl — laut, höhnisch, frech und herausfordernd. In nächster Nähe des Wahltischs hatten sich die Führer aufgepflanzt, die Genossen scharf kontrollierend und nach geschehener Abstimmung dort versammelnd. Namentlich da, wo die Wahl ungcschicktcrweise in die Abendstunden verlegt war, geschah es Wohl, daß die konservativen und die liberalen Wähler, nachdem sie ihre Stimme abgegeben hatten, nach Hanse gingen,

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_242067/606>, abgerufen am 17.06.2024.