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Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Viertes Vierteljahr.

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Die älteste Heimatskunde Westfalens

und nicht in dieses rauhe und dürre Land gekommen wären. Aus diesen Worte"
spricht ganz der Westfale; von seinem geistlichen Standpunkt erkennt Nolevinck
aber sogleich auch die gute Seite der fränkischen Einwaudrung: wären die
Ahnen dieser Buschklepper nicht mit Karl dem Großen in das Land gezogen
und hätten ihr Leben nicht daran gewagt, dann würde Westfalen im finstern
Heidentum geblieben sein.

Gute Bemerkungen enthält Nolevincks Buch auch über den in Westfalen
stark vertretneu bäuerlichen Stand der Meier, dem er seiner Geburt nach selbst
angehörte, wenn auch hier wie liberall die historische Seite seiner Betrachtung
große Schwächen aufweist. Denn diese Meier hält er irrtümlich für die
Nachkommen des alten landbürtigcn Adels, der infolge bereitwilliger Annahme
des Christentums auf seinen Höfen sitzen blieb, dessen edle Abkunft aber all¬
mählich in Vergessenheit geriet. Die wirtschaftliche Lage dieser Bevölkerungs¬
klasse hält er -- ganz im Einklang mit den Ergebnissen der modernen agrar-
historischen Forschung -- für durchaus zufriedenstellend, und er warnt die Bauern
auf der einen Seite vor Ungenügscnnkcit, ans der andern vor Überhebung. Er
kennt zahlreiche Meier, die schöne Höfe besitzen, Töchter von Edelherren heiraten,
Gerichte innehaben und Renten und Dienste in ihren Bezirken genießen wie
ihre Voreltern vor Einführung des Christentums. Klagen sie aber dennoch,
so mögen sie, meint er, wissen, daß sie die uralten Höfe, Kämpe, Äcker, Wal¬
dungen und andres, was ihnen geblieben ist, einzig der christlichen Nachsicht Karls
und seiner Bischöfe gegenüber ihren rebellischen Vorfahren zu verdanken haben.
Mit wie wenig Grund man dem Christentum Schuld an der Verschlechterung
der Lage des Meierstandcs gibt, ergibt sich auch daraus, daß zahlreiche seiner An¬
gehörigen aus der Bekanntschaft Nolevincks als Bürgermeister, Ratsherren und
Richter in namhaften Städten, als Schulter, Hogreven, Droften, Rentmeister
und fürstliche Räte höchst angesehene Stellen bekleiden. Freilich sind nicht alle
Bauern wirtschaftlich so gut gestellt, und auch nicht alle erfreuen sich persönlicher
Freiheit, aber gegen die Berechtigung solcher Klagen weiß Nolevinck von seinem
historischen Standpunkt aus Gewichtiges einzuwenden. Ein gelehrter und
landkundiger Prälat hat ihm nämlich mitgeteilt, daß die Leibeigenschaft schon
lange vor der fränkischen Invasion dort bestanden, und daß gerade Karl der Große
die Lage der Eigenhörigen gemildert habe.

Nur ganz kurz befaßt sich Nolevinck mit dem Handwerkerstande, dem ja
auch in einem ganz agrarischen Lande ohne größere Siedlungen und nennens¬
werten Handelsverkehr keine große Bedeutung zukommt. Im allgemeinen leben
die Handwerker von der Hand in den Mund; ist ihr Verdienst einmal gut,
dann vergeuden sie das Erworbne schnell und sinken bald wieder in die alte
Dürftigkeit zurück.

Übrigens weiß unser Gewährsmann diesem Bilde noch zahlreiche inter¬
essante Züge hinzuzufügen. Auf dem Lande herrschen die einfachsten Ver¬
hältnisse. Hier ist der Pastor ziemlich unbeschränkter Herr in allen geistlichen,
der Schulte in allen weltlichen Dingen. Hausvater und Hausmutter sorgen
für Ehrbarkeit auf dem Hofe und halten Söhne und Töchter, Knechte und
Mägde in strenger Zucht; wehe dem Mädchen, das Schande über die Familie


Die älteste Heimatskunde Westfalens

und nicht in dieses rauhe und dürre Land gekommen wären. Aus diesen Worte»
spricht ganz der Westfale; von seinem geistlichen Standpunkt erkennt Nolevinck
aber sogleich auch die gute Seite der fränkischen Einwaudrung: wären die
Ahnen dieser Buschklepper nicht mit Karl dem Großen in das Land gezogen
und hätten ihr Leben nicht daran gewagt, dann würde Westfalen im finstern
Heidentum geblieben sein.

Gute Bemerkungen enthält Nolevincks Buch auch über den in Westfalen
stark vertretneu bäuerlichen Stand der Meier, dem er seiner Geburt nach selbst
angehörte, wenn auch hier wie liberall die historische Seite seiner Betrachtung
große Schwächen aufweist. Denn diese Meier hält er irrtümlich für die
Nachkommen des alten landbürtigcn Adels, der infolge bereitwilliger Annahme
des Christentums auf seinen Höfen sitzen blieb, dessen edle Abkunft aber all¬
mählich in Vergessenheit geriet. Die wirtschaftliche Lage dieser Bevölkerungs¬
klasse hält er — ganz im Einklang mit den Ergebnissen der modernen agrar-
historischen Forschung — für durchaus zufriedenstellend, und er warnt die Bauern
auf der einen Seite vor Ungenügscnnkcit, ans der andern vor Überhebung. Er
kennt zahlreiche Meier, die schöne Höfe besitzen, Töchter von Edelherren heiraten,
Gerichte innehaben und Renten und Dienste in ihren Bezirken genießen wie
ihre Voreltern vor Einführung des Christentums. Klagen sie aber dennoch,
so mögen sie, meint er, wissen, daß sie die uralten Höfe, Kämpe, Äcker, Wal¬
dungen und andres, was ihnen geblieben ist, einzig der christlichen Nachsicht Karls
und seiner Bischöfe gegenüber ihren rebellischen Vorfahren zu verdanken haben.
Mit wie wenig Grund man dem Christentum Schuld an der Verschlechterung
der Lage des Meierstandcs gibt, ergibt sich auch daraus, daß zahlreiche seiner An¬
gehörigen aus der Bekanntschaft Nolevincks als Bürgermeister, Ratsherren und
Richter in namhaften Städten, als Schulter, Hogreven, Droften, Rentmeister
und fürstliche Räte höchst angesehene Stellen bekleiden. Freilich sind nicht alle
Bauern wirtschaftlich so gut gestellt, und auch nicht alle erfreuen sich persönlicher
Freiheit, aber gegen die Berechtigung solcher Klagen weiß Nolevinck von seinem
historischen Standpunkt aus Gewichtiges einzuwenden. Ein gelehrter und
landkundiger Prälat hat ihm nämlich mitgeteilt, daß die Leibeigenschaft schon
lange vor der fränkischen Invasion dort bestanden, und daß gerade Karl der Große
die Lage der Eigenhörigen gemildert habe.

Nur ganz kurz befaßt sich Nolevinck mit dem Handwerkerstande, dem ja
auch in einem ganz agrarischen Lande ohne größere Siedlungen und nennens¬
werten Handelsverkehr keine große Bedeutung zukommt. Im allgemeinen leben
die Handwerker von der Hand in den Mund; ist ihr Verdienst einmal gut,
dann vergeuden sie das Erworbne schnell und sinken bald wieder in die alte
Dürftigkeit zurück.

Übrigens weiß unser Gewährsmann diesem Bilde noch zahlreiche inter¬
essante Züge hinzuzufügen. Auf dem Lande herrschen die einfachsten Ver¬
hältnisse. Hier ist der Pastor ziemlich unbeschränkter Herr in allen geistlichen,
der Schulte in allen weltlichen Dingen. Hausvater und Hausmutter sorgen
für Ehrbarkeit auf dem Hofe und halten Söhne und Töchter, Knechte und
Mägde in strenger Zucht; wehe dem Mädchen, das Schande über die Familie


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[0710] Die älteste Heimatskunde Westfalens und nicht in dieses rauhe und dürre Land gekommen wären. Aus diesen Worte» spricht ganz der Westfale; von seinem geistlichen Standpunkt erkennt Nolevinck aber sogleich auch die gute Seite der fränkischen Einwaudrung: wären die Ahnen dieser Buschklepper nicht mit Karl dem Großen in das Land gezogen und hätten ihr Leben nicht daran gewagt, dann würde Westfalen im finstern Heidentum geblieben sein. Gute Bemerkungen enthält Nolevincks Buch auch über den in Westfalen stark vertretneu bäuerlichen Stand der Meier, dem er seiner Geburt nach selbst angehörte, wenn auch hier wie liberall die historische Seite seiner Betrachtung große Schwächen aufweist. Denn diese Meier hält er irrtümlich für die Nachkommen des alten landbürtigcn Adels, der infolge bereitwilliger Annahme des Christentums auf seinen Höfen sitzen blieb, dessen edle Abkunft aber all¬ mählich in Vergessenheit geriet. Die wirtschaftliche Lage dieser Bevölkerungs¬ klasse hält er — ganz im Einklang mit den Ergebnissen der modernen agrar- historischen Forschung — für durchaus zufriedenstellend, und er warnt die Bauern auf der einen Seite vor Ungenügscnnkcit, ans der andern vor Überhebung. Er kennt zahlreiche Meier, die schöne Höfe besitzen, Töchter von Edelherren heiraten, Gerichte innehaben und Renten und Dienste in ihren Bezirken genießen wie ihre Voreltern vor Einführung des Christentums. Klagen sie aber dennoch, so mögen sie, meint er, wissen, daß sie die uralten Höfe, Kämpe, Äcker, Wal¬ dungen und andres, was ihnen geblieben ist, einzig der christlichen Nachsicht Karls und seiner Bischöfe gegenüber ihren rebellischen Vorfahren zu verdanken haben. Mit wie wenig Grund man dem Christentum Schuld an der Verschlechterung der Lage des Meierstandcs gibt, ergibt sich auch daraus, daß zahlreiche seiner An¬ gehörigen aus der Bekanntschaft Nolevincks als Bürgermeister, Ratsherren und Richter in namhaften Städten, als Schulter, Hogreven, Droften, Rentmeister und fürstliche Räte höchst angesehene Stellen bekleiden. Freilich sind nicht alle Bauern wirtschaftlich so gut gestellt, und auch nicht alle erfreuen sich persönlicher Freiheit, aber gegen die Berechtigung solcher Klagen weiß Nolevinck von seinem historischen Standpunkt aus Gewichtiges einzuwenden. Ein gelehrter und landkundiger Prälat hat ihm nämlich mitgeteilt, daß die Leibeigenschaft schon lange vor der fränkischen Invasion dort bestanden, und daß gerade Karl der Große die Lage der Eigenhörigen gemildert habe. Nur ganz kurz befaßt sich Nolevinck mit dem Handwerkerstande, dem ja auch in einem ganz agrarischen Lande ohne größere Siedlungen und nennens¬ werten Handelsverkehr keine große Bedeutung zukommt. Im allgemeinen leben die Handwerker von der Hand in den Mund; ist ihr Verdienst einmal gut, dann vergeuden sie das Erworbne schnell und sinken bald wieder in die alte Dürftigkeit zurück. Übrigens weiß unser Gewährsmann diesem Bilde noch zahlreiche inter¬ essante Züge hinzuzufügen. Auf dem Lande herrschen die einfachsten Ver¬ hältnisse. Hier ist der Pastor ziemlich unbeschränkter Herr in allen geistlichen, der Schulte in allen weltlichen Dingen. Hausvater und Hausmutter sorgen für Ehrbarkeit auf dem Hofe und halten Söhne und Töchter, Knechte und Mägde in strenger Zucht; wehe dem Mädchen, das Schande über die Familie

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_242067/710>, abgerufen am 18.05.2024.