Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Erstes Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Aunstillustration

Höhe der Leistung steht. Einen so vollkommenen künstlerischen Eindruck wie z. B.
die Gewitterlandschaft des Oldenburger Museums von Rembrandt wird keine
Photographie wiedergeben tonnen. Bekanntlich ist eine Rcmbrandtsche Land¬
schaft etwas Seltnes. Auch sonst finden sich in den Sammlungen, denen diese
Publikation gewidmet ist, seltne und merkwürdige Sachen, z.B. der einge¬
schlafn" Wächter von Karel Fabritius in Schwerin oder die Bilderfolge aus
der Geschichte des Decius Mus von Rubens in der Galerie Liechtenstein oder
eine Landschaft von Rvghman in Oldenburg, sodaß auch Käufer von tiefer
gehendem Interesse auf ihre Rechnung kommen werden.

Ans die bei Eugen Diederichs in Leipzig erscheinenden "Monographien
zur deutschen Kulturgeschichte" (in Bänden zu vier Mark) haben wir schon
öfter hingewiesen. Sie haben einen fortlaufenden Text, neben dem reichliche
Abbildungen nach alten Originalen ziemlich selbständig hergehn. Diese bieten
viel Interessantes und werden ihren Wert als eine Art ortus xiotu" immer
behalten, wie schon jetzt die auf elf Bünde angewachsne Sammlung zeigt.
Die Texte sind verschieden, und künstlerisch ließe sich Wohl einiges gegen das
buchmüßige Gesamtbild einwenden, aber es ist ein großartiges Unternehmen,
dessen Hauptbedeutung in der anschaulichen Belehrung liegt. Bei der Stoff-
cinteilung nach Stünden oder Volksteilen (Soldat, Kaufmann. Arzt, Richter.
Kinderleben, Bauer, Gelehrter, Handwerker, Lehrer, fahrende Leute, Judentum)
schließt sich planmüßig allmählich der Kreis zu einem Ganzen zusammen.

Belehren wollen zunächst auch die schon öfter erwähnten Bücherserien
des Verlags von E. A. Seemann in Leipzig. Die unter dem Titel "Berühmte
Kunststätten" gehenden Städtebeschreilmngen, bis jetzt zwanzig, haben sich
schnell eingeführt, die früher erschienenen schon eine zweite Auflage erlebt, und
einige sind auch ins Englische übersetzt worden. Daneben geben sie auch
reichliche Anschauung, und wenn die bescheidne Autotypie auch nur relativ
künstlerisch wirken kann, so geben doch die sorgfältig hergestellten Abbildungen
vielfach gute und feine Eindrücke, und es ist dankbar anzuerkennen, was alles
uns für den Preis von drei oder vier Mark hier geboten wird. In künst¬
lerischer Hinsicht, sowohl in der Illustration wie in der Darstellung möchten
Kur die zwei Bünde von Henri Hymnus (Brügge und Ipern; Gent und
Tournai) obenan stellen, weil sie mit einer Vertrautheit und einer Heimat¬
liebe geschrieben sind, die den Leser erwärmen können und mit einer wirklichen
Sehnsucht nach diesen einzig schönen alten Städten erfüllen, wobei es ganz
nebensächlich ist. daß sie erst aus dem Französischen des Verfassers haben über¬
setzt werden müssen, was die klugen Rezensenten, die es besonders anstreichen
zu müssen meinten, wahrscheinlich nicht einmal gemerkt haben würden, wenn
man es ihnen nicht gesagt Hütte.

Zu einer vollständigen "Geschichte der modernen Kunst" legen vier ähn¬
lich ausgestattete Bände desselben Verlags den Grund: "Französische Malerei
1800 bis 1900" und "Französische Skulptur und Architektur des neunzehnten
Jahrhunderts" von Karl Eugen Schmidt und "Österreichische Kunst 1800 bis
1848 und 1849 bis 1900" von Ludwig Hevesi. alle gut und lebendig ge¬
schrieben. Das zweite Werk hat den auf der heimatlichen Vertrautheit eines


Aunstillustration

Höhe der Leistung steht. Einen so vollkommenen künstlerischen Eindruck wie z. B.
die Gewitterlandschaft des Oldenburger Museums von Rembrandt wird keine
Photographie wiedergeben tonnen. Bekanntlich ist eine Rcmbrandtsche Land¬
schaft etwas Seltnes. Auch sonst finden sich in den Sammlungen, denen diese
Publikation gewidmet ist, seltne und merkwürdige Sachen, z.B. der einge¬
schlafn« Wächter von Karel Fabritius in Schwerin oder die Bilderfolge aus
der Geschichte des Decius Mus von Rubens in der Galerie Liechtenstein oder
eine Landschaft von Rvghman in Oldenburg, sodaß auch Käufer von tiefer
gehendem Interesse auf ihre Rechnung kommen werden.

Ans die bei Eugen Diederichs in Leipzig erscheinenden „Monographien
zur deutschen Kulturgeschichte" (in Bänden zu vier Mark) haben wir schon
öfter hingewiesen. Sie haben einen fortlaufenden Text, neben dem reichliche
Abbildungen nach alten Originalen ziemlich selbständig hergehn. Diese bieten
viel Interessantes und werden ihren Wert als eine Art ortus xiotu« immer
behalten, wie schon jetzt die auf elf Bünde angewachsne Sammlung zeigt.
Die Texte sind verschieden, und künstlerisch ließe sich Wohl einiges gegen das
buchmüßige Gesamtbild einwenden, aber es ist ein großartiges Unternehmen,
dessen Hauptbedeutung in der anschaulichen Belehrung liegt. Bei der Stoff-
cinteilung nach Stünden oder Volksteilen (Soldat, Kaufmann. Arzt, Richter.
Kinderleben, Bauer, Gelehrter, Handwerker, Lehrer, fahrende Leute, Judentum)
schließt sich planmüßig allmählich der Kreis zu einem Ganzen zusammen.

Belehren wollen zunächst auch die schon öfter erwähnten Bücherserien
des Verlags von E. A. Seemann in Leipzig. Die unter dem Titel „Berühmte
Kunststätten" gehenden Städtebeschreilmngen, bis jetzt zwanzig, haben sich
schnell eingeführt, die früher erschienenen schon eine zweite Auflage erlebt, und
einige sind auch ins Englische übersetzt worden. Daneben geben sie auch
reichliche Anschauung, und wenn die bescheidne Autotypie auch nur relativ
künstlerisch wirken kann, so geben doch die sorgfältig hergestellten Abbildungen
vielfach gute und feine Eindrücke, und es ist dankbar anzuerkennen, was alles
uns für den Preis von drei oder vier Mark hier geboten wird. In künst¬
lerischer Hinsicht, sowohl in der Illustration wie in der Darstellung möchten
Kur die zwei Bünde von Henri Hymnus (Brügge und Ipern; Gent und
Tournai) obenan stellen, weil sie mit einer Vertrautheit und einer Heimat¬
liebe geschrieben sind, die den Leser erwärmen können und mit einer wirklichen
Sehnsucht nach diesen einzig schönen alten Städten erfüllen, wobei es ganz
nebensächlich ist. daß sie erst aus dem Französischen des Verfassers haben über¬
setzt werden müssen, was die klugen Rezensenten, die es besonders anstreichen
zu müssen meinten, wahrscheinlich nicht einmal gemerkt haben würden, wenn
man es ihnen nicht gesagt Hütte.

Zu einer vollständigen „Geschichte der modernen Kunst" legen vier ähn¬
lich ausgestattete Bände desselben Verlags den Grund: „Französische Malerei
1800 bis 1900" und „Französische Skulptur und Architektur des neunzehnten
Jahrhunderts" von Karl Eugen Schmidt und „Österreichische Kunst 1800 bis
1848 und 1849 bis 1900" von Ludwig Hevesi. alle gut und lebendig ge¬
schrieben. Das zweite Werk hat den auf der heimatlichen Vertrautheit eines


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0107" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/292904"/>
          <fw type="header" place="top"> Aunstillustration</fw><lb/>
          <p xml:id="ID_448" prev="#ID_447"> Höhe der Leistung steht. Einen so vollkommenen künstlerischen Eindruck wie z. B.<lb/>
die Gewitterlandschaft des Oldenburger Museums von Rembrandt wird keine<lb/>
Photographie wiedergeben tonnen. Bekanntlich ist eine Rcmbrandtsche Land¬<lb/>
schaft etwas Seltnes. Auch sonst finden sich in den Sammlungen, denen diese<lb/>
Publikation gewidmet ist, seltne und merkwürdige Sachen, z.B. der einge¬<lb/>
schlafn« Wächter von Karel Fabritius in Schwerin oder die Bilderfolge aus<lb/>
der Geschichte des Decius Mus von Rubens in der Galerie Liechtenstein oder<lb/>
eine Landschaft von Rvghman in Oldenburg, sodaß auch Käufer von tiefer<lb/>
gehendem Interesse auf ihre Rechnung kommen werden.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_449"> Ans die bei Eugen Diederichs in Leipzig erscheinenden &#x201E;Monographien<lb/>
zur deutschen Kulturgeschichte" (in Bänden zu vier Mark) haben wir schon<lb/>
öfter hingewiesen. Sie haben einen fortlaufenden Text, neben dem reichliche<lb/>
Abbildungen nach alten Originalen ziemlich selbständig hergehn. Diese bieten<lb/>
viel Interessantes und werden ihren Wert als eine Art ortus xiotu« immer<lb/>
behalten, wie schon jetzt die auf elf Bünde angewachsne Sammlung zeigt.<lb/>
Die Texte sind verschieden, und künstlerisch ließe sich Wohl einiges gegen das<lb/>
buchmüßige Gesamtbild einwenden, aber es ist ein großartiges Unternehmen,<lb/>
dessen Hauptbedeutung in der anschaulichen Belehrung liegt. Bei der Stoff-<lb/>
cinteilung nach Stünden oder Volksteilen (Soldat, Kaufmann. Arzt, Richter.<lb/>
Kinderleben, Bauer, Gelehrter, Handwerker, Lehrer, fahrende Leute, Judentum)<lb/>
schließt sich planmüßig allmählich der Kreis zu einem Ganzen zusammen.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_450"> Belehren wollen zunächst auch die schon öfter erwähnten Bücherserien<lb/>
des Verlags von E. A. Seemann in Leipzig. Die unter dem Titel &#x201E;Berühmte<lb/>
Kunststätten" gehenden Städtebeschreilmngen, bis jetzt zwanzig, haben sich<lb/>
schnell eingeführt, die früher erschienenen schon eine zweite Auflage erlebt, und<lb/>
einige sind auch ins Englische übersetzt worden. Daneben geben sie auch<lb/>
reichliche Anschauung, und wenn die bescheidne Autotypie auch nur relativ<lb/>
künstlerisch wirken kann, so geben doch die sorgfältig hergestellten Abbildungen<lb/>
vielfach gute und feine Eindrücke, und es ist dankbar anzuerkennen, was alles<lb/>
uns für den Preis von drei oder vier Mark hier geboten wird. In künst¬<lb/>
lerischer Hinsicht, sowohl in der Illustration wie in der Darstellung möchten<lb/>
Kur die zwei Bünde von Henri Hymnus (Brügge und Ipern; Gent und<lb/>
Tournai) obenan stellen, weil sie mit einer Vertrautheit und einer Heimat¬<lb/>
liebe geschrieben sind, die den Leser erwärmen können und mit einer wirklichen<lb/>
Sehnsucht nach diesen einzig schönen alten Städten erfüllen, wobei es ganz<lb/>
nebensächlich ist. daß sie erst aus dem Französischen des Verfassers haben über¬<lb/>
setzt werden müssen, was die klugen Rezensenten, die es besonders anstreichen<lb/>
zu müssen meinten, wahrscheinlich nicht einmal gemerkt haben würden, wenn<lb/>
man es ihnen nicht gesagt Hütte.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_451" next="#ID_452"> Zu einer vollständigen &#x201E;Geschichte der modernen Kunst" legen vier ähn¬<lb/>
lich ausgestattete Bände desselben Verlags den Grund: &#x201E;Französische Malerei<lb/>
1800 bis 1900" und &#x201E;Französische Skulptur und Architektur des neunzehnten<lb/>
Jahrhunderts" von Karl Eugen Schmidt und &#x201E;Österreichische Kunst 1800 bis<lb/>
1848 und 1849 bis 1900" von Ludwig Hevesi. alle gut und lebendig ge¬<lb/>
schrieben.  Das zweite Werk hat den auf der heimatlichen Vertrautheit eines</p><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0107] Aunstillustration Höhe der Leistung steht. Einen so vollkommenen künstlerischen Eindruck wie z. B. die Gewitterlandschaft des Oldenburger Museums von Rembrandt wird keine Photographie wiedergeben tonnen. Bekanntlich ist eine Rcmbrandtsche Land¬ schaft etwas Seltnes. Auch sonst finden sich in den Sammlungen, denen diese Publikation gewidmet ist, seltne und merkwürdige Sachen, z.B. der einge¬ schlafn« Wächter von Karel Fabritius in Schwerin oder die Bilderfolge aus der Geschichte des Decius Mus von Rubens in der Galerie Liechtenstein oder eine Landschaft von Rvghman in Oldenburg, sodaß auch Käufer von tiefer gehendem Interesse auf ihre Rechnung kommen werden. Ans die bei Eugen Diederichs in Leipzig erscheinenden „Monographien zur deutschen Kulturgeschichte" (in Bänden zu vier Mark) haben wir schon öfter hingewiesen. Sie haben einen fortlaufenden Text, neben dem reichliche Abbildungen nach alten Originalen ziemlich selbständig hergehn. Diese bieten viel Interessantes und werden ihren Wert als eine Art ortus xiotu« immer behalten, wie schon jetzt die auf elf Bünde angewachsne Sammlung zeigt. Die Texte sind verschieden, und künstlerisch ließe sich Wohl einiges gegen das buchmüßige Gesamtbild einwenden, aber es ist ein großartiges Unternehmen, dessen Hauptbedeutung in der anschaulichen Belehrung liegt. Bei der Stoff- cinteilung nach Stünden oder Volksteilen (Soldat, Kaufmann. Arzt, Richter. Kinderleben, Bauer, Gelehrter, Handwerker, Lehrer, fahrende Leute, Judentum) schließt sich planmüßig allmählich der Kreis zu einem Ganzen zusammen. Belehren wollen zunächst auch die schon öfter erwähnten Bücherserien des Verlags von E. A. Seemann in Leipzig. Die unter dem Titel „Berühmte Kunststätten" gehenden Städtebeschreilmngen, bis jetzt zwanzig, haben sich schnell eingeführt, die früher erschienenen schon eine zweite Auflage erlebt, und einige sind auch ins Englische übersetzt worden. Daneben geben sie auch reichliche Anschauung, und wenn die bescheidne Autotypie auch nur relativ künstlerisch wirken kann, so geben doch die sorgfältig hergestellten Abbildungen vielfach gute und feine Eindrücke, und es ist dankbar anzuerkennen, was alles uns für den Preis von drei oder vier Mark hier geboten wird. In künst¬ lerischer Hinsicht, sowohl in der Illustration wie in der Darstellung möchten Kur die zwei Bünde von Henri Hymnus (Brügge und Ipern; Gent und Tournai) obenan stellen, weil sie mit einer Vertrautheit und einer Heimat¬ liebe geschrieben sind, die den Leser erwärmen können und mit einer wirklichen Sehnsucht nach diesen einzig schönen alten Städten erfüllen, wobei es ganz nebensächlich ist. daß sie erst aus dem Französischen des Verfassers haben über¬ setzt werden müssen, was die klugen Rezensenten, die es besonders anstreichen zu müssen meinten, wahrscheinlich nicht einmal gemerkt haben würden, wenn man es ihnen nicht gesagt Hütte. Zu einer vollständigen „Geschichte der modernen Kunst" legen vier ähn¬ lich ausgestattete Bände desselben Verlags den Grund: „Französische Malerei 1800 bis 1900" und „Französische Skulptur und Architektur des neunzehnten Jahrhunderts" von Karl Eugen Schmidt und „Österreichische Kunst 1800 bis 1848 und 1849 bis 1900" von Ludwig Hevesi. alle gut und lebendig ge¬ schrieben. Das zweite Werk hat den auf der heimatlichen Vertrautheit eines

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_292796
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_292796/107
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_292796/107>, abgerufen am 19.05.2024.