Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Erstes Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Liede Kmifmattttssirma

Handels, und die Firma Eichborn stand an ihrer Spitze, Das alte Breslauer
Patriziat hatte sich in grünt besitz enden Landadel verwandelt, und auch von den
neuen Bankiers und Fabrikanten folgte von Zeit zu Zeit ein wohlhabend ge-
wordner dem Zuge nach Glanz und Größe; die Moriz-Eichborn (ein Schwieger¬
sohn Moriz hat die im Mannsstamm ausgestorbne Familie fortgepflanzt) sind
dem Handel treu geblieben. Wir sagen absichtlich ein wohlhabend gewordner,
denn von Reichtum nach heutigem oder auch nach damaligem englischen Ma߬
stabe war keine Rede. Das Geschäftskapital der Firma Eichborn betrug 1793
nach dem Ausscheiden eines Kompagnons und bedeutenden, durch den Bankrott
eines Warschauer Hauses erlittnen Verlusten 78000 Taler und stieg bis 1804
auf 214500 Taler, Von dem aber, was mit solchen heut winzig erscheinenden
Summen für die Provinz ausgerichtet wurde, kann sich der keine Vorstellung
machen, der dieses Buch nicht gelesen hat.

Abgesehen von dem Niederschlage, den der Durchfuhrhandel in Breslau zurück¬
ließ (zwei Drittel der Bewohner dieser Stadt lebten davon), der aber freilich, wie
schon gesagt worden ist, gegen Ende des Jahrhunderts beinahe aufgehört hatte,
blieben die paar Breslauer Großhändler die Seele des Leinwand- und Tuchexports
(nebenbei wurde die Wcineinfuhr und die Ausfuhr von Röte und Krapp besorgt.
Wolle sowohl aus- wie eingeführt), und die Firma Eichhorn stand als das zwar
nicht reichste aber tätigste Haus an der Spitze, sowohl in Beziehung auf seine
Leistungen als auch durch den Geist seiner Häupter, die als anerkannte Führer
und Vertreter der Breslauer Kaufmannschaft den Verkehr mit den ausländischen
Firmen wie den mit den inländischen Behörden vermittelten. Die Gesinnung, in
der diese Tätigkeit geübt wurde, mag ein Schreiben der Firma vom Jahre 1813
an F. Jordan in Gothenburg charakterisieren: "Wir machen zwar selbst in unsern
Wechselkommissivnen auch etwas in Leinen, doch nur zur g-eine, um dann und
wann einige unsrer Korrespondenten im Gebirge bei stiller Zeit zu beschäftigen.
Der Hauptsitz der Leinen ist in unserm Gebirge und wir können Ihnen darin
die wesentlichsten Dienste leisten, da wir daselbst in den engsten Verbindungen
stehen und vermöge der Kommissionen, die wir von unsern Hamburger und
andern Freunden haben, fortwährend im Leinenfach interessiert sind. Wir be¬
sorgen Ihre Aufträge für eine Provision von 2 Prozent, und Sie genießen ba¬
ngen die wahrhaften Marktpreise. Sonst sind wir anch bereit, Ihnen die Adressen
unsrer Freunde mitzuteilen, wobei Sie aber nichts lukriereu, indem wir unsre
Provision durch Wahrnehmung der Vorteile für Sie zu bergen wissen. Sie
sehen, wir behandeln den Leinwandhandcl nicht gewinnsüchtig, sondern als vater¬
ländisches Manufattnrat, dem wir auf alle Weise beförderlich sein wollen."

In die Technik dieser vaterländischen Tätigkeit aber und nebenbei in die
Lage von Handel und Gewerbe in der schlimmsten Zeit unsers Vaterlandes
werden die Hauptstellen zweier Schreiben Johann Wolfgang Eichhorns an deu
Staatskanzler Hardenberg aus dem Jahre 1812 einen wenigstens oberflächlichen
Einblick gewähren. Der erste ist vom 1. April des genannten Jahres datiert:

Euer Hochfreiherrliche Exzellenz geruhen mittelst gnädigen Schreibens vom
28. v. M. den von seiner Königlichen Majestät Allerhöchst selbst und Ew. Hvch-
freiherrlichen Exzellenz der hiesigen Kaufmannschaft und dem Gebirgshandelsstande


Liede Kmifmattttssirma

Handels, und die Firma Eichborn stand an ihrer Spitze, Das alte Breslauer
Patriziat hatte sich in grünt besitz enden Landadel verwandelt, und auch von den
neuen Bankiers und Fabrikanten folgte von Zeit zu Zeit ein wohlhabend ge-
wordner dem Zuge nach Glanz und Größe; die Moriz-Eichborn (ein Schwieger¬
sohn Moriz hat die im Mannsstamm ausgestorbne Familie fortgepflanzt) sind
dem Handel treu geblieben. Wir sagen absichtlich ein wohlhabend gewordner,
denn von Reichtum nach heutigem oder auch nach damaligem englischen Ma߬
stabe war keine Rede. Das Geschäftskapital der Firma Eichborn betrug 1793
nach dem Ausscheiden eines Kompagnons und bedeutenden, durch den Bankrott
eines Warschauer Hauses erlittnen Verlusten 78000 Taler und stieg bis 1804
auf 214500 Taler, Von dem aber, was mit solchen heut winzig erscheinenden
Summen für die Provinz ausgerichtet wurde, kann sich der keine Vorstellung
machen, der dieses Buch nicht gelesen hat.

Abgesehen von dem Niederschlage, den der Durchfuhrhandel in Breslau zurück¬
ließ (zwei Drittel der Bewohner dieser Stadt lebten davon), der aber freilich, wie
schon gesagt worden ist, gegen Ende des Jahrhunderts beinahe aufgehört hatte,
blieben die paar Breslauer Großhändler die Seele des Leinwand- und Tuchexports
(nebenbei wurde die Wcineinfuhr und die Ausfuhr von Röte und Krapp besorgt.
Wolle sowohl aus- wie eingeführt), und die Firma Eichhorn stand als das zwar
nicht reichste aber tätigste Haus an der Spitze, sowohl in Beziehung auf seine
Leistungen als auch durch den Geist seiner Häupter, die als anerkannte Führer
und Vertreter der Breslauer Kaufmannschaft den Verkehr mit den ausländischen
Firmen wie den mit den inländischen Behörden vermittelten. Die Gesinnung, in
der diese Tätigkeit geübt wurde, mag ein Schreiben der Firma vom Jahre 1813
an F. Jordan in Gothenburg charakterisieren: „Wir machen zwar selbst in unsern
Wechselkommissivnen auch etwas in Leinen, doch nur zur g-eine, um dann und
wann einige unsrer Korrespondenten im Gebirge bei stiller Zeit zu beschäftigen.
Der Hauptsitz der Leinen ist in unserm Gebirge und wir können Ihnen darin
die wesentlichsten Dienste leisten, da wir daselbst in den engsten Verbindungen
stehen und vermöge der Kommissionen, die wir von unsern Hamburger und
andern Freunden haben, fortwährend im Leinenfach interessiert sind. Wir be¬
sorgen Ihre Aufträge für eine Provision von 2 Prozent, und Sie genießen ba¬
ngen die wahrhaften Marktpreise. Sonst sind wir anch bereit, Ihnen die Adressen
unsrer Freunde mitzuteilen, wobei Sie aber nichts lukriereu, indem wir unsre
Provision durch Wahrnehmung der Vorteile für Sie zu bergen wissen. Sie
sehen, wir behandeln den Leinwandhandcl nicht gewinnsüchtig, sondern als vater¬
ländisches Manufattnrat, dem wir auf alle Weise beförderlich sein wollen."

In die Technik dieser vaterländischen Tätigkeit aber und nebenbei in die
Lage von Handel und Gewerbe in der schlimmsten Zeit unsers Vaterlandes
werden die Hauptstellen zweier Schreiben Johann Wolfgang Eichhorns an deu
Staatskanzler Hardenberg aus dem Jahre 1812 einen wenigstens oberflächlichen
Einblick gewähren. Der erste ist vom 1. April des genannten Jahres datiert:

Euer Hochfreiherrliche Exzellenz geruhen mittelst gnädigen Schreibens vom
28. v. M. den von seiner Königlichen Majestät Allerhöchst selbst und Ew. Hvch-
freiherrlichen Exzellenz der hiesigen Kaufmannschaft und dem Gebirgshandelsstande


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0113" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/292910"/>
          <fw type="header" place="top"> Liede Kmifmattttssirma</fw><lb/>
          <p xml:id="ID_465" prev="#ID_464"> Handels, und die Firma Eichborn stand an ihrer Spitze, Das alte Breslauer<lb/>
Patriziat hatte sich in grünt besitz enden Landadel verwandelt, und auch von den<lb/>
neuen Bankiers und Fabrikanten folgte von Zeit zu Zeit ein wohlhabend ge-<lb/>
wordner dem Zuge nach Glanz und Größe; die Moriz-Eichborn (ein Schwieger¬<lb/>
sohn Moriz hat die im Mannsstamm ausgestorbne Familie fortgepflanzt) sind<lb/>
dem Handel treu geblieben. Wir sagen absichtlich ein wohlhabend gewordner,<lb/>
denn von Reichtum nach heutigem oder auch nach damaligem englischen Ma߬<lb/>
stabe war keine Rede. Das Geschäftskapital der Firma Eichborn betrug 1793<lb/>
nach dem Ausscheiden eines Kompagnons und bedeutenden, durch den Bankrott<lb/>
eines Warschauer Hauses erlittnen Verlusten 78000 Taler und stieg bis 1804<lb/>
auf 214500 Taler, Von dem aber, was mit solchen heut winzig erscheinenden<lb/>
Summen für die Provinz ausgerichtet wurde, kann sich der keine Vorstellung<lb/>
machen, der dieses Buch nicht gelesen hat.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_466"> Abgesehen von dem Niederschlage, den der Durchfuhrhandel in Breslau zurück¬<lb/>
ließ (zwei Drittel der Bewohner dieser Stadt lebten davon), der aber freilich, wie<lb/>
schon gesagt worden ist, gegen Ende des Jahrhunderts beinahe aufgehört hatte,<lb/>
blieben die paar Breslauer Großhändler die Seele des Leinwand- und Tuchexports<lb/>
(nebenbei wurde die Wcineinfuhr und die Ausfuhr von Röte und Krapp besorgt.<lb/>
Wolle sowohl aus- wie eingeführt), und die Firma Eichhorn stand als das zwar<lb/>
nicht reichste aber tätigste Haus an der Spitze, sowohl in Beziehung auf seine<lb/>
Leistungen als auch durch den Geist seiner Häupter, die als anerkannte Führer<lb/>
und Vertreter der Breslauer Kaufmannschaft den Verkehr mit den ausländischen<lb/>
Firmen wie den mit den inländischen Behörden vermittelten. Die Gesinnung, in<lb/>
der diese Tätigkeit geübt wurde, mag ein Schreiben der Firma vom Jahre 1813<lb/>
an F. Jordan in Gothenburg charakterisieren: &#x201E;Wir machen zwar selbst in unsern<lb/>
Wechselkommissivnen auch etwas in Leinen, doch nur zur g-eine, um dann und<lb/>
wann einige unsrer Korrespondenten im Gebirge bei stiller Zeit zu beschäftigen.<lb/>
Der Hauptsitz der Leinen ist in unserm Gebirge und wir können Ihnen darin<lb/>
die wesentlichsten Dienste leisten, da wir daselbst in den engsten Verbindungen<lb/>
stehen und vermöge der Kommissionen, die wir von unsern Hamburger und<lb/>
andern Freunden haben, fortwährend im Leinenfach interessiert sind. Wir be¬<lb/>
sorgen Ihre Aufträge für eine Provision von 2 Prozent, und Sie genießen ba¬<lb/>
ngen die wahrhaften Marktpreise. Sonst sind wir anch bereit, Ihnen die Adressen<lb/>
unsrer Freunde mitzuteilen, wobei Sie aber nichts lukriereu, indem wir unsre<lb/>
Provision durch Wahrnehmung der Vorteile für Sie zu bergen wissen. Sie<lb/>
sehen, wir behandeln den Leinwandhandcl nicht gewinnsüchtig, sondern als vater¬<lb/>
ländisches Manufattnrat, dem wir auf alle Weise beförderlich sein wollen."</p><lb/>
          <p xml:id="ID_467"> In die Technik dieser vaterländischen Tätigkeit aber und nebenbei in die<lb/>
Lage von Handel und Gewerbe in der schlimmsten Zeit unsers Vaterlandes<lb/>
werden die Hauptstellen zweier Schreiben Johann Wolfgang Eichhorns an deu<lb/>
Staatskanzler Hardenberg aus dem Jahre 1812 einen wenigstens oberflächlichen<lb/>
Einblick gewähren. Der erste ist vom 1. April des genannten Jahres datiert:</p><lb/>
          <p xml:id="ID_468" next="#ID_469"> Euer Hochfreiherrliche Exzellenz geruhen mittelst gnädigen Schreibens vom<lb/>
28. v. M. den von seiner Königlichen Majestät Allerhöchst selbst und Ew. Hvch-<lb/>
freiherrlichen Exzellenz der hiesigen Kaufmannschaft und dem Gebirgshandelsstande</p><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0113] Liede Kmifmattttssirma Handels, und die Firma Eichborn stand an ihrer Spitze, Das alte Breslauer Patriziat hatte sich in grünt besitz enden Landadel verwandelt, und auch von den neuen Bankiers und Fabrikanten folgte von Zeit zu Zeit ein wohlhabend ge- wordner dem Zuge nach Glanz und Größe; die Moriz-Eichborn (ein Schwieger¬ sohn Moriz hat die im Mannsstamm ausgestorbne Familie fortgepflanzt) sind dem Handel treu geblieben. Wir sagen absichtlich ein wohlhabend gewordner, denn von Reichtum nach heutigem oder auch nach damaligem englischen Ma߬ stabe war keine Rede. Das Geschäftskapital der Firma Eichborn betrug 1793 nach dem Ausscheiden eines Kompagnons und bedeutenden, durch den Bankrott eines Warschauer Hauses erlittnen Verlusten 78000 Taler und stieg bis 1804 auf 214500 Taler, Von dem aber, was mit solchen heut winzig erscheinenden Summen für die Provinz ausgerichtet wurde, kann sich der keine Vorstellung machen, der dieses Buch nicht gelesen hat. Abgesehen von dem Niederschlage, den der Durchfuhrhandel in Breslau zurück¬ ließ (zwei Drittel der Bewohner dieser Stadt lebten davon), der aber freilich, wie schon gesagt worden ist, gegen Ende des Jahrhunderts beinahe aufgehört hatte, blieben die paar Breslauer Großhändler die Seele des Leinwand- und Tuchexports (nebenbei wurde die Wcineinfuhr und die Ausfuhr von Röte und Krapp besorgt. Wolle sowohl aus- wie eingeführt), und die Firma Eichhorn stand als das zwar nicht reichste aber tätigste Haus an der Spitze, sowohl in Beziehung auf seine Leistungen als auch durch den Geist seiner Häupter, die als anerkannte Führer und Vertreter der Breslauer Kaufmannschaft den Verkehr mit den ausländischen Firmen wie den mit den inländischen Behörden vermittelten. Die Gesinnung, in der diese Tätigkeit geübt wurde, mag ein Schreiben der Firma vom Jahre 1813 an F. Jordan in Gothenburg charakterisieren: „Wir machen zwar selbst in unsern Wechselkommissivnen auch etwas in Leinen, doch nur zur g-eine, um dann und wann einige unsrer Korrespondenten im Gebirge bei stiller Zeit zu beschäftigen. Der Hauptsitz der Leinen ist in unserm Gebirge und wir können Ihnen darin die wesentlichsten Dienste leisten, da wir daselbst in den engsten Verbindungen stehen und vermöge der Kommissionen, die wir von unsern Hamburger und andern Freunden haben, fortwährend im Leinenfach interessiert sind. Wir be¬ sorgen Ihre Aufträge für eine Provision von 2 Prozent, und Sie genießen ba¬ ngen die wahrhaften Marktpreise. Sonst sind wir anch bereit, Ihnen die Adressen unsrer Freunde mitzuteilen, wobei Sie aber nichts lukriereu, indem wir unsre Provision durch Wahrnehmung der Vorteile für Sie zu bergen wissen. Sie sehen, wir behandeln den Leinwandhandcl nicht gewinnsüchtig, sondern als vater¬ ländisches Manufattnrat, dem wir auf alle Weise beförderlich sein wollen." In die Technik dieser vaterländischen Tätigkeit aber und nebenbei in die Lage von Handel und Gewerbe in der schlimmsten Zeit unsers Vaterlandes werden die Hauptstellen zweier Schreiben Johann Wolfgang Eichhorns an deu Staatskanzler Hardenberg aus dem Jahre 1812 einen wenigstens oberflächlichen Einblick gewähren. Der erste ist vom 1. April des genannten Jahres datiert: Euer Hochfreiherrliche Exzellenz geruhen mittelst gnädigen Schreibens vom 28. v. M. den von seiner Königlichen Majestät Allerhöchst selbst und Ew. Hvch- freiherrlichen Exzellenz der hiesigen Kaufmannschaft und dem Gebirgshandelsstande

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_292796
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_292796/113
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_292796/113>, abgerufen am 09.06.2024.