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Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Erstes Vierteljahr.

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Zwanzig Jahre

heute dort noch so in den Anfangen stehn? Daß nach zwanzig Jahren unsre
Position in diesem Lande noch nicht so gefestigt und geschützt ist, daß sie den
Farmern und den kleinern Militürposten Schutz und Sicherheit gegen Neger¬
aufstände gewährt? Gewiß ist Südwestafrikn in seiner Entwicklung noch sehr
weit zurück, und die Anzeichen einer wirtschaftlichen Hebung des Landes in
größerm Stil beschränken sich immer noch mehr auf Hoffnungen als auf Tat¬
sachen. Aber es ist nicht zu verkennen, daß nachdem im Jahre 1891 Graf
Caprwi getreu seinem Altsspruch: "Je weniger Afrika, desto besser" den Ver¬
kauf der Kolonie an England ernstlich in Angriff genommen Nüssen wollte,
von 1894 ab unverkennbar große Fortschritte eingetreten sind.

Windhuk, die Hauptstadt des Landes, hat sich stattlich entwickelt, mehr
fast noch Swakopmund, das im Jahre 1894 ein völlig öder, wegen der
Brandung kaum zu erreichender Strand war und heute ein ganz ansehnlicher
Ort mit stattlichem Molenbau, Hotels und Kaufhäusern, der Ausgangspunkt
der Eisenbahn in das Innere und demgemäß auch der Ein- und Ausgangs-
punkt für den gesamten Verkehr nach Europa ist, mit diesem durch Kabel¬
anschluß verbunden. Aller Anfang ist schwer, und das ganz besonders auf
einem so öden Strande, wie die dortige Küste. Zwei unternehmende junge
Deutsche, die 1894 auf dem einsamen Strande landeten, konnten nur mit Hilfe
von Matrosen an Land kommen und ihr Zelt aufschlagen. Heute sitzt der eine
von beiden als Rechtsanwalt und Herausgeber der "Südwestafrikanischen
Zeitung" dort, der andre hat sieben Jahre lang als Vertreter der Kolonial¬
gesellschaft für Südwestafrika an dem Erblühen von Swakopmund einen hervor¬
ragenden Anteil genommen.

Von großem Einfluß ist sodann der Eisenbahnbau gewesen, den bekannt¬
lich die Berliner Eisenbahntrnppe geleitet und zum großen Teil auch ausge¬
führt hat. Leider scheint es der Bahn an hinreichendem Ausrüstungsmaterial,
an Maschinen und an geschulten Personal zu fehlen. Schon die Erbauung
als Schmalspurbahn war nicht ohne Bedenken und nur der Scheu entsprungen,
für den gewollten Zweck auch die nötigen Mittel einzusetzen. Neben der Eisen¬
bahn ging auch die Post kolonisierend vor; die Zahl der Postanstalten im
Schutzgebiet ist im Etat für 1904 auf 32 angegeben. Mitten in diese Ent¬
wicklung hinein füllt nun der Hereroaufstand, der vor allen Dingen erkennbar
macht, daß die militärischen Machtmittel im Lande, gleichfalls der Übeln Laune
des Reichstags zuliebe, ganz unzureichend sind. Es wiederholt sich die alte
Erfahrung, daß die zur Unzeit und am unrechten Orte gemachten Ersparnisse
in solchem Augenblick zehnfach ausgegeben werden müssen.

Als Fürst Bismarck nach dem Fehlschlag in der Samoasache damals eine
deutsche Kolonialpolitik wieder aufnahm, ging er dabei von Voraussetzungen
aus, die der spätern tatsächlichen Entwicklung nur teilweise entsprochen haben.
Er hoffte, daß sich die großen Kaufleute, daß sich namentlich die Hansastädte
der Sache bemächtigen, größere Unternehmungen begründen und auf Grund
Kaiserlicher Frei- oder Schutzbriefe in eigner Verwaltung führen würden. Die
Beteiligung des Reichs mit Ausübung staatlicher Hoheitsrechte dachte er sich
sehr gering, lehnte sie zum Teil sogar ausdrücklich ab. Die Veranlassung, einer


Zwanzig Jahre

heute dort noch so in den Anfangen stehn? Daß nach zwanzig Jahren unsre
Position in diesem Lande noch nicht so gefestigt und geschützt ist, daß sie den
Farmern und den kleinern Militürposten Schutz und Sicherheit gegen Neger¬
aufstände gewährt? Gewiß ist Südwestafrikn in seiner Entwicklung noch sehr
weit zurück, und die Anzeichen einer wirtschaftlichen Hebung des Landes in
größerm Stil beschränken sich immer noch mehr auf Hoffnungen als auf Tat¬
sachen. Aber es ist nicht zu verkennen, daß nachdem im Jahre 1891 Graf
Caprwi getreu seinem Altsspruch: „Je weniger Afrika, desto besser" den Ver¬
kauf der Kolonie an England ernstlich in Angriff genommen Nüssen wollte,
von 1894 ab unverkennbar große Fortschritte eingetreten sind.

Windhuk, die Hauptstadt des Landes, hat sich stattlich entwickelt, mehr
fast noch Swakopmund, das im Jahre 1894 ein völlig öder, wegen der
Brandung kaum zu erreichender Strand war und heute ein ganz ansehnlicher
Ort mit stattlichem Molenbau, Hotels und Kaufhäusern, der Ausgangspunkt
der Eisenbahn in das Innere und demgemäß auch der Ein- und Ausgangs-
punkt für den gesamten Verkehr nach Europa ist, mit diesem durch Kabel¬
anschluß verbunden. Aller Anfang ist schwer, und das ganz besonders auf
einem so öden Strande, wie die dortige Küste. Zwei unternehmende junge
Deutsche, die 1894 auf dem einsamen Strande landeten, konnten nur mit Hilfe
von Matrosen an Land kommen und ihr Zelt aufschlagen. Heute sitzt der eine
von beiden als Rechtsanwalt und Herausgeber der „Südwestafrikanischen
Zeitung" dort, der andre hat sieben Jahre lang als Vertreter der Kolonial¬
gesellschaft für Südwestafrika an dem Erblühen von Swakopmund einen hervor¬
ragenden Anteil genommen.

Von großem Einfluß ist sodann der Eisenbahnbau gewesen, den bekannt¬
lich die Berliner Eisenbahntrnppe geleitet und zum großen Teil auch ausge¬
führt hat. Leider scheint es der Bahn an hinreichendem Ausrüstungsmaterial,
an Maschinen und an geschulten Personal zu fehlen. Schon die Erbauung
als Schmalspurbahn war nicht ohne Bedenken und nur der Scheu entsprungen,
für den gewollten Zweck auch die nötigen Mittel einzusetzen. Neben der Eisen¬
bahn ging auch die Post kolonisierend vor; die Zahl der Postanstalten im
Schutzgebiet ist im Etat für 1904 auf 32 angegeben. Mitten in diese Ent¬
wicklung hinein füllt nun der Hereroaufstand, der vor allen Dingen erkennbar
macht, daß die militärischen Machtmittel im Lande, gleichfalls der Übeln Laune
des Reichstags zuliebe, ganz unzureichend sind. Es wiederholt sich die alte
Erfahrung, daß die zur Unzeit und am unrechten Orte gemachten Ersparnisse
in solchem Augenblick zehnfach ausgegeben werden müssen.

Als Fürst Bismarck nach dem Fehlschlag in der Samoasache damals eine
deutsche Kolonialpolitik wieder aufnahm, ging er dabei von Voraussetzungen
aus, die der spätern tatsächlichen Entwicklung nur teilweise entsprochen haben.
Er hoffte, daß sich die großen Kaufleute, daß sich namentlich die Hansastädte
der Sache bemächtigen, größere Unternehmungen begründen und auf Grund
Kaiserlicher Frei- oder Schutzbriefe in eigner Verwaltung führen würden. Die
Beteiligung des Reichs mit Ausübung staatlicher Hoheitsrechte dachte er sich
sehr gering, lehnte sie zum Teil sogar ausdrücklich ab. Die Veranlassung, einer


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_292796/200>, abgerufen am 27.05.2024.