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Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Erstes Vierteljahr.

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Rußland und Japan

gedrängt werden konnten. Dann machte es China mit Hilfe von französischem
Kapital finanziell von sich abhängig und befriedigte durch die Besetzung von
Port Arthur und Dalny, zweier Häfen am Gelben Meere mit strategisch vor¬
züglicher Lage, sein Bedürfnis, einen eisfreien Handelshafen als Endpunkt der
großen sibirischen Bahn und einen eisfreien Kriegshafen als Stützpunkt für seine
Flotte zu haben. Hierdurch und durch den Bau der mandschurischen Bahn wurde
Rußland vollkommen Herr in Nordchina. Nachdem es dann in mehreren
Mandschurei-Abkommen die Besetzung dieses Landes als eine temporäre be¬
zeichnet und die Integrität Chinas für unverletzlich erklärt, trotzdem aber die
Besetzung weiter durchgeführt hatte, verbündeten sich Japan und England zur
Erhaltung ihrer großen Interessen und des staw8 quo in Ostasien.

Das beantwortete Nußland durch ein ähnlich lautendes offizielles ost¬
asiatisches Bündnis mit Frankreich, der Verweigerung der Öffnung der Mand¬
schurei, sowie der offiziellen Angliederung der Mandschurei an Nußland durch die
Formierung der Statthalterschaft des fernen Ostens. Hierdurch und durch die
Überlegung, daß Rußland nach der Besetzung der Mandschurei als nächsten
Schritt die Besetzung Koreas durchführen werde, veranlaßt, begann Japan eine
schärfere Tonart gegen Rußland anzuschlagen. Denn auch Japan hatte seine
Zeit nicht unbenutzt verstreichen lassen, sondern sich eine starke Position in Ost¬
asien geschaffen. Sein Volk begann in sich die Kraft zu fühlen, nicht nur
seine Politik in vezug auf Korea durchsetzen zu können, sondern hauptsächlich
als Führerin der mongolischen Rasse "Asien den Asiaten" zurückerobern zu
müssen. Es hofft, vielleicht mit Recht, daß ihm als dem ersten erwachenden
Mongolenvolk, falls es mit Erfolg kämpfen sollte, sehr schnell unter seiner Er¬
ziehung und Leitung das übrige Mongolentum nachfolgen würde.

Seit das japanische Volk durch den von Rußland. Frankreich und Deutsch¬
land diktierten Frieden von Shimonoseki um die Früchte seines Sieges gebracht
worden ist, und seit später gerade Rußland diese Plätze besetzte und aufbaute,
sowie das Festsetzen der Japaner in Korea verhinderte, ist Japan von einem
tiefen Haß gegen Nußland durchdrungen.

Von seinem alten traditionellen Recht auf Korea überzeugt, verlangt es
dieses und strebt nach der Herrschaft über die Mongolen. Der Kampf um die
Politische Hegemonie im Osten wird aber, wenn Japan siegen sollte, zugleich
den Ausschlag für die wirtschaftliche Hegemonie geben.

Eine schwere Konkurrenz im Großen Ozean ist den Industriestaaten der
Welt schon jetzt in dem industriellen Japan erwachsen. Wieviel mehr wird das
bei einem siegreichen Japan der Fall sein. Das letzte Jahrzehnt hat uns zwei
neue Weltgroßmächte, die Vereinigten Staaten von Amerika und Japan, gegeben,
die sich beide zu großen Militär- und Industriestaaten auswachsen, und deren
Programm im nächsten Jahrhundert das Zusammenfügen und Organisieren der
Völker des amerikanischen Kontinents und der mongolischen Staaten ist.

Damit zugleich geht die wirtschaftliche Einigung Englands mit seinem
Kolonialreich und die Abrundung des russische,, Reiches vor sich. Alles werdende
gewaltige staatliche Einheiten, die innerlich ausgeglichen, die Produkte des Nordens
und des Südens in sich vereinigen, enorme Strecken kultivierbaren Landes


Rußland und Japan

gedrängt werden konnten. Dann machte es China mit Hilfe von französischem
Kapital finanziell von sich abhängig und befriedigte durch die Besetzung von
Port Arthur und Dalny, zweier Häfen am Gelben Meere mit strategisch vor¬
züglicher Lage, sein Bedürfnis, einen eisfreien Handelshafen als Endpunkt der
großen sibirischen Bahn und einen eisfreien Kriegshafen als Stützpunkt für seine
Flotte zu haben. Hierdurch und durch den Bau der mandschurischen Bahn wurde
Rußland vollkommen Herr in Nordchina. Nachdem es dann in mehreren
Mandschurei-Abkommen die Besetzung dieses Landes als eine temporäre be¬
zeichnet und die Integrität Chinas für unverletzlich erklärt, trotzdem aber die
Besetzung weiter durchgeführt hatte, verbündeten sich Japan und England zur
Erhaltung ihrer großen Interessen und des staw8 quo in Ostasien.

Das beantwortete Nußland durch ein ähnlich lautendes offizielles ost¬
asiatisches Bündnis mit Frankreich, der Verweigerung der Öffnung der Mand¬
schurei, sowie der offiziellen Angliederung der Mandschurei an Nußland durch die
Formierung der Statthalterschaft des fernen Ostens. Hierdurch und durch die
Überlegung, daß Rußland nach der Besetzung der Mandschurei als nächsten
Schritt die Besetzung Koreas durchführen werde, veranlaßt, begann Japan eine
schärfere Tonart gegen Rußland anzuschlagen. Denn auch Japan hatte seine
Zeit nicht unbenutzt verstreichen lassen, sondern sich eine starke Position in Ost¬
asien geschaffen. Sein Volk begann in sich die Kraft zu fühlen, nicht nur
seine Politik in vezug auf Korea durchsetzen zu können, sondern hauptsächlich
als Führerin der mongolischen Rasse „Asien den Asiaten" zurückerobern zu
müssen. Es hofft, vielleicht mit Recht, daß ihm als dem ersten erwachenden
Mongolenvolk, falls es mit Erfolg kämpfen sollte, sehr schnell unter seiner Er¬
ziehung und Leitung das übrige Mongolentum nachfolgen würde.

Seit das japanische Volk durch den von Rußland. Frankreich und Deutsch¬
land diktierten Frieden von Shimonoseki um die Früchte seines Sieges gebracht
worden ist, und seit später gerade Rußland diese Plätze besetzte und aufbaute,
sowie das Festsetzen der Japaner in Korea verhinderte, ist Japan von einem
tiefen Haß gegen Nußland durchdrungen.

Von seinem alten traditionellen Recht auf Korea überzeugt, verlangt es
dieses und strebt nach der Herrschaft über die Mongolen. Der Kampf um die
Politische Hegemonie im Osten wird aber, wenn Japan siegen sollte, zugleich
den Ausschlag für die wirtschaftliche Hegemonie geben.

Eine schwere Konkurrenz im Großen Ozean ist den Industriestaaten der
Welt schon jetzt in dem industriellen Japan erwachsen. Wieviel mehr wird das
bei einem siegreichen Japan der Fall sein. Das letzte Jahrzehnt hat uns zwei
neue Weltgroßmächte, die Vereinigten Staaten von Amerika und Japan, gegeben,
die sich beide zu großen Militär- und Industriestaaten auswachsen, und deren
Programm im nächsten Jahrhundert das Zusammenfügen und Organisieren der
Völker des amerikanischen Kontinents und der mongolischen Staaten ist.

Damit zugleich geht die wirtschaftliche Einigung Englands mit seinem
Kolonialreich und die Abrundung des russische,, Reiches vor sich. Alles werdende
gewaltige staatliche Einheiten, die innerlich ausgeglichen, die Produkte des Nordens
und des Südens in sich vereinigen, enorme Strecken kultivierbaren Landes


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[0333] Rußland und Japan gedrängt werden konnten. Dann machte es China mit Hilfe von französischem Kapital finanziell von sich abhängig und befriedigte durch die Besetzung von Port Arthur und Dalny, zweier Häfen am Gelben Meere mit strategisch vor¬ züglicher Lage, sein Bedürfnis, einen eisfreien Handelshafen als Endpunkt der großen sibirischen Bahn und einen eisfreien Kriegshafen als Stützpunkt für seine Flotte zu haben. Hierdurch und durch den Bau der mandschurischen Bahn wurde Rußland vollkommen Herr in Nordchina. Nachdem es dann in mehreren Mandschurei-Abkommen die Besetzung dieses Landes als eine temporäre be¬ zeichnet und die Integrität Chinas für unverletzlich erklärt, trotzdem aber die Besetzung weiter durchgeführt hatte, verbündeten sich Japan und England zur Erhaltung ihrer großen Interessen und des staw8 quo in Ostasien. Das beantwortete Nußland durch ein ähnlich lautendes offizielles ost¬ asiatisches Bündnis mit Frankreich, der Verweigerung der Öffnung der Mand¬ schurei, sowie der offiziellen Angliederung der Mandschurei an Nußland durch die Formierung der Statthalterschaft des fernen Ostens. Hierdurch und durch die Überlegung, daß Rußland nach der Besetzung der Mandschurei als nächsten Schritt die Besetzung Koreas durchführen werde, veranlaßt, begann Japan eine schärfere Tonart gegen Rußland anzuschlagen. Denn auch Japan hatte seine Zeit nicht unbenutzt verstreichen lassen, sondern sich eine starke Position in Ost¬ asien geschaffen. Sein Volk begann in sich die Kraft zu fühlen, nicht nur seine Politik in vezug auf Korea durchsetzen zu können, sondern hauptsächlich als Führerin der mongolischen Rasse „Asien den Asiaten" zurückerobern zu müssen. Es hofft, vielleicht mit Recht, daß ihm als dem ersten erwachenden Mongolenvolk, falls es mit Erfolg kämpfen sollte, sehr schnell unter seiner Er¬ ziehung und Leitung das übrige Mongolentum nachfolgen würde. Seit das japanische Volk durch den von Rußland. Frankreich und Deutsch¬ land diktierten Frieden von Shimonoseki um die Früchte seines Sieges gebracht worden ist, und seit später gerade Rußland diese Plätze besetzte und aufbaute, sowie das Festsetzen der Japaner in Korea verhinderte, ist Japan von einem tiefen Haß gegen Nußland durchdrungen. Von seinem alten traditionellen Recht auf Korea überzeugt, verlangt es dieses und strebt nach der Herrschaft über die Mongolen. Der Kampf um die Politische Hegemonie im Osten wird aber, wenn Japan siegen sollte, zugleich den Ausschlag für die wirtschaftliche Hegemonie geben. Eine schwere Konkurrenz im Großen Ozean ist den Industriestaaten der Welt schon jetzt in dem industriellen Japan erwachsen. Wieviel mehr wird das bei einem siegreichen Japan der Fall sein. Das letzte Jahrzehnt hat uns zwei neue Weltgroßmächte, die Vereinigten Staaten von Amerika und Japan, gegeben, die sich beide zu großen Militär- und Industriestaaten auswachsen, und deren Programm im nächsten Jahrhundert das Zusammenfügen und Organisieren der Völker des amerikanischen Kontinents und der mongolischen Staaten ist. Damit zugleich geht die wirtschaftliche Einigung Englands mit seinem Kolonialreich und die Abrundung des russische,, Reiches vor sich. Alles werdende gewaltige staatliche Einheiten, die innerlich ausgeglichen, die Produkte des Nordens und des Südens in sich vereinigen, enorme Strecken kultivierbaren Landes

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_292796/333>, abgerufen am 27.05.2024.