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Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Erstes Vierteljahr.

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Ausblicke übers Meer

Hoffentlich wirkt das nun auch günstig auf die Behandlung andrer
kolonialer Fragen ein. Demnächst muß die Frage einer Zinsgarantie des Reichs
für die Erbauung der Eisenbahn von Dar es Salam nach Mrogoro, des ersten
Stücks einer großen Binnenbahn nach den Seen, im Reichstag zur Entscheidung
kommen. Will man denn länger zusehen, wie die englische Eisenbahn von
Mombas nach dem Viktoriasee, dessen Südhülfte uus gehört, den Durchgangs¬
verkehr aus unserm ostafrikanischen Gebiet mehr und mehr an sich zieht, wie
schon englische Dampfer auf dem See schwimmen und demnächst vielleicht sogar
Kanonenboote? Wenn man aus einem ausführlichen Aussatze des Zentrums¬
führers P. spähn über die Deutsch-Ostafrikabahn in der neuen katholischen
Monatsschrift "Hochland," herausgegeben von Karl Muth (München und
Kempten, Jos. Kösel, 5. und 6. Heft), der hier auf Grund eines reichen Materials
sehr entschieden für den Wert dieser unsrer größten Kolonie und für die
Notwendigkeit des Eisenbahnbaues eintritt, schließen darf, so wird sich seine
Partei für die Zinsgarantie entscheiden, und das wird hoffentlich auch andre
Parteien antreiben, dem "reichsfeindlichen" Zentrum nicht ganz und gar die
Initiative in einer nationalen Sache zu überlassen. Wir werden uns über¬
haupt wohl allmählich daran gewöhnen müssen, aus unsern "Schutzgebieten"
"Reichsländer," Provinzen des Reichs, zu machen, also auch die entsprechenden
Pflichten ihnen gegenüber zu übernehmen. Dann, wenn es hinreichenden
Schutzes sicher ist, wird wohl auch das Privatkapital endlich mehr und mehr
aus seiner hemmenden Zurückhaltung heraustreten, und dann wird die ganze Ent¬
wicklung rascher gehn. Zum behaglichen schleudern haben wir keine Zeit mehr.

Wie stark wir schon in überseeischen Fragen interessiert sind, das lehrt uns
auch und vor allem der längst erwartete und doch urplötzlich ausgebrochne ost¬
asiatische Krieg. Hier nach Recht und Unrecht zu fragen oder gar zu erörtern,
wer "angefangen hat," ungefähr wie bei einer Prügelei von Schulbuben, wäre
ganz überflüssig; es stoßen hier eben russische und japanische Lebensinteressen
aufeinander, und solche werden immer nur durch die ultium ratio re^um ent¬
schieden, nicht durch irgendwelches Schiedsgericht, d. h. nur durch den Beweis
überlegner geistiger und physischer Kraft der einen Seite, der einleuchtender, über¬
zeugender, dauernder wirkt als jedes gerichtliche Urteil. Wieder einmal ist die
Idee vom ewigen Frieden und von der Ersetzung des Kriegs durch internationale
Schiedsgerichte Adsnräuin geführt worden, gewiß eine höchst schmerzliche
Erfahrung für ihren mächtigsten Förderer, den Zaren, der den Frieden ganz
sicher ehrlich gewollt hat. Aber die innere Konsequenz der russisch-asiatischen
Politik hat ihn in den Krieg hineingedrängt. Wenn Rußland eisfreie Häfen
um Großen Ozean haben wollte und haben mußte, so blieb ihm nichts übrig,
als die Mandschurei so oder so zu nehmen, und wenn seine Haupthafen Port
Arthur und Dalny am Golfe von Petschili wurden, dann wuchs sein Einfluß
in Peking, dann konnte es auch nicht dulden, daß Korea in irgendwelcher Form
japanisch wurde und die freie Verbindung dieser Häfen mit dem ältern Wladi¬
wostok ("Herrin des Ostens") unterbrach. Aber indem nun Japan über die
Grenzen seines dichtbevölkerten Jnselreichs hinausstrebte nach dem asiatischen


Ausblicke übers Meer

Hoffentlich wirkt das nun auch günstig auf die Behandlung andrer
kolonialer Fragen ein. Demnächst muß die Frage einer Zinsgarantie des Reichs
für die Erbauung der Eisenbahn von Dar es Salam nach Mrogoro, des ersten
Stücks einer großen Binnenbahn nach den Seen, im Reichstag zur Entscheidung
kommen. Will man denn länger zusehen, wie die englische Eisenbahn von
Mombas nach dem Viktoriasee, dessen Südhülfte uus gehört, den Durchgangs¬
verkehr aus unserm ostafrikanischen Gebiet mehr und mehr an sich zieht, wie
schon englische Dampfer auf dem See schwimmen und demnächst vielleicht sogar
Kanonenboote? Wenn man aus einem ausführlichen Aussatze des Zentrums¬
führers P. spähn über die Deutsch-Ostafrikabahn in der neuen katholischen
Monatsschrift „Hochland," herausgegeben von Karl Muth (München und
Kempten, Jos. Kösel, 5. und 6. Heft), der hier auf Grund eines reichen Materials
sehr entschieden für den Wert dieser unsrer größten Kolonie und für die
Notwendigkeit des Eisenbahnbaues eintritt, schließen darf, so wird sich seine
Partei für die Zinsgarantie entscheiden, und das wird hoffentlich auch andre
Parteien antreiben, dem „reichsfeindlichen" Zentrum nicht ganz und gar die
Initiative in einer nationalen Sache zu überlassen. Wir werden uns über¬
haupt wohl allmählich daran gewöhnen müssen, aus unsern „Schutzgebieten"
„Reichsländer," Provinzen des Reichs, zu machen, also auch die entsprechenden
Pflichten ihnen gegenüber zu übernehmen. Dann, wenn es hinreichenden
Schutzes sicher ist, wird wohl auch das Privatkapital endlich mehr und mehr
aus seiner hemmenden Zurückhaltung heraustreten, und dann wird die ganze Ent¬
wicklung rascher gehn. Zum behaglichen schleudern haben wir keine Zeit mehr.

Wie stark wir schon in überseeischen Fragen interessiert sind, das lehrt uns
auch und vor allem der längst erwartete und doch urplötzlich ausgebrochne ost¬
asiatische Krieg. Hier nach Recht und Unrecht zu fragen oder gar zu erörtern,
wer „angefangen hat," ungefähr wie bei einer Prügelei von Schulbuben, wäre
ganz überflüssig; es stoßen hier eben russische und japanische Lebensinteressen
aufeinander, und solche werden immer nur durch die ultium ratio re^um ent¬
schieden, nicht durch irgendwelches Schiedsgericht, d. h. nur durch den Beweis
überlegner geistiger und physischer Kraft der einen Seite, der einleuchtender, über¬
zeugender, dauernder wirkt als jedes gerichtliche Urteil. Wieder einmal ist die
Idee vom ewigen Frieden und von der Ersetzung des Kriegs durch internationale
Schiedsgerichte Adsnräuin geführt worden, gewiß eine höchst schmerzliche
Erfahrung für ihren mächtigsten Förderer, den Zaren, der den Frieden ganz
sicher ehrlich gewollt hat. Aber die innere Konsequenz der russisch-asiatischen
Politik hat ihn in den Krieg hineingedrängt. Wenn Rußland eisfreie Häfen
um Großen Ozean haben wollte und haben mußte, so blieb ihm nichts übrig,
als die Mandschurei so oder so zu nehmen, und wenn seine Haupthafen Port
Arthur und Dalny am Golfe von Petschili wurden, dann wuchs sein Einfluß
in Peking, dann konnte es auch nicht dulden, daß Korea in irgendwelcher Form
japanisch wurde und die freie Verbindung dieser Häfen mit dem ältern Wladi¬
wostok („Herrin des Ostens") unterbrach. Aber indem nun Japan über die
Grenzen seines dichtbevölkerten Jnselreichs hinausstrebte nach dem asiatischen


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[0446] Ausblicke übers Meer Hoffentlich wirkt das nun auch günstig auf die Behandlung andrer kolonialer Fragen ein. Demnächst muß die Frage einer Zinsgarantie des Reichs für die Erbauung der Eisenbahn von Dar es Salam nach Mrogoro, des ersten Stücks einer großen Binnenbahn nach den Seen, im Reichstag zur Entscheidung kommen. Will man denn länger zusehen, wie die englische Eisenbahn von Mombas nach dem Viktoriasee, dessen Südhülfte uus gehört, den Durchgangs¬ verkehr aus unserm ostafrikanischen Gebiet mehr und mehr an sich zieht, wie schon englische Dampfer auf dem See schwimmen und demnächst vielleicht sogar Kanonenboote? Wenn man aus einem ausführlichen Aussatze des Zentrums¬ führers P. spähn über die Deutsch-Ostafrikabahn in der neuen katholischen Monatsschrift „Hochland," herausgegeben von Karl Muth (München und Kempten, Jos. Kösel, 5. und 6. Heft), der hier auf Grund eines reichen Materials sehr entschieden für den Wert dieser unsrer größten Kolonie und für die Notwendigkeit des Eisenbahnbaues eintritt, schließen darf, so wird sich seine Partei für die Zinsgarantie entscheiden, und das wird hoffentlich auch andre Parteien antreiben, dem „reichsfeindlichen" Zentrum nicht ganz und gar die Initiative in einer nationalen Sache zu überlassen. Wir werden uns über¬ haupt wohl allmählich daran gewöhnen müssen, aus unsern „Schutzgebieten" „Reichsländer," Provinzen des Reichs, zu machen, also auch die entsprechenden Pflichten ihnen gegenüber zu übernehmen. Dann, wenn es hinreichenden Schutzes sicher ist, wird wohl auch das Privatkapital endlich mehr und mehr aus seiner hemmenden Zurückhaltung heraustreten, und dann wird die ganze Ent¬ wicklung rascher gehn. Zum behaglichen schleudern haben wir keine Zeit mehr. Wie stark wir schon in überseeischen Fragen interessiert sind, das lehrt uns auch und vor allem der längst erwartete und doch urplötzlich ausgebrochne ost¬ asiatische Krieg. Hier nach Recht und Unrecht zu fragen oder gar zu erörtern, wer „angefangen hat," ungefähr wie bei einer Prügelei von Schulbuben, wäre ganz überflüssig; es stoßen hier eben russische und japanische Lebensinteressen aufeinander, und solche werden immer nur durch die ultium ratio re^um ent¬ schieden, nicht durch irgendwelches Schiedsgericht, d. h. nur durch den Beweis überlegner geistiger und physischer Kraft der einen Seite, der einleuchtender, über¬ zeugender, dauernder wirkt als jedes gerichtliche Urteil. Wieder einmal ist die Idee vom ewigen Frieden und von der Ersetzung des Kriegs durch internationale Schiedsgerichte Adsnräuin geführt worden, gewiß eine höchst schmerzliche Erfahrung für ihren mächtigsten Förderer, den Zaren, der den Frieden ganz sicher ehrlich gewollt hat. Aber die innere Konsequenz der russisch-asiatischen Politik hat ihn in den Krieg hineingedrängt. Wenn Rußland eisfreie Häfen um Großen Ozean haben wollte und haben mußte, so blieb ihm nichts übrig, als die Mandschurei so oder so zu nehmen, und wenn seine Haupthafen Port Arthur und Dalny am Golfe von Petschili wurden, dann wuchs sein Einfluß in Peking, dann konnte es auch nicht dulden, daß Korea in irgendwelcher Form japanisch wurde und die freie Verbindung dieser Häfen mit dem ältern Wladi¬ wostok („Herrin des Ostens") unterbrach. Aber indem nun Japan über die Grenzen seines dichtbevölkerten Jnselreichs hinausstrebte nach dem asiatischen

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_292796/446>, abgerufen am 19.05.2024.