Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Erstes Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Die Rlabunkerstraße

ihn auf den Arm und tanzte mit ihm im Zimmer umher. Dadurch fiel die Be¬
grüßung der Ehegatten kurz aus, und alle weitern Erklärungen unterblieben.

Beim Abendbrot begrüßte Asta ihren Bruder; er scherzte mit Elsie, lächelte
Melitta mit freundlichem Wohlwollen zu und fragte Herrn Heinemann, wie es
mit seiner Malerei ginge. Dann berichtete er von seiner Reise und zog sich
endlich früh zurück, weil er sehr müde war. Erst am nächsten Morgen erfuhr er
von der Verlobung Melittas, und zwar durch Rosalie. Mamsell Drümpelmeier
spazierte frühmorgens mit den kleinen Mädchen im Garten, begrüßte den Haus¬
herrn ehrerbietig und konnte dann ihre Nachricht nicht länger bei sich behalten.

Was haben Herr Baron denn zu der Verlobung gesagt?

Zu welcher Verlobung, Rosalie? Haben Sie meinen guten Schröder endlich
erhört?

Es war Wolfs stehende Neckerei, daß sich der Verwalter hoffnungslos in
Rosalie verliebt hätte.

Sie errötete heftig.

Nein, Herr Baron, Herr Schröder hat nichts gesagt und wird sich gewiß
niemals aussprechen; aber mein Neffe, Herr Heinemann und Fräulein von Hagenau.

Wolf führte gerade eine Tochter an jeder Hand; nun stieß er beide Kinder
unsanft von sich.

Reden Sie keinen Unsinn, Rosalie!

Ach, Herr Baron, werden Sie nicht böse. Ich habe es ja selbst nicht glauben
wollen; aber die Liebe ist nun einmal etwas Großartiges und fragt nicht nach der
Vornehmheit.

Wolf hörte sie schon nicht mehr. Mit langen Schritten ging er weiter in
den Garten hinein, gerade auf Melitta zu, die aus einem der Seitenwege trat.

Was machen Sie für Dummheiten? fragte er scharf.

Mit erstaunten Lächeln hob sie die Augen zu ihm auf.

Haben Sie es heute erst gehört, Herr Baron, und sind Sie überrascht?

Wie die Morgenfrische selbst stand sie vor ihm, und er mußte sie mit Elisabeth
vergleichen, deren zartes Gesicht verblüht und matt geworden war.

Sie wollen doch nicht den Tüncher heiraten, den Malergesellen?

Er ist ein guter Kerl, Herr Baron, und ich bin ein armes heimatloses
Mädchen. Ihre Frau Schwägerin auf der Wolsfenburg hat mich auch nicht mehr
gern, und es ist schwer, von Haus zu Haus zu ziehn.

Die Stimme des jungen Mädchens zitterte, ihre Augen schimmerten feucht.
Wolf wurde gerührt.

Kind, Sie sind doch noch zu jung, eine reine Versorgungsehe einzugehn -- und
noch dazu eine solche! Herrn Heinemann in Ehren; aber --

Leise legte ihm Melitta ihre Hand auf den Mund.

Nicht böse sein, lieber Baron, nicht böse sein!

Er war es gar nicht. Er war nur bekümmert, küßte ihre Hand und streichelte
ihr Hciar.

Den ganzen Tag widmete er sich seiner Wirtschaft, und Herr Schröder konnte
"^t ihm zufrieden sein. Als er am Abend allein mit Elisabeth war, sprach er
zuerst nur von den Gutsangelegenheiten. Dann aber folgte doch die andre Frage.

Weshalb hast du mir nicht geschrieben, daß sich Heinemann mit Melitta ver¬
lobt hat?

Sie sah ihn betroffen an.

Interessiert dich das so? Ich wußte nicht, daß du Fräulein von Hagenau
mit Vornamen nennst.

Diese Verlobung ist ein Unsinn! rief er heftig.

Manche Verlobungen kommen andern Menschen wie Unsinn vor und fallen
doch noch ganz gut aus. Deine Familie wollte nichts von mir wissen; nun besucht
sie mich nicht ungern.

Du hast meine Verwandte selbst eingeladen.


Die Rlabunkerstraße

ihn auf den Arm und tanzte mit ihm im Zimmer umher. Dadurch fiel die Be¬
grüßung der Ehegatten kurz aus, und alle weitern Erklärungen unterblieben.

Beim Abendbrot begrüßte Asta ihren Bruder; er scherzte mit Elsie, lächelte
Melitta mit freundlichem Wohlwollen zu und fragte Herrn Heinemann, wie es
mit seiner Malerei ginge. Dann berichtete er von seiner Reise und zog sich
endlich früh zurück, weil er sehr müde war. Erst am nächsten Morgen erfuhr er
von der Verlobung Melittas, und zwar durch Rosalie. Mamsell Drümpelmeier
spazierte frühmorgens mit den kleinen Mädchen im Garten, begrüßte den Haus¬
herrn ehrerbietig und konnte dann ihre Nachricht nicht länger bei sich behalten.

Was haben Herr Baron denn zu der Verlobung gesagt?

Zu welcher Verlobung, Rosalie? Haben Sie meinen guten Schröder endlich
erhört?

Es war Wolfs stehende Neckerei, daß sich der Verwalter hoffnungslos in
Rosalie verliebt hätte.

Sie errötete heftig.

Nein, Herr Baron, Herr Schröder hat nichts gesagt und wird sich gewiß
niemals aussprechen; aber mein Neffe, Herr Heinemann und Fräulein von Hagenau.

Wolf führte gerade eine Tochter an jeder Hand; nun stieß er beide Kinder
unsanft von sich.

Reden Sie keinen Unsinn, Rosalie!

Ach, Herr Baron, werden Sie nicht böse. Ich habe es ja selbst nicht glauben
wollen; aber die Liebe ist nun einmal etwas Großartiges und fragt nicht nach der
Vornehmheit.

Wolf hörte sie schon nicht mehr. Mit langen Schritten ging er weiter in
den Garten hinein, gerade auf Melitta zu, die aus einem der Seitenwege trat.

Was machen Sie für Dummheiten? fragte er scharf.

Mit erstaunten Lächeln hob sie die Augen zu ihm auf.

Haben Sie es heute erst gehört, Herr Baron, und sind Sie überrascht?

Wie die Morgenfrische selbst stand sie vor ihm, und er mußte sie mit Elisabeth
vergleichen, deren zartes Gesicht verblüht und matt geworden war.

Sie wollen doch nicht den Tüncher heiraten, den Malergesellen?

Er ist ein guter Kerl, Herr Baron, und ich bin ein armes heimatloses
Mädchen. Ihre Frau Schwägerin auf der Wolsfenburg hat mich auch nicht mehr
gern, und es ist schwer, von Haus zu Haus zu ziehn.

Die Stimme des jungen Mädchens zitterte, ihre Augen schimmerten feucht.
Wolf wurde gerührt.

Kind, Sie sind doch noch zu jung, eine reine Versorgungsehe einzugehn — und
noch dazu eine solche! Herrn Heinemann in Ehren; aber —

Leise legte ihm Melitta ihre Hand auf den Mund.

Nicht böse sein, lieber Baron, nicht böse sein!

Er war es gar nicht. Er war nur bekümmert, küßte ihre Hand und streichelte
ihr Hciar.

Den ganzen Tag widmete er sich seiner Wirtschaft, und Herr Schröder konnte
"^t ihm zufrieden sein. Als er am Abend allein mit Elisabeth war, sprach er
zuerst nur von den Gutsangelegenheiten. Dann aber folgte doch die andre Frage.

Weshalb hast du mir nicht geschrieben, daß sich Heinemann mit Melitta ver¬
lobt hat?

Sie sah ihn betroffen an.

Interessiert dich das so? Ich wußte nicht, daß du Fräulein von Hagenau
mit Vornamen nennst.

Diese Verlobung ist ein Unsinn! rief er heftig.

Manche Verlobungen kommen andern Menschen wie Unsinn vor und fallen
doch noch ganz gut aus. Deine Familie wollte nichts von mir wissen; nun besucht
sie mich nicht ungern.

Du hast meine Verwandte selbst eingeladen.


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <div n="2">
            <pb facs="#f0495" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/293292"/>
            <fw type="header" place="top"> Die Rlabunkerstraße</fw><lb/>
            <p xml:id="ID_2756" prev="#ID_2755"> ihn auf den Arm und tanzte mit ihm im Zimmer umher. Dadurch fiel die Be¬<lb/>
grüßung der Ehegatten kurz aus, und alle weitern Erklärungen unterblieben.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_2757"> Beim Abendbrot begrüßte Asta ihren Bruder; er scherzte mit Elsie, lächelte<lb/>
Melitta mit freundlichem Wohlwollen zu und fragte Herrn Heinemann, wie es<lb/>
mit seiner Malerei ginge. Dann berichtete er von seiner Reise und zog sich<lb/>
endlich früh zurück, weil er sehr müde war. Erst am nächsten Morgen erfuhr er<lb/>
von der Verlobung Melittas, und zwar durch Rosalie. Mamsell Drümpelmeier<lb/>
spazierte frühmorgens mit den kleinen Mädchen im Garten, begrüßte den Haus¬<lb/>
herrn ehrerbietig und konnte dann ihre Nachricht nicht länger bei sich behalten.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_2758"> Was haben Herr Baron denn zu der Verlobung gesagt?</p><lb/>
            <p xml:id="ID_2759"> Zu welcher Verlobung, Rosalie? Haben Sie meinen guten Schröder endlich<lb/>
erhört?</p><lb/>
            <p xml:id="ID_2760"> Es war Wolfs stehende Neckerei, daß sich der Verwalter hoffnungslos in<lb/>
Rosalie verliebt hätte.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_2761"> Sie errötete heftig.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_2762"> Nein, Herr Baron, Herr Schröder hat nichts gesagt und wird sich gewiß<lb/>
niemals aussprechen; aber mein Neffe, Herr Heinemann und Fräulein von Hagenau.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_2763"> Wolf führte gerade eine Tochter an jeder Hand; nun stieß er beide Kinder<lb/>
unsanft von sich.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_2764"> Reden Sie keinen Unsinn, Rosalie!</p><lb/>
            <p xml:id="ID_2765"> Ach, Herr Baron, werden Sie nicht böse. Ich habe es ja selbst nicht glauben<lb/>
wollen; aber die Liebe ist nun einmal etwas Großartiges und fragt nicht nach der<lb/>
Vornehmheit.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_2766"> Wolf hörte sie schon nicht mehr. Mit langen Schritten ging er weiter in<lb/>
den Garten hinein, gerade auf Melitta zu, die aus einem der Seitenwege trat.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_2767"> Was machen Sie für Dummheiten? fragte er scharf.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_2768"> Mit erstaunten Lächeln hob sie die Augen zu ihm auf.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_2769"> Haben Sie es heute erst gehört, Herr Baron, und sind Sie überrascht?</p><lb/>
            <p xml:id="ID_2770"> Wie die Morgenfrische selbst stand sie vor ihm, und er mußte sie mit Elisabeth<lb/>
vergleichen, deren zartes Gesicht verblüht und matt geworden war.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_2771"> Sie wollen doch nicht den Tüncher heiraten, den Malergesellen?</p><lb/>
            <p xml:id="ID_2772"> Er ist ein guter Kerl, Herr Baron, und ich bin ein armes heimatloses<lb/>
Mädchen. Ihre Frau Schwägerin auf der Wolsfenburg hat mich auch nicht mehr<lb/>
gern, und es ist schwer, von Haus zu Haus zu ziehn.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_2773"> Die Stimme des jungen Mädchens zitterte, ihre Augen schimmerten feucht.<lb/>
Wolf wurde gerührt.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_2774"> Kind, Sie sind doch noch zu jung, eine reine Versorgungsehe einzugehn &#x2014; und<lb/>
noch dazu eine solche! Herrn Heinemann in Ehren; aber &#x2014;</p><lb/>
            <p xml:id="ID_2775"> Leise legte ihm Melitta ihre Hand auf den Mund.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_2776"> Nicht böse sein, lieber Baron, nicht böse sein!</p><lb/>
            <p xml:id="ID_2777"> Er war es gar nicht. Er war nur bekümmert, küßte ihre Hand und streichelte<lb/>
ihr Hciar.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_2778"> Den ganzen Tag widmete er sich seiner Wirtschaft, und Herr Schröder konnte<lb/>
"^t ihm zufrieden sein. Als er am Abend allein mit Elisabeth war, sprach er<lb/>
zuerst nur von den Gutsangelegenheiten. Dann aber folgte doch die andre Frage.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_2779"> Weshalb hast du mir nicht geschrieben, daß sich Heinemann mit Melitta ver¬<lb/>
lobt hat?</p><lb/>
            <p xml:id="ID_2780"> Sie sah ihn betroffen an.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_2781"> Interessiert dich das so? Ich wußte nicht, daß du Fräulein von Hagenau<lb/>
mit Vornamen nennst.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_2782"> Diese Verlobung ist ein Unsinn! rief er heftig.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_2783"> Manche Verlobungen kommen andern Menschen wie Unsinn vor und fallen<lb/>
doch noch ganz gut aus. Deine Familie wollte nichts von mir wissen; nun besucht<lb/>
sie mich nicht ungern.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_2784"> Du hast meine Verwandte selbst eingeladen.</p><lb/>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0495] Die Rlabunkerstraße ihn auf den Arm und tanzte mit ihm im Zimmer umher. Dadurch fiel die Be¬ grüßung der Ehegatten kurz aus, und alle weitern Erklärungen unterblieben. Beim Abendbrot begrüßte Asta ihren Bruder; er scherzte mit Elsie, lächelte Melitta mit freundlichem Wohlwollen zu und fragte Herrn Heinemann, wie es mit seiner Malerei ginge. Dann berichtete er von seiner Reise und zog sich endlich früh zurück, weil er sehr müde war. Erst am nächsten Morgen erfuhr er von der Verlobung Melittas, und zwar durch Rosalie. Mamsell Drümpelmeier spazierte frühmorgens mit den kleinen Mädchen im Garten, begrüßte den Haus¬ herrn ehrerbietig und konnte dann ihre Nachricht nicht länger bei sich behalten. Was haben Herr Baron denn zu der Verlobung gesagt? Zu welcher Verlobung, Rosalie? Haben Sie meinen guten Schröder endlich erhört? Es war Wolfs stehende Neckerei, daß sich der Verwalter hoffnungslos in Rosalie verliebt hätte. Sie errötete heftig. Nein, Herr Baron, Herr Schröder hat nichts gesagt und wird sich gewiß niemals aussprechen; aber mein Neffe, Herr Heinemann und Fräulein von Hagenau. Wolf führte gerade eine Tochter an jeder Hand; nun stieß er beide Kinder unsanft von sich. Reden Sie keinen Unsinn, Rosalie! Ach, Herr Baron, werden Sie nicht böse. Ich habe es ja selbst nicht glauben wollen; aber die Liebe ist nun einmal etwas Großartiges und fragt nicht nach der Vornehmheit. Wolf hörte sie schon nicht mehr. Mit langen Schritten ging er weiter in den Garten hinein, gerade auf Melitta zu, die aus einem der Seitenwege trat. Was machen Sie für Dummheiten? fragte er scharf. Mit erstaunten Lächeln hob sie die Augen zu ihm auf. Haben Sie es heute erst gehört, Herr Baron, und sind Sie überrascht? Wie die Morgenfrische selbst stand sie vor ihm, und er mußte sie mit Elisabeth vergleichen, deren zartes Gesicht verblüht und matt geworden war. Sie wollen doch nicht den Tüncher heiraten, den Malergesellen? Er ist ein guter Kerl, Herr Baron, und ich bin ein armes heimatloses Mädchen. Ihre Frau Schwägerin auf der Wolsfenburg hat mich auch nicht mehr gern, und es ist schwer, von Haus zu Haus zu ziehn. Die Stimme des jungen Mädchens zitterte, ihre Augen schimmerten feucht. Wolf wurde gerührt. Kind, Sie sind doch noch zu jung, eine reine Versorgungsehe einzugehn — und noch dazu eine solche! Herrn Heinemann in Ehren; aber — Leise legte ihm Melitta ihre Hand auf den Mund. Nicht böse sein, lieber Baron, nicht böse sein! Er war es gar nicht. Er war nur bekümmert, küßte ihre Hand und streichelte ihr Hciar. Den ganzen Tag widmete er sich seiner Wirtschaft, und Herr Schröder konnte "^t ihm zufrieden sein. Als er am Abend allein mit Elisabeth war, sprach er zuerst nur von den Gutsangelegenheiten. Dann aber folgte doch die andre Frage. Weshalb hast du mir nicht geschrieben, daß sich Heinemann mit Melitta ver¬ lobt hat? Sie sah ihn betroffen an. Interessiert dich das so? Ich wußte nicht, daß du Fräulein von Hagenau mit Vornamen nennst. Diese Verlobung ist ein Unsinn! rief er heftig. Manche Verlobungen kommen andern Menschen wie Unsinn vor und fallen doch noch ganz gut aus. Deine Familie wollte nichts von mir wissen; nun besucht sie mich nicht ungern. Du hast meine Verwandte selbst eingeladen.

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_292796
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_292796/495
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_292796/495>, abgerufen am 26.05.2024.