Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Erstes Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Maßgebliches und Unmaßgebliches

Gewiß, ich wollte nur sagen, daß sich die Zeiten andern können. Nach
meiner Ansicht hat Herr Heinemann als Maler eine Zukunft, und Fräulein von
Hagenau kann sich freuen, einen so guten Manu zu bekommen.

Das Ehepaar sprach von andern Dingen. Aber beide waren innerlich ver¬
stimmt und wollten es sich doch nicht merken lassen.

In den folgenden Tagen wurde Wolf ganz von der Ernte in Anspruch ge¬
nommen, und seine Familie sah ihn selten. Wenn er zu den Mahlzeiten erschien,
war er artig, aber zerstreut. Auch Asta war in sich gekehrt und oft so in ihre
Gedanken versunken, daß sie ihre Umgebung wenig beachtete.

Der kleine Rüdeger bekam Zähne und hatte manchmal Krämpfe. Da mußte
Elisabeth Viel bei ihm sein und versäumte auch wohl die Esseusstunden. Es War
also kein ordentliches Zusammenleben der Menschen auf dem Dvvenhof; wenn nicht
die Kinder gewesen wären, die keinen Gegensatz spürten, und wohin sie kamen,
Leben und Fröhlichkeit brachten, so wäre es manchmal trübselig genug gewesen.
Aber Jetta und Irmgard freuten sich des Sommers und des Gartens; nur Elsie
klagte eines Tags über Hitze und Kopfschmerze" und mußte zu Bett geschickt werden.
Der Arzt konstatierte ein ganz leichtes gastrisches Fieber, und die gute Rosalie Pflegte
das Kind in jeder freien Stunde.

Elsie war sehr liebenswürdig und geduldig. Sie lag still im Bett, verlangte
keine Unterhaltung, und durfte anch nicht aufgeregt werden, und da sie Elisabeth
anvertraute, sie möchte ihre Erzieherin nicht gern um sich haben, so war es natürlich,
daß Fräulein von Hagenau von jeder Pflege entlastet wurde. Melittas ganze
Zeit gehörte jetzt ihr selbst, und wo sie sich immer aufhielt, das wußte niemand.

(Fortsetzung folgt)




Maßgebliches und Unmaßgebliches
Reichsspiegel

In der vorigen Woche wurde die Nachricht verbreitet, daß ein Teil des
russischen Ostseegeschwaders die Durchfahrt durch den Kaiser-Wilhelm-
Kanal auf der Ausreise nach Ostasien angemeldet habe. Gleich darauf erging
von Kiel ein offiziöses Dementi, daß dort von einer solchen Absicht nichts bekannt
sei. Die Lancierung der Nachricht ist wohl direkt oder indirekt von japanischer
oder englischer Seite erfolgt, um festzustellen, wie Deutschland sich einem solchen
Verlangen Rußlands gegenüber Verhalten würde. Es kann gar keinem Zweifel
unterliegen, daß nach dem Eintritt des Kriegszustandes der Kanal für Flotten
oder einzelne Kriegsschiffe der kriegführenden Mächte gesperrt ist. Wenngleich der
Kanal seinerzeit als internationale Wasserstraße für Friedenszeiten allen seefahrenden
Nationen geöffnet worden ist, so ist er doch eine Binnenwasserstraße des Reichs,
darf also für Kriegszwecke fremder Mächte, denen gegenüber Deutschland neutral
ist, nicht benutzt werden. Wir könnten sonst möglicherweise erleben, daß der Kanal
oder die Buchten an seinen Mündungen zum Schauplatz der Kämpfe fremder
Mächte auf deutschem Boden würden, gerade wie zur Zeit des Dreißigjährigen
Kriegs. Ebenso wie die deutschen Landstraßen, sind auch die deutschen Wasser¬
straßen von der Benutzung für Zwecke der Kriegführenden ausgeschlossen. Man
darf auch nicht annehmen, daß Rußland ein solches Ersuchen an Deutschland stellen
würde. Die russische Ostseeflotte, falls sie wirklich noch den Versuch macheu sollte,
nach Ostasien zu gelangen, erspart auf dem Wege durch den Kanal statt dnrch den
Sund und das Kattegat, wenn sie von Kronstäbe her kommt, nur 24 Stunden, wobei
freilich in Betracht zu ziehn bleibt, daß die Fahrt durch den Kanal ruhiger


Maßgebliches und Unmaßgebliches

Gewiß, ich wollte nur sagen, daß sich die Zeiten andern können. Nach
meiner Ansicht hat Herr Heinemann als Maler eine Zukunft, und Fräulein von
Hagenau kann sich freuen, einen so guten Manu zu bekommen.

Das Ehepaar sprach von andern Dingen. Aber beide waren innerlich ver¬
stimmt und wollten es sich doch nicht merken lassen.

In den folgenden Tagen wurde Wolf ganz von der Ernte in Anspruch ge¬
nommen, und seine Familie sah ihn selten. Wenn er zu den Mahlzeiten erschien,
war er artig, aber zerstreut. Auch Asta war in sich gekehrt und oft so in ihre
Gedanken versunken, daß sie ihre Umgebung wenig beachtete.

Der kleine Rüdeger bekam Zähne und hatte manchmal Krämpfe. Da mußte
Elisabeth Viel bei ihm sein und versäumte auch wohl die Esseusstunden. Es War
also kein ordentliches Zusammenleben der Menschen auf dem Dvvenhof; wenn nicht
die Kinder gewesen wären, die keinen Gegensatz spürten, und wohin sie kamen,
Leben und Fröhlichkeit brachten, so wäre es manchmal trübselig genug gewesen.
Aber Jetta und Irmgard freuten sich des Sommers und des Gartens; nur Elsie
klagte eines Tags über Hitze und Kopfschmerze» und mußte zu Bett geschickt werden.
Der Arzt konstatierte ein ganz leichtes gastrisches Fieber, und die gute Rosalie Pflegte
das Kind in jeder freien Stunde.

Elsie war sehr liebenswürdig und geduldig. Sie lag still im Bett, verlangte
keine Unterhaltung, und durfte anch nicht aufgeregt werden, und da sie Elisabeth
anvertraute, sie möchte ihre Erzieherin nicht gern um sich haben, so war es natürlich,
daß Fräulein von Hagenau von jeder Pflege entlastet wurde. Melittas ganze
Zeit gehörte jetzt ihr selbst, und wo sie sich immer aufhielt, das wußte niemand.

(Fortsetzung folgt)




Maßgebliches und Unmaßgebliches
Reichsspiegel

In der vorigen Woche wurde die Nachricht verbreitet, daß ein Teil des
russischen Ostseegeschwaders die Durchfahrt durch den Kaiser-Wilhelm-
Kanal auf der Ausreise nach Ostasien angemeldet habe. Gleich darauf erging
von Kiel ein offiziöses Dementi, daß dort von einer solchen Absicht nichts bekannt
sei. Die Lancierung der Nachricht ist wohl direkt oder indirekt von japanischer
oder englischer Seite erfolgt, um festzustellen, wie Deutschland sich einem solchen
Verlangen Rußlands gegenüber Verhalten würde. Es kann gar keinem Zweifel
unterliegen, daß nach dem Eintritt des Kriegszustandes der Kanal für Flotten
oder einzelne Kriegsschiffe der kriegführenden Mächte gesperrt ist. Wenngleich der
Kanal seinerzeit als internationale Wasserstraße für Friedenszeiten allen seefahrenden
Nationen geöffnet worden ist, so ist er doch eine Binnenwasserstraße des Reichs,
darf also für Kriegszwecke fremder Mächte, denen gegenüber Deutschland neutral
ist, nicht benutzt werden. Wir könnten sonst möglicherweise erleben, daß der Kanal
oder die Buchten an seinen Mündungen zum Schauplatz der Kämpfe fremder
Mächte auf deutschem Boden würden, gerade wie zur Zeit des Dreißigjährigen
Kriegs. Ebenso wie die deutschen Landstraßen, sind auch die deutschen Wasser¬
straßen von der Benutzung für Zwecke der Kriegführenden ausgeschlossen. Man
darf auch nicht annehmen, daß Rußland ein solches Ersuchen an Deutschland stellen
würde. Die russische Ostseeflotte, falls sie wirklich noch den Versuch macheu sollte,
nach Ostasien zu gelangen, erspart auf dem Wege durch den Kanal statt dnrch den
Sund und das Kattegat, wenn sie von Kronstäbe her kommt, nur 24 Stunden, wobei
freilich in Betracht zu ziehn bleibt, daß die Fahrt durch den Kanal ruhiger


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <div n="2">
            <pb facs="#f0496" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/293293"/>
            <fw type="header" place="top"> Maßgebliches und Unmaßgebliches</fw><lb/>
            <p xml:id="ID_2785"> Gewiß, ich wollte nur sagen, daß sich die Zeiten andern können. Nach<lb/>
meiner Ansicht hat Herr Heinemann als Maler eine Zukunft, und Fräulein von<lb/>
Hagenau kann sich freuen, einen so guten Manu zu bekommen.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_2786"> Das Ehepaar sprach von andern Dingen. Aber beide waren innerlich ver¬<lb/>
stimmt und wollten es sich doch nicht merken lassen.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_2787"> In den folgenden Tagen wurde Wolf ganz von der Ernte in Anspruch ge¬<lb/>
nommen, und seine Familie sah ihn selten. Wenn er zu den Mahlzeiten erschien,<lb/>
war er artig, aber zerstreut. Auch Asta war in sich gekehrt und oft so in ihre<lb/>
Gedanken versunken, daß sie ihre Umgebung wenig beachtete.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_2788"> Der kleine Rüdeger bekam Zähne und hatte manchmal Krämpfe. Da mußte<lb/>
Elisabeth Viel bei ihm sein und versäumte auch wohl die Esseusstunden. Es War<lb/>
also kein ordentliches Zusammenleben der Menschen auf dem Dvvenhof; wenn nicht<lb/>
die Kinder gewesen wären, die keinen Gegensatz spürten, und wohin sie kamen,<lb/>
Leben und Fröhlichkeit brachten, so wäre es manchmal trübselig genug gewesen.<lb/>
Aber Jetta und Irmgard freuten sich des Sommers und des Gartens; nur Elsie<lb/>
klagte eines Tags über Hitze und Kopfschmerze» und mußte zu Bett geschickt werden.<lb/>
Der Arzt konstatierte ein ganz leichtes gastrisches Fieber, und die gute Rosalie Pflegte<lb/>
das Kind in jeder freien Stunde.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_2789"> Elsie war sehr liebenswürdig und geduldig. Sie lag still im Bett, verlangte<lb/>
keine Unterhaltung, und durfte anch nicht aufgeregt werden, und da sie Elisabeth<lb/>
anvertraute, sie möchte ihre Erzieherin nicht gern um sich haben, so war es natürlich,<lb/>
daß Fräulein von Hagenau von jeder Pflege entlastet wurde. Melittas ganze<lb/>
Zeit gehörte jetzt ihr selbst, und wo sie sich immer aufhielt, das wußte niemand.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_2790"> (Fortsetzung folgt)</p><lb/>
            <milestone rendition="#hr" unit="section"/><lb/>
          </div>
        </div>
        <div n="1">
          <head> Maßgebliches und Unmaßgebliches</head><lb/>
          <div n="2">
            <head> Reichsspiegel</head><lb/>
            <p xml:id="ID_2791" next="#ID_2792"> In der vorigen Woche wurde die Nachricht verbreitet, daß ein Teil des<lb/>
russischen Ostseegeschwaders die Durchfahrt durch den Kaiser-Wilhelm-<lb/>
Kanal auf der Ausreise nach Ostasien angemeldet habe. Gleich darauf erging<lb/>
von Kiel ein offiziöses Dementi, daß dort von einer solchen Absicht nichts bekannt<lb/>
sei. Die Lancierung der Nachricht ist wohl direkt oder indirekt von japanischer<lb/>
oder englischer Seite erfolgt, um festzustellen, wie Deutschland sich einem solchen<lb/>
Verlangen Rußlands gegenüber Verhalten würde. Es kann gar keinem Zweifel<lb/>
unterliegen, daß nach dem Eintritt des Kriegszustandes der Kanal für Flotten<lb/>
oder einzelne Kriegsschiffe der kriegführenden Mächte gesperrt ist. Wenngleich der<lb/>
Kanal seinerzeit als internationale Wasserstraße für Friedenszeiten allen seefahrenden<lb/>
Nationen geöffnet worden ist, so ist er doch eine Binnenwasserstraße des Reichs,<lb/>
darf also für Kriegszwecke fremder Mächte, denen gegenüber Deutschland neutral<lb/>
ist, nicht benutzt werden. Wir könnten sonst möglicherweise erleben, daß der Kanal<lb/>
oder die Buchten an seinen Mündungen zum Schauplatz der Kämpfe fremder<lb/>
Mächte auf deutschem Boden würden, gerade wie zur Zeit des Dreißigjährigen<lb/>
Kriegs. Ebenso wie die deutschen Landstraßen, sind auch die deutschen Wasser¬<lb/>
straßen von der Benutzung für Zwecke der Kriegführenden ausgeschlossen. Man<lb/>
darf auch nicht annehmen, daß Rußland ein solches Ersuchen an Deutschland stellen<lb/>
würde. Die russische Ostseeflotte, falls sie wirklich noch den Versuch macheu sollte,<lb/>
nach Ostasien zu gelangen, erspart auf dem Wege durch den Kanal statt dnrch den<lb/>
Sund und das Kattegat, wenn sie von Kronstäbe her kommt, nur 24 Stunden, wobei<lb/>
freilich in Betracht zu ziehn bleibt, daß die Fahrt durch den Kanal ruhiger</p><lb/>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0496] Maßgebliches und Unmaßgebliches Gewiß, ich wollte nur sagen, daß sich die Zeiten andern können. Nach meiner Ansicht hat Herr Heinemann als Maler eine Zukunft, und Fräulein von Hagenau kann sich freuen, einen so guten Manu zu bekommen. Das Ehepaar sprach von andern Dingen. Aber beide waren innerlich ver¬ stimmt und wollten es sich doch nicht merken lassen. In den folgenden Tagen wurde Wolf ganz von der Ernte in Anspruch ge¬ nommen, und seine Familie sah ihn selten. Wenn er zu den Mahlzeiten erschien, war er artig, aber zerstreut. Auch Asta war in sich gekehrt und oft so in ihre Gedanken versunken, daß sie ihre Umgebung wenig beachtete. Der kleine Rüdeger bekam Zähne und hatte manchmal Krämpfe. Da mußte Elisabeth Viel bei ihm sein und versäumte auch wohl die Esseusstunden. Es War also kein ordentliches Zusammenleben der Menschen auf dem Dvvenhof; wenn nicht die Kinder gewesen wären, die keinen Gegensatz spürten, und wohin sie kamen, Leben und Fröhlichkeit brachten, so wäre es manchmal trübselig genug gewesen. Aber Jetta und Irmgard freuten sich des Sommers und des Gartens; nur Elsie klagte eines Tags über Hitze und Kopfschmerze» und mußte zu Bett geschickt werden. Der Arzt konstatierte ein ganz leichtes gastrisches Fieber, und die gute Rosalie Pflegte das Kind in jeder freien Stunde. Elsie war sehr liebenswürdig und geduldig. Sie lag still im Bett, verlangte keine Unterhaltung, und durfte anch nicht aufgeregt werden, und da sie Elisabeth anvertraute, sie möchte ihre Erzieherin nicht gern um sich haben, so war es natürlich, daß Fräulein von Hagenau von jeder Pflege entlastet wurde. Melittas ganze Zeit gehörte jetzt ihr selbst, und wo sie sich immer aufhielt, das wußte niemand. (Fortsetzung folgt) Maßgebliches und Unmaßgebliches Reichsspiegel In der vorigen Woche wurde die Nachricht verbreitet, daß ein Teil des russischen Ostseegeschwaders die Durchfahrt durch den Kaiser-Wilhelm- Kanal auf der Ausreise nach Ostasien angemeldet habe. Gleich darauf erging von Kiel ein offiziöses Dementi, daß dort von einer solchen Absicht nichts bekannt sei. Die Lancierung der Nachricht ist wohl direkt oder indirekt von japanischer oder englischer Seite erfolgt, um festzustellen, wie Deutschland sich einem solchen Verlangen Rußlands gegenüber Verhalten würde. Es kann gar keinem Zweifel unterliegen, daß nach dem Eintritt des Kriegszustandes der Kanal für Flotten oder einzelne Kriegsschiffe der kriegführenden Mächte gesperrt ist. Wenngleich der Kanal seinerzeit als internationale Wasserstraße für Friedenszeiten allen seefahrenden Nationen geöffnet worden ist, so ist er doch eine Binnenwasserstraße des Reichs, darf also für Kriegszwecke fremder Mächte, denen gegenüber Deutschland neutral ist, nicht benutzt werden. Wir könnten sonst möglicherweise erleben, daß der Kanal oder die Buchten an seinen Mündungen zum Schauplatz der Kämpfe fremder Mächte auf deutschem Boden würden, gerade wie zur Zeit des Dreißigjährigen Kriegs. Ebenso wie die deutschen Landstraßen, sind auch die deutschen Wasser¬ straßen von der Benutzung für Zwecke der Kriegführenden ausgeschlossen. Man darf auch nicht annehmen, daß Rußland ein solches Ersuchen an Deutschland stellen würde. Die russische Ostseeflotte, falls sie wirklich noch den Versuch macheu sollte, nach Ostasien zu gelangen, erspart auf dem Wege durch den Kanal statt dnrch den Sund und das Kattegat, wenn sie von Kronstäbe her kommt, nur 24 Stunden, wobei freilich in Betracht zu ziehn bleibt, daß die Fahrt durch den Kanal ruhiger

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_292796
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_292796/496
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_292796/496>, abgerufen am 17.06.2024.