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Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Zweites Vierteljahr.

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war Octavio Piccolomini der Verräter wallensteins?

Andrerseits gerieten die Generale in eine schiefe Position dem Heere und
der Öffentlichkeit gegenüber, die sich dann auch nicht scheute, die Generale,
namentlich Piccolomini, des heimtückischen Verrath an Wallenstein zu zeihen.
Auch der Tod Wallensteins und seiner Anhänger, den der Kaiser ja nicht direkt
befohlen hatte, wurde ihnen zur Last gelegt, und ihrem Vorgehn wurden egoistische
und moralisch verwerfliche Motive untergeschoben, die Piccolomini in den mit¬
geteilten Schreiben mit Entrüstung zurückweist.

Wenn man auch alles das berücksichtigt, so kann man doch die Generale
nicht ganz frei von der Schuld hinterlistigen Vorgehns gegen Wallenstein frei¬
sprechen, wenn man die Mittel und Wege verfolgt, die sie zur Beseitigung des
Generalissimus einschlugen.

Bei den unbestimmten Befehlen des Kaisers und bei dem großen persön¬
lichen Anhang Wallensteins in der Armee waren die Generale in großer Ver¬
legenheit, wie sie vorgehn sollten. Piccolomim schlug vor, die kursächsischen
Unterhändler, Herzog Franz Albrecht von Sachsen-Lauenburg und den kur-
sächsischen Generalleutnant von Arnim. falls sie in Pilsen eintreffen sollten,
gefangen zu nehmen oder zu töten. Aldringen war mit diesem Vorschlag ein¬
verstanden, er erbot sich, selbst nach Pilsen zu gehn und Haupt und Glieder der
Rebellion mit einem Schlage zu vernichten.

Das wäre wenigstens ein offner Weg gewesen und hatte die Sachlage mit
einemmal geklärt. Aldringen schien dabei weiter gehn zu wollen als PMolonun,
indem er anch Wallenstein als das Haupt der Verschwörung mit beseitigt wi sen
wollte. Der dritte im Bunde. Graf Gallas, iedoch erklärte sich mit diesem
energischen Voraehn nicht einverstanden, sondern riet dringend zur Vorsicht.
Er hatte noch nicht jede Hoffnung aufgegeben, Wallenstein von seinen ihm ver¬
derblich erscheinenden Plänen abzubringen. Anfang Febr^ war Gallas in
Pilsen weil er in dieser Hinsicht auf Wallenstein einwirken wollte, erreichte
jedoch nichts, als daß er bei diesem in völlige Ungnade und sogar in persön¬
liche Gefahr geriet Jetzt gab er Piccolomini den Befehl (Piccolonnm erhielt
diesen Befehl am 5. Februar), nach Pilsen zu kommen, damit er gemeinsam mit
ihm gegen Wallenstein vorginge. in c ^ - K -? - .

Aber Piccolomini zögerte, weil keine bestimmten Vefeh des Kaisers vor¬
lagen. Er unterredete sich mit Aldrmgen. und dieser reiste nach Wien um
bestimmte Weisungen des Kaisers einzuholen. Dieser Befehl, wahrscheinlich ans
Anraten des spanischen Gesandten Oiiate gegeben, ging um dah"i. sich o ne
Zögern Wallensteins lebend oder tot zu bemächtigen, die kursachst chen Unter¬
händler, den Herzog Franz Albrecht von Sachsen-Lauenburg und den General
Von Arnim, jedoch zu schonen. . - in ^ ^ " ^

Piccolomim war am 10. Februar noch in Budweis um Stmkomtz Er
verabredete mit Aldringen, der sich langsam von Oberösterreich her näherte, an
demselben Tage in Pilsen einzutreffen und gemeinsam alt Gallas, der noch
immer in Pilsen weilte, Wallenstein und se.ne nächsten AnHanger aufzuheben.
Jedoch wagte man keinen Streich gegen Pilsen, weil man die Treue der dortigen
Wallensteinischen Truppen fürchtete. Piccolonnm traf allerdings in Pilsen ein,
während Aldringen ausblieb. . , . n - " c" 5..

Jetzt verließ Gallas am 13. Februar Pilsen und Keß den Befehl für die


war Octavio Piccolomini der Verräter wallensteins?

Andrerseits gerieten die Generale in eine schiefe Position dem Heere und
der Öffentlichkeit gegenüber, die sich dann auch nicht scheute, die Generale,
namentlich Piccolomini, des heimtückischen Verrath an Wallenstein zu zeihen.
Auch der Tod Wallensteins und seiner Anhänger, den der Kaiser ja nicht direkt
befohlen hatte, wurde ihnen zur Last gelegt, und ihrem Vorgehn wurden egoistische
und moralisch verwerfliche Motive untergeschoben, die Piccolomini in den mit¬
geteilten Schreiben mit Entrüstung zurückweist.

Wenn man auch alles das berücksichtigt, so kann man doch die Generale
nicht ganz frei von der Schuld hinterlistigen Vorgehns gegen Wallenstein frei¬
sprechen, wenn man die Mittel und Wege verfolgt, die sie zur Beseitigung des
Generalissimus einschlugen.

Bei den unbestimmten Befehlen des Kaisers und bei dem großen persön¬
lichen Anhang Wallensteins in der Armee waren die Generale in großer Ver¬
legenheit, wie sie vorgehn sollten. Piccolomim schlug vor, die kursächsischen
Unterhändler, Herzog Franz Albrecht von Sachsen-Lauenburg und den kur-
sächsischen Generalleutnant von Arnim. falls sie in Pilsen eintreffen sollten,
gefangen zu nehmen oder zu töten. Aldringen war mit diesem Vorschlag ein¬
verstanden, er erbot sich, selbst nach Pilsen zu gehn und Haupt und Glieder der
Rebellion mit einem Schlage zu vernichten.

Das wäre wenigstens ein offner Weg gewesen und hatte die Sachlage mit
einemmal geklärt. Aldringen schien dabei weiter gehn zu wollen als PMolonun,
indem er anch Wallenstein als das Haupt der Verschwörung mit beseitigt wi sen
wollte. Der dritte im Bunde. Graf Gallas, iedoch erklärte sich mit diesem
energischen Voraehn nicht einverstanden, sondern riet dringend zur Vorsicht.
Er hatte noch nicht jede Hoffnung aufgegeben, Wallenstein von seinen ihm ver¬
derblich erscheinenden Plänen abzubringen. Anfang Febr^ war Gallas in
Pilsen weil er in dieser Hinsicht auf Wallenstein einwirken wollte, erreichte
jedoch nichts, als daß er bei diesem in völlige Ungnade und sogar in persön¬
liche Gefahr geriet Jetzt gab er Piccolomini den Befehl (Piccolonnm erhielt
diesen Befehl am 5. Februar), nach Pilsen zu kommen, damit er gemeinsam mit
ihm gegen Wallenstein vorginge. in c ^ - K -? - .

Aber Piccolomini zögerte, weil keine bestimmten Vefeh des Kaisers vor¬
lagen. Er unterredete sich mit Aldrmgen. und dieser reiste nach Wien um
bestimmte Weisungen des Kaisers einzuholen. Dieser Befehl, wahrscheinlich ans
Anraten des spanischen Gesandten Oiiate gegeben, ging um dah"i. sich o ne
Zögern Wallensteins lebend oder tot zu bemächtigen, die kursachst chen Unter¬
händler, den Herzog Franz Albrecht von Sachsen-Lauenburg und den General
Von Arnim, jedoch zu schonen. . - in ^ ^ « ^

Piccolomim war am 10. Februar noch in Budweis um Stmkomtz Er
verabredete mit Aldringen, der sich langsam von Oberösterreich her näherte, an
demselben Tage in Pilsen einzutreffen und gemeinsam alt Gallas, der noch
immer in Pilsen weilte, Wallenstein und se.ne nächsten AnHanger aufzuheben.
Jedoch wagte man keinen Streich gegen Pilsen, weil man die Treue der dortigen
Wallensteinischen Truppen fürchtete. Piccolonnm traf allerdings in Pilsen ein,
während Aldringen ausblieb. . , . n - „ c» 5..

Jetzt verließ Gallas am 13. Februar Pilsen und Keß den Befehl für die


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[0521] war Octavio Piccolomini der Verräter wallensteins? Andrerseits gerieten die Generale in eine schiefe Position dem Heere und der Öffentlichkeit gegenüber, die sich dann auch nicht scheute, die Generale, namentlich Piccolomini, des heimtückischen Verrath an Wallenstein zu zeihen. Auch der Tod Wallensteins und seiner Anhänger, den der Kaiser ja nicht direkt befohlen hatte, wurde ihnen zur Last gelegt, und ihrem Vorgehn wurden egoistische und moralisch verwerfliche Motive untergeschoben, die Piccolomini in den mit¬ geteilten Schreiben mit Entrüstung zurückweist. Wenn man auch alles das berücksichtigt, so kann man doch die Generale nicht ganz frei von der Schuld hinterlistigen Vorgehns gegen Wallenstein frei¬ sprechen, wenn man die Mittel und Wege verfolgt, die sie zur Beseitigung des Generalissimus einschlugen. Bei den unbestimmten Befehlen des Kaisers und bei dem großen persön¬ lichen Anhang Wallensteins in der Armee waren die Generale in großer Ver¬ legenheit, wie sie vorgehn sollten. Piccolomim schlug vor, die kursächsischen Unterhändler, Herzog Franz Albrecht von Sachsen-Lauenburg und den kur- sächsischen Generalleutnant von Arnim. falls sie in Pilsen eintreffen sollten, gefangen zu nehmen oder zu töten. Aldringen war mit diesem Vorschlag ein¬ verstanden, er erbot sich, selbst nach Pilsen zu gehn und Haupt und Glieder der Rebellion mit einem Schlage zu vernichten. Das wäre wenigstens ein offner Weg gewesen und hatte die Sachlage mit einemmal geklärt. Aldringen schien dabei weiter gehn zu wollen als PMolonun, indem er anch Wallenstein als das Haupt der Verschwörung mit beseitigt wi sen wollte. Der dritte im Bunde. Graf Gallas, iedoch erklärte sich mit diesem energischen Voraehn nicht einverstanden, sondern riet dringend zur Vorsicht. Er hatte noch nicht jede Hoffnung aufgegeben, Wallenstein von seinen ihm ver¬ derblich erscheinenden Plänen abzubringen. Anfang Febr^ war Gallas in Pilsen weil er in dieser Hinsicht auf Wallenstein einwirken wollte, erreichte jedoch nichts, als daß er bei diesem in völlige Ungnade und sogar in persön¬ liche Gefahr geriet Jetzt gab er Piccolomini den Befehl (Piccolonnm erhielt diesen Befehl am 5. Februar), nach Pilsen zu kommen, damit er gemeinsam mit ihm gegen Wallenstein vorginge. in c ^ - K -? - . Aber Piccolomini zögerte, weil keine bestimmten Vefeh des Kaisers vor¬ lagen. Er unterredete sich mit Aldrmgen. und dieser reiste nach Wien um bestimmte Weisungen des Kaisers einzuholen. Dieser Befehl, wahrscheinlich ans Anraten des spanischen Gesandten Oiiate gegeben, ging um dah"i. sich o ne Zögern Wallensteins lebend oder tot zu bemächtigen, die kursachst chen Unter¬ händler, den Herzog Franz Albrecht von Sachsen-Lauenburg und den General Von Arnim, jedoch zu schonen. . - in ^ ^ « ^ Piccolomim war am 10. Februar noch in Budweis um Stmkomtz Er verabredete mit Aldringen, der sich langsam von Oberösterreich her näherte, an demselben Tage in Pilsen einzutreffen und gemeinsam alt Gallas, der noch immer in Pilsen weilte, Wallenstein und se.ne nächsten AnHanger aufzuheben. Jedoch wagte man keinen Streich gegen Pilsen, weil man die Treue der dortigen Wallensteinischen Truppen fürchtete. Piccolonnm traf allerdings in Pilsen ein, während Aldringen ausblieb. . , . n - „ c» 5.. Jetzt verließ Gallas am 13. Februar Pilsen und Keß den Befehl für die

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_293618/521>, abgerufen am 13.06.2024.