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Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Zweites Vierteljahr.

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Die I"sel "Lypern und die englische Herrschaft

wenn ich für diese traurigen Zustände der englischen Herrschaft die Schuld bei-
inesse, das sich immer auf die von London aus befohlene Verwaltungsform
und nicht auf die einzelnen Vertreter der englischen Herrschaft in Cypern bezieht.
Ich habe dort viele der Herren persönlich kennen gelernt und nicht nur Liebens¬
würdigkeit von ihnen erfahren, sondern auch im Gespräche mit ihnen von ihrem
Wohlwollen gegen die Bevölkerung gehört. Aber am grünen Tische in London,
wo die Gesetze für die Kolonien gemacht werden, gilt nur der Vorteil Englands,
ohne Rücksicht auf das Wohlergehn der nicht englischen Völker, und ohne daß
der einzelne Beamte in der Kolonie etwas daran ändern könnte. Mehrere
Stellen in den folgenden Auseinandersetzungen werden das auch deutlich zeigen.

Cypern ist die östlichste Insel des Mittelmeeres, von der Südküste Klein¬
asiens und der Küste Syriens ungefähr gleich weit entfernt und hat einen
Flächeninhalt von etwas über 9000 Quadratkilometern. Im Norden und im
Süden zieht sich je ein hoher, von Waldungen bedeckter Gebirgszug hin, von
denen zahlreiche Wasserläufe einerseits nach den kleinern Küstenebnen hinab¬
fließen, andrerseits die große in der Mitte des Landes sich von der West- bis
zur Ostküste erstreckende und von beiden Gebirgen umrahmte Ebne bewässern.
Sowohl die Abhänge der Berge als die Ebnen haben einen sehr fruchtbaren
Boden, der bei guter Witterung, d. h. wenn ausgiebiger Regen die Flußbetten
mit Wasser füllt, schon bei geringer Arbeit einen reichen Ertrag abwerfen kann.
Und in der Tat war die Insel im Altertum und auch im Mittelalter wegen
ihrer Fruchtbarkeit und des Reichtums ihrer Bevölkerung berühmt, sodaß sie
den Beinamen Malaria oder Opima Cyprus erhielt."')

Die Urbevölkerung war, wie aus den archäologischen Funden hervorgeht,
die mit denen von Troja und aus Phrygien genau übereinstimmen, ein rein
griechischer Stamm, und trotz phönikischer Kolonien, dann ägyptischer, persischer und
zuletzt römischer Oberherrschaft im Altertume, trotz der französischen Oberhoheit
der Lusignans seit dem Ende des zwölften Jahrhunderts bis 1489, ferner
der darauf folgenden Zugehörigkeit zur Republik Venedig und der Einverleibung
in das türkische Reich seit 1570 haben die Einwohner Cyperns von den ältesten
Zeiten bis heute ihre griechische Abstammung nicht vergessen und sich griechische
Sprache und griechisches Wesen anch unter jeder Fremdherrschaft zu erhalten
gewußt. Auch heute noch sind vier Fünftel der Gesamtbevölkerung Griechen
und hängen mit aller Treue und Liebe an ihrer Nationalität und Religion,
ja haben die altgriechische Sprache in vielen Formen reiner bewahrt als in
den meisten andern Gegenden.

Im Juni 1878 wurde zwischen der Pforte und England ein Vertrag
abgeschlossen, wonach die Türkei die Insel England zur Verwaltung überläßt,
während England an die Pforte den durchschnittlichen Überschuß der Einnahmen
über die Ausgaben, die nach den letzten fünf Jahren vor Abschluß des Vertrages
berechnet werden, zu zahlen hat. Am 12. Juli desselben Jahres wurde die
englische Flagge in der Hauptstadt Leukosta (Nikosia) gehißt, am 22. Juli
landete Sir Garnet Wvlseley als erster Hi^n (üoinrwSLicmor zu Larnccka und



Für die Geographie und Bodenverhülinisse vergleiche: Eugen Oberhuinmer, Die Insel
Cypern. Eine Landeskunde auf historischer Grundlage. I. Teil. München, 1903.
Die I"sel «Lypern und die englische Herrschaft

wenn ich für diese traurigen Zustände der englischen Herrschaft die Schuld bei-
inesse, das sich immer auf die von London aus befohlene Verwaltungsform
und nicht auf die einzelnen Vertreter der englischen Herrschaft in Cypern bezieht.
Ich habe dort viele der Herren persönlich kennen gelernt und nicht nur Liebens¬
würdigkeit von ihnen erfahren, sondern auch im Gespräche mit ihnen von ihrem
Wohlwollen gegen die Bevölkerung gehört. Aber am grünen Tische in London,
wo die Gesetze für die Kolonien gemacht werden, gilt nur der Vorteil Englands,
ohne Rücksicht auf das Wohlergehn der nicht englischen Völker, und ohne daß
der einzelne Beamte in der Kolonie etwas daran ändern könnte. Mehrere
Stellen in den folgenden Auseinandersetzungen werden das auch deutlich zeigen.

Cypern ist die östlichste Insel des Mittelmeeres, von der Südküste Klein¬
asiens und der Küste Syriens ungefähr gleich weit entfernt und hat einen
Flächeninhalt von etwas über 9000 Quadratkilometern. Im Norden und im
Süden zieht sich je ein hoher, von Waldungen bedeckter Gebirgszug hin, von
denen zahlreiche Wasserläufe einerseits nach den kleinern Küstenebnen hinab¬
fließen, andrerseits die große in der Mitte des Landes sich von der West- bis
zur Ostküste erstreckende und von beiden Gebirgen umrahmte Ebne bewässern.
Sowohl die Abhänge der Berge als die Ebnen haben einen sehr fruchtbaren
Boden, der bei guter Witterung, d. h. wenn ausgiebiger Regen die Flußbetten
mit Wasser füllt, schon bei geringer Arbeit einen reichen Ertrag abwerfen kann.
Und in der Tat war die Insel im Altertum und auch im Mittelalter wegen
ihrer Fruchtbarkeit und des Reichtums ihrer Bevölkerung berühmt, sodaß sie
den Beinamen Malaria oder Opima Cyprus erhielt."')

Die Urbevölkerung war, wie aus den archäologischen Funden hervorgeht,
die mit denen von Troja und aus Phrygien genau übereinstimmen, ein rein
griechischer Stamm, und trotz phönikischer Kolonien, dann ägyptischer, persischer und
zuletzt römischer Oberherrschaft im Altertume, trotz der französischen Oberhoheit
der Lusignans seit dem Ende des zwölften Jahrhunderts bis 1489, ferner
der darauf folgenden Zugehörigkeit zur Republik Venedig und der Einverleibung
in das türkische Reich seit 1570 haben die Einwohner Cyperns von den ältesten
Zeiten bis heute ihre griechische Abstammung nicht vergessen und sich griechische
Sprache und griechisches Wesen anch unter jeder Fremdherrschaft zu erhalten
gewußt. Auch heute noch sind vier Fünftel der Gesamtbevölkerung Griechen
und hängen mit aller Treue und Liebe an ihrer Nationalität und Religion,
ja haben die altgriechische Sprache in vielen Formen reiner bewahrt als in
den meisten andern Gegenden.

Im Juni 1878 wurde zwischen der Pforte und England ein Vertrag
abgeschlossen, wonach die Türkei die Insel England zur Verwaltung überläßt,
während England an die Pforte den durchschnittlichen Überschuß der Einnahmen
über die Ausgaben, die nach den letzten fünf Jahren vor Abschluß des Vertrages
berechnet werden, zu zahlen hat. Am 12. Juli desselben Jahres wurde die
englische Flagge in der Hauptstadt Leukosta (Nikosia) gehißt, am 22. Juli
landete Sir Garnet Wvlseley als erster Hi^n (üoinrwSLicmor zu Larnccka und



Für die Geographie und Bodenverhülinisse vergleiche: Eugen Oberhuinmer, Die Insel
Cypern. Eine Landeskunde auf historischer Grundlage. I. Teil. München, 1903.
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[0588] Die I"sel «Lypern und die englische Herrschaft wenn ich für diese traurigen Zustände der englischen Herrschaft die Schuld bei- inesse, das sich immer auf die von London aus befohlene Verwaltungsform und nicht auf die einzelnen Vertreter der englischen Herrschaft in Cypern bezieht. Ich habe dort viele der Herren persönlich kennen gelernt und nicht nur Liebens¬ würdigkeit von ihnen erfahren, sondern auch im Gespräche mit ihnen von ihrem Wohlwollen gegen die Bevölkerung gehört. Aber am grünen Tische in London, wo die Gesetze für die Kolonien gemacht werden, gilt nur der Vorteil Englands, ohne Rücksicht auf das Wohlergehn der nicht englischen Völker, und ohne daß der einzelne Beamte in der Kolonie etwas daran ändern könnte. Mehrere Stellen in den folgenden Auseinandersetzungen werden das auch deutlich zeigen. Cypern ist die östlichste Insel des Mittelmeeres, von der Südküste Klein¬ asiens und der Küste Syriens ungefähr gleich weit entfernt und hat einen Flächeninhalt von etwas über 9000 Quadratkilometern. Im Norden und im Süden zieht sich je ein hoher, von Waldungen bedeckter Gebirgszug hin, von denen zahlreiche Wasserläufe einerseits nach den kleinern Küstenebnen hinab¬ fließen, andrerseits die große in der Mitte des Landes sich von der West- bis zur Ostküste erstreckende und von beiden Gebirgen umrahmte Ebne bewässern. Sowohl die Abhänge der Berge als die Ebnen haben einen sehr fruchtbaren Boden, der bei guter Witterung, d. h. wenn ausgiebiger Regen die Flußbetten mit Wasser füllt, schon bei geringer Arbeit einen reichen Ertrag abwerfen kann. Und in der Tat war die Insel im Altertum und auch im Mittelalter wegen ihrer Fruchtbarkeit und des Reichtums ihrer Bevölkerung berühmt, sodaß sie den Beinamen Malaria oder Opima Cyprus erhielt."') Die Urbevölkerung war, wie aus den archäologischen Funden hervorgeht, die mit denen von Troja und aus Phrygien genau übereinstimmen, ein rein griechischer Stamm, und trotz phönikischer Kolonien, dann ägyptischer, persischer und zuletzt römischer Oberherrschaft im Altertume, trotz der französischen Oberhoheit der Lusignans seit dem Ende des zwölften Jahrhunderts bis 1489, ferner der darauf folgenden Zugehörigkeit zur Republik Venedig und der Einverleibung in das türkische Reich seit 1570 haben die Einwohner Cyperns von den ältesten Zeiten bis heute ihre griechische Abstammung nicht vergessen und sich griechische Sprache und griechisches Wesen anch unter jeder Fremdherrschaft zu erhalten gewußt. Auch heute noch sind vier Fünftel der Gesamtbevölkerung Griechen und hängen mit aller Treue und Liebe an ihrer Nationalität und Religion, ja haben die altgriechische Sprache in vielen Formen reiner bewahrt als in den meisten andern Gegenden. Im Juni 1878 wurde zwischen der Pforte und England ein Vertrag abgeschlossen, wonach die Türkei die Insel England zur Verwaltung überläßt, während England an die Pforte den durchschnittlichen Überschuß der Einnahmen über die Ausgaben, die nach den letzten fünf Jahren vor Abschluß des Vertrages berechnet werden, zu zahlen hat. Am 12. Juli desselben Jahres wurde die englische Flagge in der Hauptstadt Leukosta (Nikosia) gehißt, am 22. Juli landete Sir Garnet Wvlseley als erster Hi^n (üoinrwSLicmor zu Larnccka und Für die Geographie und Bodenverhülinisse vergleiche: Eugen Oberhuinmer, Die Insel Cypern. Eine Landeskunde auf historischer Grundlage. I. Teil. München, 1903.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_293618/588>, abgerufen am 21.05.2024.