Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Drittes Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Heimatkunst im modernen englischen Roman

er, mit der Welt zerfallen, in rastloser Arbeit einen Inhalt für sein verfehltes
Leben suchte. In derselben Weise beginnt nun Griff sein Ringen mit dem
Moor; allein durch seiner Arme Kraft will er das öde Heideland in frucht¬
baren Acker verwandeln, und in dieser steten Berührung mit der großen Mutter
vollzieht sich seine Genesung. Im Schneesturm findet er vor Frost erstarrt
ein junges Weib mit einem toten Knaben. Und in der Sorge um ihre Wieder¬
herstellung wird Lomax Seele aus der starren Einsamkeit gelöst. Von allen
Seiten spannen sich Fäden, die ihn ins Leben zurückführen wollen, und als
er nach schwerer Krankheit seine Arbeit auf dem Moor vollendet sieht, ob auch
uicht von seiner Hand, folgt er willig dem leisen Wink der geliebten Frau,
die er einst dem schneebelasteten Moor entrissen hat, und kehrt geläutert in
das Herrenhaus zu Marshcotes zurück.

Die schlichte Klarheit des Aufbaues hat Sutcliffe mit Hardy gemein, wie
sich überhaupt die Romane dieses Genres von allzu künstlich verschlungnen
Konflikten fernhalten. Um den aus zwei oder drei Personen bestehenden Mittel¬
punkt drängt sich eine Fülle urwüchsiger Gestalten, in deren Schilderung sich
das Talent Sntcliffes vielleicht in noch höherm Maße zeigt als in der der
Hauptpersonen. Da ist zunächst Red "'Bracken Clough, der leichtsinnige Be¬
sitzer eines verwilderten Heidehofs, dessen Wirtschaft jedoch während seiner
Abwesenheit immer wie am Schnürchen geht. Zum Schluß wird uns die
Genugtuung, daß es Lomax gelingt, seinen Freund und ehemaligen Gefährten
beim nächtlichen Fasanenfang durch dasselbe drastische Mittel wie Phillpotts
Squire auf den Weg der Pflicht zurückzuführen. Es versteht sich von selbst,
daß auch in Jorkshire solche kleinen Wilddiebereien sowohl von den unter¬
nehmungslustigen Burschen als auch von den Geschädigten als Sport ange¬
sehen werden. Die gegenseitigen Überlistungsversuche geben den Hauptreiz der
aufregenden Streifzüge, die der Verfasser mit köstlichem Humor schildert. Den
Typus des ehrenfester Farmers in seinem wahrhaft idealen Pflichtbewußtsein
verkörpert Joshua Royd. Auch nachdem er um die Morgendämmerung aus dein
Sausen des Windes die Stimme des jagenden Squires vernommen hat, die nach
dem Glauben des Moorvolks dem Lauschenden den nahen Tod kündet, gilt sein
letzter Gedanke seinen Kühen, und der alte Arzt findet ihn im Stall tot, den ge¬
füllten Milcheimer neben sich. Da ist ferner in Urs. LiirbAra LunIiKö der prächtige
alte Pfarrer, ein echtes Kind des Moors, der wie die alten Squirefmnilieu auf
den nicht in den Moordörfern Gebornen herabsieht. Immer gütig und hilfs¬
bereit streckt sich seine schützende Hand ebenso nach dem verschmachtender Kinde
cris, das sich erschöpft aus der Spinnerei nach Hanse tastet, wie nach dein
Erzschelm Tim o'Täh's, dem viMut ssÄtv von Hoch und Niedrig. In ^Iirougu
Lorrov's Qg,dös treffen wir dann einen andern Vertreter des geistlichen Standes,
Gabriel Hirse, der verwandte Züge mit Ibsens Pfarrer Brand trägt. Doch
Sutcliffe gibt seinem fanatischen Träumer eine Gefährtin, die Kraft genug hat,
den Gatten aus seinem düstern Mystizismus in das Reich der Menschlichkeit
zurückzuführen. Greta Hirse und die lebensprühende Hefter Royd sind vielleicht
die am besten gelungner Frauengestalten Sntcliffes. die eigentlichen Heldinnen
wirken bei aller Anmut weniger überzeugend, es ist etwas Schattenhaftes in


Heimatkunst im modernen englischen Roman

er, mit der Welt zerfallen, in rastloser Arbeit einen Inhalt für sein verfehltes
Leben suchte. In derselben Weise beginnt nun Griff sein Ringen mit dem
Moor; allein durch seiner Arme Kraft will er das öde Heideland in frucht¬
baren Acker verwandeln, und in dieser steten Berührung mit der großen Mutter
vollzieht sich seine Genesung. Im Schneesturm findet er vor Frost erstarrt
ein junges Weib mit einem toten Knaben. Und in der Sorge um ihre Wieder¬
herstellung wird Lomax Seele aus der starren Einsamkeit gelöst. Von allen
Seiten spannen sich Fäden, die ihn ins Leben zurückführen wollen, und als
er nach schwerer Krankheit seine Arbeit auf dem Moor vollendet sieht, ob auch
uicht von seiner Hand, folgt er willig dem leisen Wink der geliebten Frau,
die er einst dem schneebelasteten Moor entrissen hat, und kehrt geläutert in
das Herrenhaus zu Marshcotes zurück.

Die schlichte Klarheit des Aufbaues hat Sutcliffe mit Hardy gemein, wie
sich überhaupt die Romane dieses Genres von allzu künstlich verschlungnen
Konflikten fernhalten. Um den aus zwei oder drei Personen bestehenden Mittel¬
punkt drängt sich eine Fülle urwüchsiger Gestalten, in deren Schilderung sich
das Talent Sntcliffes vielleicht in noch höherm Maße zeigt als in der der
Hauptpersonen. Da ist zunächst Red »'Bracken Clough, der leichtsinnige Be¬
sitzer eines verwilderten Heidehofs, dessen Wirtschaft jedoch während seiner
Abwesenheit immer wie am Schnürchen geht. Zum Schluß wird uns die
Genugtuung, daß es Lomax gelingt, seinen Freund und ehemaligen Gefährten
beim nächtlichen Fasanenfang durch dasselbe drastische Mittel wie Phillpotts
Squire auf den Weg der Pflicht zurückzuführen. Es versteht sich von selbst,
daß auch in Jorkshire solche kleinen Wilddiebereien sowohl von den unter¬
nehmungslustigen Burschen als auch von den Geschädigten als Sport ange¬
sehen werden. Die gegenseitigen Überlistungsversuche geben den Hauptreiz der
aufregenden Streifzüge, die der Verfasser mit köstlichem Humor schildert. Den
Typus des ehrenfester Farmers in seinem wahrhaft idealen Pflichtbewußtsein
verkörpert Joshua Royd. Auch nachdem er um die Morgendämmerung aus dein
Sausen des Windes die Stimme des jagenden Squires vernommen hat, die nach
dem Glauben des Moorvolks dem Lauschenden den nahen Tod kündet, gilt sein
letzter Gedanke seinen Kühen, und der alte Arzt findet ihn im Stall tot, den ge¬
füllten Milcheimer neben sich. Da ist ferner in Urs. LiirbAra LunIiKö der prächtige
alte Pfarrer, ein echtes Kind des Moors, der wie die alten Squirefmnilieu auf
den nicht in den Moordörfern Gebornen herabsieht. Immer gütig und hilfs¬
bereit streckt sich seine schützende Hand ebenso nach dem verschmachtender Kinde
cris, das sich erschöpft aus der Spinnerei nach Hanse tastet, wie nach dein
Erzschelm Tim o'Täh's, dem viMut ssÄtv von Hoch und Niedrig. In ^Iirougu
Lorrov's Qg,dös treffen wir dann einen andern Vertreter des geistlichen Standes,
Gabriel Hirse, der verwandte Züge mit Ibsens Pfarrer Brand trägt. Doch
Sutcliffe gibt seinem fanatischen Träumer eine Gefährtin, die Kraft genug hat,
den Gatten aus seinem düstern Mystizismus in das Reich der Menschlichkeit
zurückzuführen. Greta Hirse und die lebensprühende Hefter Royd sind vielleicht
die am besten gelungner Frauengestalten Sntcliffes. die eigentlichen Heldinnen
wirken bei aller Anmut weniger überzeugend, es ist etwas Schattenhaftes in


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0105" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/294522"/>
          <fw type="header" place="top"> Heimatkunst im modernen englischen Roman</fw><lb/>
          <p xml:id="ID_378" prev="#ID_377"> er, mit der Welt zerfallen, in rastloser Arbeit einen Inhalt für sein verfehltes<lb/>
Leben suchte. In derselben Weise beginnt nun Griff sein Ringen mit dem<lb/>
Moor; allein durch seiner Arme Kraft will er das öde Heideland in frucht¬<lb/>
baren Acker verwandeln, und in dieser steten Berührung mit der großen Mutter<lb/>
vollzieht sich seine Genesung. Im Schneesturm findet er vor Frost erstarrt<lb/>
ein junges Weib mit einem toten Knaben. Und in der Sorge um ihre Wieder¬<lb/>
herstellung wird Lomax Seele aus der starren Einsamkeit gelöst. Von allen<lb/>
Seiten spannen sich Fäden, die ihn ins Leben zurückführen wollen, und als<lb/>
er nach schwerer Krankheit seine Arbeit auf dem Moor vollendet sieht, ob auch<lb/>
uicht von seiner Hand, folgt er willig dem leisen Wink der geliebten Frau,<lb/>
die er einst dem schneebelasteten Moor entrissen hat, und kehrt geläutert in<lb/>
das Herrenhaus zu Marshcotes zurück.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_379" next="#ID_380"> Die schlichte Klarheit des Aufbaues hat Sutcliffe mit Hardy gemein, wie<lb/>
sich überhaupt die Romane dieses Genres von allzu künstlich verschlungnen<lb/>
Konflikten fernhalten. Um den aus zwei oder drei Personen bestehenden Mittel¬<lb/>
punkt drängt sich eine Fülle urwüchsiger Gestalten, in deren Schilderung sich<lb/>
das Talent Sntcliffes vielleicht in noch höherm Maße zeigt als in der der<lb/>
Hauptpersonen.  Da ist zunächst Red »'Bracken Clough, der leichtsinnige Be¬<lb/>
sitzer eines verwilderten Heidehofs, dessen Wirtschaft jedoch während seiner<lb/>
Abwesenheit immer wie am Schnürchen geht.  Zum Schluß wird uns die<lb/>
Genugtuung, daß es Lomax gelingt, seinen Freund und ehemaligen Gefährten<lb/>
beim nächtlichen Fasanenfang durch dasselbe drastische Mittel wie Phillpotts<lb/>
Squire auf den Weg der Pflicht zurückzuführen.  Es versteht sich von selbst,<lb/>
daß auch in Jorkshire solche kleinen Wilddiebereien sowohl von den unter¬<lb/>
nehmungslustigen Burschen als auch von den Geschädigten als Sport ange¬<lb/>
sehen werden. Die gegenseitigen Überlistungsversuche geben den Hauptreiz der<lb/>
aufregenden Streifzüge, die der Verfasser mit köstlichem Humor schildert. Den<lb/>
Typus des ehrenfester Farmers in seinem wahrhaft idealen Pflichtbewußtsein<lb/>
verkörpert Joshua Royd. Auch nachdem er um die Morgendämmerung aus dein<lb/>
Sausen des Windes die Stimme des jagenden Squires vernommen hat, die nach<lb/>
dem Glauben des Moorvolks dem Lauschenden den nahen Tod kündet, gilt sein<lb/>
letzter Gedanke seinen Kühen, und der alte Arzt findet ihn im Stall tot, den ge¬<lb/>
füllten Milcheimer neben sich. Da ist ferner in Urs. LiirbAra LunIiKö der prächtige<lb/>
alte Pfarrer, ein echtes Kind des Moors, der wie die alten Squirefmnilieu auf<lb/>
den nicht in den Moordörfern Gebornen herabsieht. Immer gütig und hilfs¬<lb/>
bereit streckt sich seine schützende Hand ebenso nach dem verschmachtender Kinde<lb/>
cris, das sich erschöpft aus der Spinnerei nach Hanse tastet, wie nach dein<lb/>
Erzschelm Tim o'Täh's, dem viMut ssÄtv von Hoch und Niedrig. In ^Iirougu<lb/>
Lorrov's Qg,dös treffen wir dann einen andern Vertreter des geistlichen Standes,<lb/>
Gabriel Hirse, der verwandte Züge mit Ibsens Pfarrer Brand trägt. Doch<lb/>
Sutcliffe gibt seinem fanatischen Träumer eine Gefährtin, die Kraft genug hat,<lb/>
den Gatten aus seinem düstern Mystizismus in das Reich der Menschlichkeit<lb/>
zurückzuführen. Greta Hirse und die lebensprühende Hefter Royd sind vielleicht<lb/>
die am besten gelungner Frauengestalten Sntcliffes. die eigentlichen Heldinnen<lb/>
wirken bei aller Anmut weniger überzeugend, es ist etwas Schattenhaftes in</p><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0105] Heimatkunst im modernen englischen Roman er, mit der Welt zerfallen, in rastloser Arbeit einen Inhalt für sein verfehltes Leben suchte. In derselben Weise beginnt nun Griff sein Ringen mit dem Moor; allein durch seiner Arme Kraft will er das öde Heideland in frucht¬ baren Acker verwandeln, und in dieser steten Berührung mit der großen Mutter vollzieht sich seine Genesung. Im Schneesturm findet er vor Frost erstarrt ein junges Weib mit einem toten Knaben. Und in der Sorge um ihre Wieder¬ herstellung wird Lomax Seele aus der starren Einsamkeit gelöst. Von allen Seiten spannen sich Fäden, die ihn ins Leben zurückführen wollen, und als er nach schwerer Krankheit seine Arbeit auf dem Moor vollendet sieht, ob auch uicht von seiner Hand, folgt er willig dem leisen Wink der geliebten Frau, die er einst dem schneebelasteten Moor entrissen hat, und kehrt geläutert in das Herrenhaus zu Marshcotes zurück. Die schlichte Klarheit des Aufbaues hat Sutcliffe mit Hardy gemein, wie sich überhaupt die Romane dieses Genres von allzu künstlich verschlungnen Konflikten fernhalten. Um den aus zwei oder drei Personen bestehenden Mittel¬ punkt drängt sich eine Fülle urwüchsiger Gestalten, in deren Schilderung sich das Talent Sntcliffes vielleicht in noch höherm Maße zeigt als in der der Hauptpersonen. Da ist zunächst Red »'Bracken Clough, der leichtsinnige Be¬ sitzer eines verwilderten Heidehofs, dessen Wirtschaft jedoch während seiner Abwesenheit immer wie am Schnürchen geht. Zum Schluß wird uns die Genugtuung, daß es Lomax gelingt, seinen Freund und ehemaligen Gefährten beim nächtlichen Fasanenfang durch dasselbe drastische Mittel wie Phillpotts Squire auf den Weg der Pflicht zurückzuführen. Es versteht sich von selbst, daß auch in Jorkshire solche kleinen Wilddiebereien sowohl von den unter¬ nehmungslustigen Burschen als auch von den Geschädigten als Sport ange¬ sehen werden. Die gegenseitigen Überlistungsversuche geben den Hauptreiz der aufregenden Streifzüge, die der Verfasser mit köstlichem Humor schildert. Den Typus des ehrenfester Farmers in seinem wahrhaft idealen Pflichtbewußtsein verkörpert Joshua Royd. Auch nachdem er um die Morgendämmerung aus dein Sausen des Windes die Stimme des jagenden Squires vernommen hat, die nach dem Glauben des Moorvolks dem Lauschenden den nahen Tod kündet, gilt sein letzter Gedanke seinen Kühen, und der alte Arzt findet ihn im Stall tot, den ge¬ füllten Milcheimer neben sich. Da ist ferner in Urs. LiirbAra LunIiKö der prächtige alte Pfarrer, ein echtes Kind des Moors, der wie die alten Squirefmnilieu auf den nicht in den Moordörfern Gebornen herabsieht. Immer gütig und hilfs¬ bereit streckt sich seine schützende Hand ebenso nach dem verschmachtender Kinde cris, das sich erschöpft aus der Spinnerei nach Hanse tastet, wie nach dein Erzschelm Tim o'Täh's, dem viMut ssÄtv von Hoch und Niedrig. In ^Iirougu Lorrov's Qg,dös treffen wir dann einen andern Vertreter des geistlichen Standes, Gabriel Hirse, der verwandte Züge mit Ibsens Pfarrer Brand trägt. Doch Sutcliffe gibt seinem fanatischen Träumer eine Gefährtin, die Kraft genug hat, den Gatten aus seinem düstern Mystizismus in das Reich der Menschlichkeit zurückzuführen. Greta Hirse und die lebensprühende Hefter Royd sind vielleicht die am besten gelungner Frauengestalten Sntcliffes. die eigentlichen Heldinnen wirken bei aller Anmut weniger überzeugend, es ist etwas Schattenhaftes in

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_294416
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_294416/105
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_294416/105>, abgerufen am 12.05.2024.