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Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Drittes Vierteljahr.

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Heimatkunst im modernen englischen Roman

Buch SwiKWZ' Haars (Tauchnitz Edition), das das ländliche Leben in
Devonshire plastisch und anziehend wiedergibt. Die Natursymbolik tritt hier
mehr in den Hintergrund, da die stört Stör^ dem Dichter nicht genügend
Spielraum für seine feinabgestimmten Schilderungen läßt. Doch bieten diese
liebenswürdig phantastischen Wortmalereien eine der reizvollsten Seiten des
Phillpvttsschen Talents, und wir vermissen sie ungern. Obwohl man in Eng¬
land infolge des hohen Ansehens der stork Stör^ geneigt ist, seine kleinen
Dartmoorgeschichten höher einzuschätzen, so kommt der ganze Phillpotts doch
erst in den größern Erzählungen zur Geltung, in Werken, deren Titel schon
den Hauptzug ihres Inhalts andeuten, zum Beispiel seinen (übilärsn ok ed."
Rist und Lauf ok the NorninA.

Wie das Talent Phillpotts in Devonshires Flur und Moor wurzelt,
hängt Halliwell Sutcliffes schöpferische Kraft an seinem heimatlichen
Jorkshire. Gleichviel ob er vor unserm Auge in abenteuerlicher Romantik die
blutigen Fehden der Wahnes und der Nadcliffes erstehn läßt, oder ob er, wie
in Urs. Larv-M Lunlitl'e (Fisher Altwin, London), mit warmherziger Teil¬
nahme die Kümmernisse der verarmten Hausindustrie der Wollarbeiter schildert,
immer weht uns aus seinen Erzählungen der Geruch des freien Feldes ent¬
gegen. Auch in Suteliffes Romanen ist die Landschaft mehr als nur ein
malerischer Hintergrund. Doch ist sie nicht von so individuellem Leben erfüllt
wie die Devonshirer Landschaft Phillpotts. Wo der Aorkshiredichter die Natur¬
kräfte personifiziert, erhalten sie mit Vorliebe die Gestalt geisterhafter Wesen,
die in irgend einer Weise mit der Sage oder der Geschichte der Gegend ver¬
knüpft sind und namentlich in weniger bevölkerten Landstrichen Englands im
Volksglauben fortleben. In früher Kindheit mag wohl das Gemüt des Knaben
diese Eindrücke empfangen haben, als er "in verfallnen Ruinen wandernd dem
gespenstischen Jäger lauschte und das Volk der Sage zum Leben erwachen und
die eichenen Stufen auf und nieder huschen hörte." Die Bewohner der ein¬
samen Moorgegenden in Aorkshire sind mit dem Treiben dieser schattenhaften
Wesen so vertraut, daß sie bei ihrem Nahen kaum noch Schrecken empfinden.
In harter Arbeit und im bestündigen Kampfe mit den Elemente" hat sich ihr
Sinn gestählt, sodaß für sie das Eingreifen dieser in Sage und Überlieferung
persönlich gewordnen Naturgewalten nichts Furchtbareres hat als für den
Aufgeklärten die Zerstörungen des Unwetters.

In seinem letzten großen Roman Ihren^'b Sorrov's Hades (Altwin's Library)
erzählt uns Sutclisfe die Geschichte eines Mannes, "der durch die Pforten der
Sorge gegangen ist -- diese Pforten, die jeder von uns durchschreiten muß, wenn
er den tiefern Schmerz und die reinere Freude finden will, die uns jenseits
in dem verborgnen Lande erwarten." Griff Lomax, der Gutsherr von
Marshcvtes, hat in einer Stunde der Verzweiflung, als er sein junges Weib
und sein Kind verloren hatte, schweren Frevel auf sich geladen. Zur Sühne
für seine Tat verläßt er das Haus seiner Ahnen und begräbt sich in die Ein-
samkeit des Moors, wo er hinfort in einer armseligen Hütte zu Lostwithens
wohnt. So nennen die Heidebewohner eine der ödesten Strecken des Moors,
die schon einmal in alter Zeit ein Lomax zum Aufenthalt gewählt hatte, als


Heimatkunst im modernen englischen Roman

Buch SwiKWZ' Haars (Tauchnitz Edition), das das ländliche Leben in
Devonshire plastisch und anziehend wiedergibt. Die Natursymbolik tritt hier
mehr in den Hintergrund, da die stört Stör^ dem Dichter nicht genügend
Spielraum für seine feinabgestimmten Schilderungen läßt. Doch bieten diese
liebenswürdig phantastischen Wortmalereien eine der reizvollsten Seiten des
Phillpvttsschen Talents, und wir vermissen sie ungern. Obwohl man in Eng¬
land infolge des hohen Ansehens der stork Stör^ geneigt ist, seine kleinen
Dartmoorgeschichten höher einzuschätzen, so kommt der ganze Phillpotts doch
erst in den größern Erzählungen zur Geltung, in Werken, deren Titel schon
den Hauptzug ihres Inhalts andeuten, zum Beispiel seinen (übilärsn ok ed.«
Rist und Lauf ok the NorninA.

Wie das Talent Phillpotts in Devonshires Flur und Moor wurzelt,
hängt Halliwell Sutcliffes schöpferische Kraft an seinem heimatlichen
Jorkshire. Gleichviel ob er vor unserm Auge in abenteuerlicher Romantik die
blutigen Fehden der Wahnes und der Nadcliffes erstehn läßt, oder ob er, wie
in Urs. Larv-M Lunlitl'e (Fisher Altwin, London), mit warmherziger Teil¬
nahme die Kümmernisse der verarmten Hausindustrie der Wollarbeiter schildert,
immer weht uns aus seinen Erzählungen der Geruch des freien Feldes ent¬
gegen. Auch in Suteliffes Romanen ist die Landschaft mehr als nur ein
malerischer Hintergrund. Doch ist sie nicht von so individuellem Leben erfüllt
wie die Devonshirer Landschaft Phillpotts. Wo der Aorkshiredichter die Natur¬
kräfte personifiziert, erhalten sie mit Vorliebe die Gestalt geisterhafter Wesen,
die in irgend einer Weise mit der Sage oder der Geschichte der Gegend ver¬
knüpft sind und namentlich in weniger bevölkerten Landstrichen Englands im
Volksglauben fortleben. In früher Kindheit mag wohl das Gemüt des Knaben
diese Eindrücke empfangen haben, als er „in verfallnen Ruinen wandernd dem
gespenstischen Jäger lauschte und das Volk der Sage zum Leben erwachen und
die eichenen Stufen auf und nieder huschen hörte." Die Bewohner der ein¬
samen Moorgegenden in Aorkshire sind mit dem Treiben dieser schattenhaften
Wesen so vertraut, daß sie bei ihrem Nahen kaum noch Schrecken empfinden.
In harter Arbeit und im bestündigen Kampfe mit den Elemente» hat sich ihr
Sinn gestählt, sodaß für sie das Eingreifen dieser in Sage und Überlieferung
persönlich gewordnen Naturgewalten nichts Furchtbareres hat als für den
Aufgeklärten die Zerstörungen des Unwetters.

In seinem letzten großen Roman Ihren^'b Sorrov's Hades (Altwin's Library)
erzählt uns Sutclisfe die Geschichte eines Mannes, „der durch die Pforten der
Sorge gegangen ist — diese Pforten, die jeder von uns durchschreiten muß, wenn
er den tiefern Schmerz und die reinere Freude finden will, die uns jenseits
in dem verborgnen Lande erwarten." Griff Lomax, der Gutsherr von
Marshcvtes, hat in einer Stunde der Verzweiflung, als er sein junges Weib
und sein Kind verloren hatte, schweren Frevel auf sich geladen. Zur Sühne
für seine Tat verläßt er das Haus seiner Ahnen und begräbt sich in die Ein-
samkeit des Moors, wo er hinfort in einer armseligen Hütte zu Lostwithens
wohnt. So nennen die Heidebewohner eine der ödesten Strecken des Moors,
die schon einmal in alter Zeit ein Lomax zum Aufenthalt gewählt hatte, als


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_294416/104>, abgerufen am 26.05.2024.