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Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Drittes Vierteljahr.

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Im Lande der tausend Seen

angelegt. Die dem reichgegliederten Seeufer vorgelagerten Inseln und Halb¬
inseln sind durch zierliche weiß glänzende Brücken mit dem Festlande verbunden;
hier leuchtet aus tiefdunkeln Nadelholz ein weißes griechisches Tempelchen
auf, dort auf der Höhe eines kolossalen erratischen Granitblocks ein schlanker
Obelisk, dazwischen liegen, im Birkenhain versteckt, zierliche Borkenhäuschen
und Indianerhütten, auf felsiger Anhöhe schimmert ein wie aus Filigran ge¬
bildetes japanisches Teehäuschen -- ein heilloses und doch höchst reizvolles
Durcheinander, getrennt durch uralte Baumgruppen und Felsentrümmer und
schöne stille Waldwiesen, die sich herunterziehn bis zum schilfumkränzten
Seeufer.

Der aus Wiborg kommende Fremde führt in einer halben Stunde auf
der Landstraße, nachdem er die doppelten Befestigungsanlagen der Forts hinter
sich gelassen hat, über ein baumloses Hochplateau am See von Sannalahti ent¬
lang zuletzt durch ein Stück Hochwald bis zu dem gotischen Tor aus silber¬
grauem verwittertem Holz, von wo eine uralte Birkcncillee in den Park hinein¬
leitet. Da unser Standquartier in dem lieblichen PMrunki liegt, ziehn wir
es vor, den schmalen Waldsteig einzuschlagen, der am Seeufer entlang bis zu
einem verschwiegnen kleinen Mauerpförtchen führt, das nur deu Bewohnern
des Orts bekannt ist. Der Wald, der das steil ansteigende Ufer bedeckt, ist der
noch von keiner Kultur berührte echte finnische Urwald: aus einem Trümmer¬
feld riesiger moosbedeckter Granitblöcke, die auf einem von Farnkraut, Schachtel¬
halm und silbergrauen Renntierflechten bedeckten Untergrund ruhn, hat er sich
in hartem Kampfe emporgerungen in zähem, langsamem Wachstum. Unter der
Masse von verkrümmten und zerborstnen Stämmen ragen nur wenige einsame
Waldriesen empor, Fichten, Kiefern und Birken. Das Landschaftsbild ändert
sich vollständig, sobald wir die Parkmauer hinter uns haben. Zwei riesige
Edeltannen von königlichem Wachstum breiten ihre Zweige über eine von
herrlichen Bciumgruppcn umfriedete leuchtend grüne Wiesenfläche. Unser Weg,
der eine kurze Strecke landeinwärts geführt hat, mündet ganz unvermittelt wieder
ans Felsenufer des Sees und leitet uns einige hundert Schritt an einer mauer¬
artig aufsteigenden glatten Granitwand entlang, auf deren Höhe ein Obelisk
an den in den Freiheitskriegen gefallnen Herzog von Broglie, einen Ver¬
wandten der Barone Nicolaj, erinnert. Nur durch einen kaum meterbreiten
Sandstreifen mit dem Festland verbunden ruht, einem riesigen Halbmonde
gleich, eine schmale bewaldete Halbinsel in der Bucht, deren zwei seewärts ge¬
krümmte Endpunkte Ruhebänke schmücken, die die Abendbank und die Morgenbank
heißen. Mehrere hochgespannte Brücken führen wenig Schritte weiter auf eine
dunkelbewaldete Insel, die auf einer kleinen, dem offnen See zugekehrten Lich¬
tung den buntbemalten Holzbau eines türkischen Zelts trägt, während von
dein an der Landseite aufsteigenden Bergrücken ein zierlicher chinesischer Pavillon
grellfarbig über die Laubbäume emporragt. Wie ein Miniaturgemälde, von
dem weißen Brückenbogen umrahmt, zeigt sich in der Ferne das Herrenhaus
von Mourepos, ein schmuckloses, langgestrecktes Flügelgebäude mit breiter Frei¬
treppe, auftauchend aus einem Wald wilder Rosen, die einer in Finnland
heimischen Art von seltner Größe und Schönheit angehören. Die beinahe


Im Lande der tausend Seen

angelegt. Die dem reichgegliederten Seeufer vorgelagerten Inseln und Halb¬
inseln sind durch zierliche weiß glänzende Brücken mit dem Festlande verbunden;
hier leuchtet aus tiefdunkeln Nadelholz ein weißes griechisches Tempelchen
auf, dort auf der Höhe eines kolossalen erratischen Granitblocks ein schlanker
Obelisk, dazwischen liegen, im Birkenhain versteckt, zierliche Borkenhäuschen
und Indianerhütten, auf felsiger Anhöhe schimmert ein wie aus Filigran ge¬
bildetes japanisches Teehäuschen — ein heilloses und doch höchst reizvolles
Durcheinander, getrennt durch uralte Baumgruppen und Felsentrümmer und
schöne stille Waldwiesen, die sich herunterziehn bis zum schilfumkränzten
Seeufer.

Der aus Wiborg kommende Fremde führt in einer halben Stunde auf
der Landstraße, nachdem er die doppelten Befestigungsanlagen der Forts hinter
sich gelassen hat, über ein baumloses Hochplateau am See von Sannalahti ent¬
lang zuletzt durch ein Stück Hochwald bis zu dem gotischen Tor aus silber¬
grauem verwittertem Holz, von wo eine uralte Birkcncillee in den Park hinein¬
leitet. Da unser Standquartier in dem lieblichen PMrunki liegt, ziehn wir
es vor, den schmalen Waldsteig einzuschlagen, der am Seeufer entlang bis zu
einem verschwiegnen kleinen Mauerpförtchen führt, das nur deu Bewohnern
des Orts bekannt ist. Der Wald, der das steil ansteigende Ufer bedeckt, ist der
noch von keiner Kultur berührte echte finnische Urwald: aus einem Trümmer¬
feld riesiger moosbedeckter Granitblöcke, die auf einem von Farnkraut, Schachtel¬
halm und silbergrauen Renntierflechten bedeckten Untergrund ruhn, hat er sich
in hartem Kampfe emporgerungen in zähem, langsamem Wachstum. Unter der
Masse von verkrümmten und zerborstnen Stämmen ragen nur wenige einsame
Waldriesen empor, Fichten, Kiefern und Birken. Das Landschaftsbild ändert
sich vollständig, sobald wir die Parkmauer hinter uns haben. Zwei riesige
Edeltannen von königlichem Wachstum breiten ihre Zweige über eine von
herrlichen Bciumgruppcn umfriedete leuchtend grüne Wiesenfläche. Unser Weg,
der eine kurze Strecke landeinwärts geführt hat, mündet ganz unvermittelt wieder
ans Felsenufer des Sees und leitet uns einige hundert Schritt an einer mauer¬
artig aufsteigenden glatten Granitwand entlang, auf deren Höhe ein Obelisk
an den in den Freiheitskriegen gefallnen Herzog von Broglie, einen Ver¬
wandten der Barone Nicolaj, erinnert. Nur durch einen kaum meterbreiten
Sandstreifen mit dem Festland verbunden ruht, einem riesigen Halbmonde
gleich, eine schmale bewaldete Halbinsel in der Bucht, deren zwei seewärts ge¬
krümmte Endpunkte Ruhebänke schmücken, die die Abendbank und die Morgenbank
heißen. Mehrere hochgespannte Brücken führen wenig Schritte weiter auf eine
dunkelbewaldete Insel, die auf einer kleinen, dem offnen See zugekehrten Lich¬
tung den buntbemalten Holzbau eines türkischen Zelts trägt, während von
dein an der Landseite aufsteigenden Bergrücken ein zierlicher chinesischer Pavillon
grellfarbig über die Laubbäume emporragt. Wie ein Miniaturgemälde, von
dem weißen Brückenbogen umrahmt, zeigt sich in der Ferne das Herrenhaus
von Mourepos, ein schmuckloses, langgestrecktes Flügelgebäude mit breiter Frei¬
treppe, auftauchend aus einem Wald wilder Rosen, die einer in Finnland
heimischen Art von seltner Größe und Schönheit angehören. Die beinahe


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[0110] Im Lande der tausend Seen angelegt. Die dem reichgegliederten Seeufer vorgelagerten Inseln und Halb¬ inseln sind durch zierliche weiß glänzende Brücken mit dem Festlande verbunden; hier leuchtet aus tiefdunkeln Nadelholz ein weißes griechisches Tempelchen auf, dort auf der Höhe eines kolossalen erratischen Granitblocks ein schlanker Obelisk, dazwischen liegen, im Birkenhain versteckt, zierliche Borkenhäuschen und Indianerhütten, auf felsiger Anhöhe schimmert ein wie aus Filigran ge¬ bildetes japanisches Teehäuschen — ein heilloses und doch höchst reizvolles Durcheinander, getrennt durch uralte Baumgruppen und Felsentrümmer und schöne stille Waldwiesen, die sich herunterziehn bis zum schilfumkränzten Seeufer. Der aus Wiborg kommende Fremde führt in einer halben Stunde auf der Landstraße, nachdem er die doppelten Befestigungsanlagen der Forts hinter sich gelassen hat, über ein baumloses Hochplateau am See von Sannalahti ent¬ lang zuletzt durch ein Stück Hochwald bis zu dem gotischen Tor aus silber¬ grauem verwittertem Holz, von wo eine uralte Birkcncillee in den Park hinein¬ leitet. Da unser Standquartier in dem lieblichen PMrunki liegt, ziehn wir es vor, den schmalen Waldsteig einzuschlagen, der am Seeufer entlang bis zu einem verschwiegnen kleinen Mauerpförtchen führt, das nur deu Bewohnern des Orts bekannt ist. Der Wald, der das steil ansteigende Ufer bedeckt, ist der noch von keiner Kultur berührte echte finnische Urwald: aus einem Trümmer¬ feld riesiger moosbedeckter Granitblöcke, die auf einem von Farnkraut, Schachtel¬ halm und silbergrauen Renntierflechten bedeckten Untergrund ruhn, hat er sich in hartem Kampfe emporgerungen in zähem, langsamem Wachstum. Unter der Masse von verkrümmten und zerborstnen Stämmen ragen nur wenige einsame Waldriesen empor, Fichten, Kiefern und Birken. Das Landschaftsbild ändert sich vollständig, sobald wir die Parkmauer hinter uns haben. Zwei riesige Edeltannen von königlichem Wachstum breiten ihre Zweige über eine von herrlichen Bciumgruppcn umfriedete leuchtend grüne Wiesenfläche. Unser Weg, der eine kurze Strecke landeinwärts geführt hat, mündet ganz unvermittelt wieder ans Felsenufer des Sees und leitet uns einige hundert Schritt an einer mauer¬ artig aufsteigenden glatten Granitwand entlang, auf deren Höhe ein Obelisk an den in den Freiheitskriegen gefallnen Herzog von Broglie, einen Ver¬ wandten der Barone Nicolaj, erinnert. Nur durch einen kaum meterbreiten Sandstreifen mit dem Festland verbunden ruht, einem riesigen Halbmonde gleich, eine schmale bewaldete Halbinsel in der Bucht, deren zwei seewärts ge¬ krümmte Endpunkte Ruhebänke schmücken, die die Abendbank und die Morgenbank heißen. Mehrere hochgespannte Brücken führen wenig Schritte weiter auf eine dunkelbewaldete Insel, die auf einer kleinen, dem offnen See zugekehrten Lich¬ tung den buntbemalten Holzbau eines türkischen Zelts trägt, während von dein an der Landseite aufsteigenden Bergrücken ein zierlicher chinesischer Pavillon grellfarbig über die Laubbäume emporragt. Wie ein Miniaturgemälde, von dem weißen Brückenbogen umrahmt, zeigt sich in der Ferne das Herrenhaus von Mourepos, ein schmuckloses, langgestrecktes Flügelgebäude mit breiter Frei¬ treppe, auftauchend aus einem Wald wilder Rosen, die einer in Finnland heimischen Art von seltner Größe und Schönheit angehören. Die beinahe

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_294416/110>, abgerufen am 23.05.2024.