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Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Drittes Vierteljahr.

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Im Lande der tausend Seen

fliegen sie so niedrig, daß sie den Schaum der Wettertanne streifen, der in
glitzernden Perlen von ihrem lichten Gefieder rieselt, sobald sie sich in die
Lüfte erheben; mit weit ausgebreiteten Schwingen scheinen sie dann unbeweg¬
lich hoch droben im blauen Äther zu hängen; schnellt aber ein Fisch aus der
Flut empor, so stürzen sie, wie von einer Kugel getroffen, senkrecht herab, ver¬
schwinden für einen Augenblick unter dem Wellenschaum und fliegen unmittelbar
darauf wieder auf, die zappelnde Beute im Schnabel. Etwa eine Stunde
lang erfreuten wir uns des freien Horizonts, dann fanden wir uns wieder
in einem Archipel von zahlreichen Inseln und Felsenklippen, daß wir oft mit
Spannung den Kapitän beobachteten, der von der Kommandobrücke aus
scharfen Blicks die oft kaum sichtbaren Schiffszeichen erspähend, mit kurzen
Rufen die fortwährend sich ändernde Richtung angab und sein Schiff glücklich
durch das gefährliche Fahrwasser hindurch, an den auf einer der größern
Scheren liegenden Ruinen der ehemaligen Festung Svartholm vorbei, in die
schmale Meeresbucht hineinsteuerte, in der das neuerdings viel besuchte Seebad
Lowisa liegt. Das kleine Städtchen wurde in der Mitte des achtzehnten
Jahrhunderts gegründet und erhielt seinen Namen nach Lovisa Ulrika, der
Gemahlin des schwedischen Königs Adolf Fredrik.

Von Lowisa aus halt sich das Schiff ziemlich nahe an der Küste. Die
Fahrt geht durch die ihrer malerischen Schönheit wegen berühmten Pellinge¬
scheren. Auf den größern Inseln zeigen sich ab und zu Spuren menschlicher
Ansiedlungen, kleine Streifen bebauten Landes, das die Bewohner in harter
Arbeit dem magern Boden abgerungen haben; zuweilen leuchtet auch ein
niedriges Holzhaus, dunkelrot angestrichen mit weißen Fenster- und Türrahmen,
zwischen den dunkeln Nadelholzbäumen und grauen Granitblöcken hervor, doch
ist das eine Seltenheit; die meisten dieser zahlreichen Inseln und Jnselchen
sind unbewohnt. Oft besteht die ganze Insel nur aus einem einzigen mächtigen
Felsblock, in dessen Spalten knorrige Kiefern und schlanke Birken Wurzeln
geschlagen haben und trotz des kargen Erdreichs doch zu mächtigen Bäumen
emporgewachsen sind, die sich in dem tiefen dunkelgrünen Gewässer spiegeln,
aus dem die von den Fluten glatt gelenkte Granitwand schroff aufsteigt. Oft
ist die Durchfahrt so eng, daß es uns für ein Schiff von der Größe des
Swer Dufwa Wahnsinn dünkt, vorwärts zu gehn. Dann liegen wir plötzlich
minutenlang wie festgebannt; ein Heulen der Dampfpfeife, dem ein gleiches
Signal aus unsichtbarer Nähe oder Ferne antwortet -- das Signal sich be¬
gegnender Schiffe, damit das Fahrwasser frei bleibe, bis eins von ihnen die
^"ge Durchfahrt passiert hat. Wie aus der Erde herauswachsend schiebt sich
Mische,, den Felseninseln, die kulissenartig eine hinter der andern auftauchend
keinen Ausblick gewähren, langsam näher kommend ein Schiff hervor, unsern
Dampfer so nahe streifend, daß ein leises Knirschen durch die Planken läuft.
Die eins der Kommandobrücke stehenden Kapitäne wechseln Gruß und kurze
Fragen und Antworten, dann setzen wir unsern Kurs nach Westen in die
verzauberte Inselwelt fort. Wehe dem Kapitän, der das Fahrwasser nicht
ganz genau kennt! Zwischen den Scheren ziehn sich Ketten unterseeischer
Klippen hin, deren scharfe Kanten das darüber hinstreichcnde Schiff mitten


Im Lande der tausend Seen

fliegen sie so niedrig, daß sie den Schaum der Wettertanne streifen, der in
glitzernden Perlen von ihrem lichten Gefieder rieselt, sobald sie sich in die
Lüfte erheben; mit weit ausgebreiteten Schwingen scheinen sie dann unbeweg¬
lich hoch droben im blauen Äther zu hängen; schnellt aber ein Fisch aus der
Flut empor, so stürzen sie, wie von einer Kugel getroffen, senkrecht herab, ver¬
schwinden für einen Augenblick unter dem Wellenschaum und fliegen unmittelbar
darauf wieder auf, die zappelnde Beute im Schnabel. Etwa eine Stunde
lang erfreuten wir uns des freien Horizonts, dann fanden wir uns wieder
in einem Archipel von zahlreichen Inseln und Felsenklippen, daß wir oft mit
Spannung den Kapitän beobachteten, der von der Kommandobrücke aus
scharfen Blicks die oft kaum sichtbaren Schiffszeichen erspähend, mit kurzen
Rufen die fortwährend sich ändernde Richtung angab und sein Schiff glücklich
durch das gefährliche Fahrwasser hindurch, an den auf einer der größern
Scheren liegenden Ruinen der ehemaligen Festung Svartholm vorbei, in die
schmale Meeresbucht hineinsteuerte, in der das neuerdings viel besuchte Seebad
Lowisa liegt. Das kleine Städtchen wurde in der Mitte des achtzehnten
Jahrhunderts gegründet und erhielt seinen Namen nach Lovisa Ulrika, der
Gemahlin des schwedischen Königs Adolf Fredrik.

Von Lowisa aus halt sich das Schiff ziemlich nahe an der Küste. Die
Fahrt geht durch die ihrer malerischen Schönheit wegen berühmten Pellinge¬
scheren. Auf den größern Inseln zeigen sich ab und zu Spuren menschlicher
Ansiedlungen, kleine Streifen bebauten Landes, das die Bewohner in harter
Arbeit dem magern Boden abgerungen haben; zuweilen leuchtet auch ein
niedriges Holzhaus, dunkelrot angestrichen mit weißen Fenster- und Türrahmen,
zwischen den dunkeln Nadelholzbäumen und grauen Granitblöcken hervor, doch
ist das eine Seltenheit; die meisten dieser zahlreichen Inseln und Jnselchen
sind unbewohnt. Oft besteht die ganze Insel nur aus einem einzigen mächtigen
Felsblock, in dessen Spalten knorrige Kiefern und schlanke Birken Wurzeln
geschlagen haben und trotz des kargen Erdreichs doch zu mächtigen Bäumen
emporgewachsen sind, die sich in dem tiefen dunkelgrünen Gewässer spiegeln,
aus dem die von den Fluten glatt gelenkte Granitwand schroff aufsteigt. Oft
ist die Durchfahrt so eng, daß es uns für ein Schiff von der Größe des
Swer Dufwa Wahnsinn dünkt, vorwärts zu gehn. Dann liegen wir plötzlich
minutenlang wie festgebannt; ein Heulen der Dampfpfeife, dem ein gleiches
Signal aus unsichtbarer Nähe oder Ferne antwortet — das Signal sich be¬
gegnender Schiffe, damit das Fahrwasser frei bleibe, bis eins von ihnen die
^"ge Durchfahrt passiert hat. Wie aus der Erde herauswachsend schiebt sich
Mische,, den Felseninseln, die kulissenartig eine hinter der andern auftauchend
keinen Ausblick gewähren, langsam näher kommend ein Schiff hervor, unsern
Dampfer so nahe streifend, daß ein leises Knirschen durch die Planken läuft.
Die eins der Kommandobrücke stehenden Kapitäne wechseln Gruß und kurze
Fragen und Antworten, dann setzen wir unsern Kurs nach Westen in die
verzauberte Inselwelt fort. Wehe dem Kapitän, der das Fahrwasser nicht
ganz genau kennt! Zwischen den Scheren ziehn sich Ketten unterseeischer
Klippen hin, deren scharfe Kanten das darüber hinstreichcnde Schiff mitten


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_294416/115>, abgerufen am 13.05.2024.