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Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Drittes Vierteljahr.

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Die kleine Marina und ihr Gemahl

Ja, entgegnete der junge Mann langsam und gleichgültig. Er trägt sie auf
dem linken Arm. Ich kann seinen Nacken und seinen scharlachroten Rock sehen --
und Madame de Bouillons Helles Kleid . . .

Ich will nicht weiter gehn, sagte die Marquise plötzlich.

Wie du wünschst, meine Marina.

Die beiden standen nun allein oben auf dem niedrigen Hügel -- die ganze
übrige Gesellschaft hatte schon den Weiher erreicht. Die Lakaien standen zu dreien
zu jeder Seite der kleinen Landungsbrücke -- unbeweglich wie Karyatiden. Die
Sommernacht war ganz still, und der Schein der sechs Fackeln warf lange deut¬
liche Reflexe über das dunkle, Spiegelblanke Wasser. Unter Scherzen und Plaudern
begannen die Paare, sich in den blumengeschmückten Booten zu ordnen, die
unten am Ufer lagen. Rings um den Weiher ragten die hohen Bäume des
Waldes auf.

Marina sah Frasquito nicht mehr an, und auch er hatte den Blick von ihr
gewandt.

Wie schön das ist! murmelte sie sich zwingend, mit dem halb bewußten Ver¬
such, den gebildet sentimentalen Tonfall der andern Damen nachzuahmen.

Zu niedlich! entgegnete er zerstreut, unliebenswürdiger, als ein Herr mit einer
Dame von Rang zu sprechen Pflegt. Zu kleingeschnitten -- Spielerei!

Er dachte an die Ebnen um El Viso -- die braunen, von der Sonne ver¬
brannten Ebnen La Manchas --, an die Höhen und Klüfte der Sierra - an
das Meer unterhalb der Küsten Valencias und Cartagenas, und es war, als ob
seine unbewußte Opposition gegen all dies Fremde um ihn her, gegen dieses
Paris, das ihn verwirrte und reizte, endlich einen Ausdruck fände und sich Luft
machte in diesem Gedanken:

La Mancha -- die weite Ebne --

Marina hatte sich auf den Sandsteinsockel eines nackten, kindlichen Amors
gesetzt. Es fing schon an spät zu werden, und sie war so müde von ihrer schweren
Coiffüre und ihrem corps as wlgiiis. Sie hörte nicht mehr auf das, was
Frasquito sagte. Den Kopf in den Händen, spähte sie noch -- aber ohne eigent¬
lich daran zu denken, daß es gelingen könnte --, ob sie nicht Manolito er¬
blicken könnte.

Gott weiß, ob der Wagen mit Mademoiselle Löonie gekommen ist, sagte sie
müde. Mama hat zur Base Starhemberg gesagt, ich dürfte nicht länger als bis
um elf Uhr bleiben.

Sie schwiegen schon eine Weile. Dann rief sie gereizt: Ich wollte wirklich,
daß Manolito käme!

Don Frasquito stand neben ihr, steif wie ein Stock, nur von Zeit zu Zeit
trat er auf den andern Fuß. Marina sah jetzt zu ihm auf -- ängstlich forschend,
fast flehend. Er fing ihren Blick auf und lächelte unbestimmt. Da vermochte sie
uicht länger zu schweigen.

Sie machte plötzlich Platz für ihn auf dem steinernen Sockel, und in dem¬
selben Augenblick, wo er sich setzte, sagte sie schnell, verlegen, mit einer Stimme,
°le heiser und gebrochen klang:

Ist es -- ist es wahr--daß er sie liebt?

Wer? fragte Frasquito langsam. Wer liebt?

Mein Oheim. Prinz Emanuel... Sie beugte sich in ihrer Verlegenheit
tief über ihre Knie und glättete schwerfällig das Kleid darüber aus.

Ja. antwortete Frasquito laut. Man sagt so.

Marina saß da, die Arme unter der Brust gekreuzt, und wiegte den Körper
langsam hin und her. als friere sie. Sie biß die Zähne so fest aufeinander und
sagte sich, es sei eine Schande zu weinen, daß Frasquito es bemerkte.

Weißt du es? wandte sie sich plötzlich kurz, mißtrauisch, zugleich ängstlich
und trotzig herausfordernd an ihren Gemahl.


Grenzboten III 1904 15
Die kleine Marina und ihr Gemahl

Ja, entgegnete der junge Mann langsam und gleichgültig. Er trägt sie auf
dem linken Arm. Ich kann seinen Nacken und seinen scharlachroten Rock sehen —
und Madame de Bouillons Helles Kleid . . .

Ich will nicht weiter gehn, sagte die Marquise plötzlich.

Wie du wünschst, meine Marina.

Die beiden standen nun allein oben auf dem niedrigen Hügel — die ganze
übrige Gesellschaft hatte schon den Weiher erreicht. Die Lakaien standen zu dreien
zu jeder Seite der kleinen Landungsbrücke — unbeweglich wie Karyatiden. Die
Sommernacht war ganz still, und der Schein der sechs Fackeln warf lange deut¬
liche Reflexe über das dunkle, Spiegelblanke Wasser. Unter Scherzen und Plaudern
begannen die Paare, sich in den blumengeschmückten Booten zu ordnen, die
unten am Ufer lagen. Rings um den Weiher ragten die hohen Bäume des
Waldes auf.

Marina sah Frasquito nicht mehr an, und auch er hatte den Blick von ihr
gewandt.

Wie schön das ist! murmelte sie sich zwingend, mit dem halb bewußten Ver¬
such, den gebildet sentimentalen Tonfall der andern Damen nachzuahmen.

Zu niedlich! entgegnete er zerstreut, unliebenswürdiger, als ein Herr mit einer
Dame von Rang zu sprechen Pflegt. Zu kleingeschnitten — Spielerei!

Er dachte an die Ebnen um El Viso — die braunen, von der Sonne ver¬
brannten Ebnen La Manchas —, an die Höhen und Klüfte der Sierra - an
das Meer unterhalb der Küsten Valencias und Cartagenas, und es war, als ob
seine unbewußte Opposition gegen all dies Fremde um ihn her, gegen dieses
Paris, das ihn verwirrte und reizte, endlich einen Ausdruck fände und sich Luft
machte in diesem Gedanken:

La Mancha — die weite Ebne —

Marina hatte sich auf den Sandsteinsockel eines nackten, kindlichen Amors
gesetzt. Es fing schon an spät zu werden, und sie war so müde von ihrer schweren
Coiffüre und ihrem corps as wlgiiis. Sie hörte nicht mehr auf das, was
Frasquito sagte. Den Kopf in den Händen, spähte sie noch — aber ohne eigent¬
lich daran zu denken, daß es gelingen könnte —, ob sie nicht Manolito er¬
blicken könnte.

Gott weiß, ob der Wagen mit Mademoiselle Löonie gekommen ist, sagte sie
müde. Mama hat zur Base Starhemberg gesagt, ich dürfte nicht länger als bis
um elf Uhr bleiben.

Sie schwiegen schon eine Weile. Dann rief sie gereizt: Ich wollte wirklich,
daß Manolito käme!

Don Frasquito stand neben ihr, steif wie ein Stock, nur von Zeit zu Zeit
trat er auf den andern Fuß. Marina sah jetzt zu ihm auf — ängstlich forschend,
fast flehend. Er fing ihren Blick auf und lächelte unbestimmt. Da vermochte sie
uicht länger zu schweigen.

Sie machte plötzlich Platz für ihn auf dem steinernen Sockel, und in dem¬
selben Augenblick, wo er sich setzte, sagte sie schnell, verlegen, mit einer Stimme,
°le heiser und gebrochen klang:

Ist es — ist es wahr--daß er sie liebt?

Wer? fragte Frasquito langsam. Wer liebt?

Mein Oheim. Prinz Emanuel... Sie beugte sich in ihrer Verlegenheit
tief über ihre Knie und glättete schwerfällig das Kleid darüber aus.

Ja. antwortete Frasquito laut. Man sagt so.

Marina saß da, die Arme unter der Brust gekreuzt, und wiegte den Körper
langsam hin und her. als friere sie. Sie biß die Zähne so fest aufeinander und
sagte sich, es sei eine Schande zu weinen, daß Frasquito es bemerkte.

Weißt du es? wandte sie sich plötzlich kurz, mißtrauisch, zugleich ängstlich
und trotzig herausfordernd an ihren Gemahl.


Grenzboten III 1904 15
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[0117] Die kleine Marina und ihr Gemahl Ja, entgegnete der junge Mann langsam und gleichgültig. Er trägt sie auf dem linken Arm. Ich kann seinen Nacken und seinen scharlachroten Rock sehen — und Madame de Bouillons Helles Kleid . . . Ich will nicht weiter gehn, sagte die Marquise plötzlich. Wie du wünschst, meine Marina. Die beiden standen nun allein oben auf dem niedrigen Hügel — die ganze übrige Gesellschaft hatte schon den Weiher erreicht. Die Lakaien standen zu dreien zu jeder Seite der kleinen Landungsbrücke — unbeweglich wie Karyatiden. Die Sommernacht war ganz still, und der Schein der sechs Fackeln warf lange deut¬ liche Reflexe über das dunkle, Spiegelblanke Wasser. Unter Scherzen und Plaudern begannen die Paare, sich in den blumengeschmückten Booten zu ordnen, die unten am Ufer lagen. Rings um den Weiher ragten die hohen Bäume des Waldes auf. Marina sah Frasquito nicht mehr an, und auch er hatte den Blick von ihr gewandt. Wie schön das ist! murmelte sie sich zwingend, mit dem halb bewußten Ver¬ such, den gebildet sentimentalen Tonfall der andern Damen nachzuahmen. Zu niedlich! entgegnete er zerstreut, unliebenswürdiger, als ein Herr mit einer Dame von Rang zu sprechen Pflegt. Zu kleingeschnitten — Spielerei! Er dachte an die Ebnen um El Viso — die braunen, von der Sonne ver¬ brannten Ebnen La Manchas —, an die Höhen und Klüfte der Sierra - an das Meer unterhalb der Küsten Valencias und Cartagenas, und es war, als ob seine unbewußte Opposition gegen all dies Fremde um ihn her, gegen dieses Paris, das ihn verwirrte und reizte, endlich einen Ausdruck fände und sich Luft machte in diesem Gedanken: La Mancha — die weite Ebne — Marina hatte sich auf den Sandsteinsockel eines nackten, kindlichen Amors gesetzt. Es fing schon an spät zu werden, und sie war so müde von ihrer schweren Coiffüre und ihrem corps as wlgiiis. Sie hörte nicht mehr auf das, was Frasquito sagte. Den Kopf in den Händen, spähte sie noch — aber ohne eigent¬ lich daran zu denken, daß es gelingen könnte —, ob sie nicht Manolito er¬ blicken könnte. Gott weiß, ob der Wagen mit Mademoiselle Löonie gekommen ist, sagte sie müde. Mama hat zur Base Starhemberg gesagt, ich dürfte nicht länger als bis um elf Uhr bleiben. Sie schwiegen schon eine Weile. Dann rief sie gereizt: Ich wollte wirklich, daß Manolito käme! Don Frasquito stand neben ihr, steif wie ein Stock, nur von Zeit zu Zeit trat er auf den andern Fuß. Marina sah jetzt zu ihm auf — ängstlich forschend, fast flehend. Er fing ihren Blick auf und lächelte unbestimmt. Da vermochte sie uicht länger zu schweigen. Sie machte plötzlich Platz für ihn auf dem steinernen Sockel, und in dem¬ selben Augenblick, wo er sich setzte, sagte sie schnell, verlegen, mit einer Stimme, °le heiser und gebrochen klang: Ist es — ist es wahr--daß er sie liebt? Wer? fragte Frasquito langsam. Wer liebt? Mein Oheim. Prinz Emanuel... Sie beugte sich in ihrer Verlegenheit tief über ihre Knie und glättete schwerfällig das Kleid darüber aus. Ja. antwortete Frasquito laut. Man sagt so. Marina saß da, die Arme unter der Brust gekreuzt, und wiegte den Körper langsam hin und her. als friere sie. Sie biß die Zähne so fest aufeinander und sagte sich, es sei eine Schande zu weinen, daß Frasquito es bemerkte. Weißt du es? wandte sie sich plötzlich kurz, mißtrauisch, zugleich ängstlich und trotzig herausfordernd an ihren Gemahl. Grenzboten III 1904 15

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_294416/117>, abgerufen am 13.05.2024.