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Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Drittes Vierteljahr.

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Die kleine Marina und ihr Gemahl

Sie hat deutsches Blut in den Adern, Schwester! sagte Oheim Emanuel
beifällig.

Er lachte Marina gerade in die Augen und trank selbst das, was sie in dem
großen Glase zurückgelassen hatte. Das junge Mädchen lächelte ihm zu, ohne zu
antworten -- sie atmete noch ein wenig schwer und schwankte, als sie sich auf¬
richtete, die Hände gegen das Herz gepreßt. Natürlich trug sie ein steifes Fisch¬
beinmieder unter dem Batisthemd.

Sie ist fix! fuhr Salm ermunternd fort. Essen kann sie und trinken -- --
gerade so wie wir daheim auf Anholt.

Die Herzogin von Jnfantado lachte laut, beinahe ausgelassen -- sie und der
Bruder hatten plötzlich angefangen, deutsch zu sprechen.

Aber wir bekamen nie etwas zu essen, sagte sie. Weißt du noch, wie Bruder
Karl in der Küche zu stehlen pflegte?

Ja, gar nicht so wenig -- noch was andres als Essen, glaube ich!

Dona Maria Anna lachte noch lauter -- ebenso ausgelassen wie der Bruder.

5' c?^ r^haarig, sagte sie. Eine echte flämische Köchin -- Rubens hätte
sie sehr wohl malen können. . .. Und Se. Hoheit wollte durchaus, daß Karl
Priester werden sollte!

Sie seufzte plötzlich -- sah nieder und sammelte würdevoll ihre Goldfäden
und Seidenläppchen zusammen.

Der Alte wollte ja, daß wir alle das werden sollten, sagte Prinz Emanuel
trocken. Das wäre natürlich auch in jeder Richtung das Billigste gewesen.

Bedenke, mein Bruder --- wir waren siebzehn!

Das werde ich wahrhaftig nie vergessen, Annchen! Er lachte. Ich, der ich
selbst der Siebzehnte war!

Und nach einer Weile:

Daß wir nicht alle als Wegelagerer geendet haben!

Das eine Bein über das andre gelegt und die Hände um die Stiefelspitze
gefaltet saß Marina zusammengekauert in ihrem blauseidnen Mantel da. Sie saß
da und sperrte buchstäblich Mund und Augen auf, während sie zuhörte; aber bei
des Oheims letzten Worten lachte sie verständnisvoll -- munter und vergnügt.

Versteht sie? fragte die Herzogin von Jnfantado auf Spanisch und zog die
Augenbrauen ein wenig in die Höhe. Sie hatte nun wieder ihre gewöhnliche kühle
Würde angenommen, die gleichsam verschwand oder wegschmolz, sobald sie ihre eigne
Muttersprache sprach.

Freilich versteht sie! erwiderte Manolito mit einem gewissen Stolz. Er schlang
nun wieder die Arme um die Taille der Schwestertochter und hob ihr Kinn in die
Höhe. Als ob sie nicht eine halbe Deutsche wäre!

Du verhätschelst sie! murmelte die Herzogin. Sie schüttelte leise den Kopf,
Während sie zärtlich, halb lächelnd zu der Tochter und dem Bruder hinabsah.
Wahrlich, sie wollte es ihm nie vergessen, daß er freundlich gegen ihr Kind war!

Sie ist ja die Dame meines Herzens -- für den Augenblick! Und leichtsinnig
wgte er hinzu:

Ich habe auf Ehre und Gewissen nicht die Mittel, eine andre zu halten!

Die Herzogin von Jnfantado konnte ein Lachen nicht unterdrücken, aber sie
vorwurfsvoll auf ihren großen, jungen Bruder nieder, der das Leben immer
w unvernünftig munter und leicht nahm, obwohl er nur seinen fürstlichen Namen,
die Würfel in der Tasche und den Degen an seiner Seite sein eigen nannte.
Aber dank dem Einfluß der Starhembergs interessierten sich ja nun, gottlob,
sowohl die Kaiserin Maria Theresia als auch Ihre Majestät die Königin von
Frankreich für ihn.

Er war Oberst in dem spanischen und in dem französischen Heere -- der
Familientraktat war ihm zugute gekommen, und wenn er sich jetzt nnr diese ver<
rückte Idee mit Amerika aus dem Kopfe schlagen wollte, so würden sie und


Die kleine Marina und ihr Gemahl

Sie hat deutsches Blut in den Adern, Schwester! sagte Oheim Emanuel
beifällig.

Er lachte Marina gerade in die Augen und trank selbst das, was sie in dem
großen Glase zurückgelassen hatte. Das junge Mädchen lächelte ihm zu, ohne zu
antworten — sie atmete noch ein wenig schwer und schwankte, als sie sich auf¬
richtete, die Hände gegen das Herz gepreßt. Natürlich trug sie ein steifes Fisch¬
beinmieder unter dem Batisthemd.

Sie ist fix! fuhr Salm ermunternd fort. Essen kann sie und trinken — —
gerade so wie wir daheim auf Anholt.

Die Herzogin von Jnfantado lachte laut, beinahe ausgelassen — sie und der
Bruder hatten plötzlich angefangen, deutsch zu sprechen.

Aber wir bekamen nie etwas zu essen, sagte sie. Weißt du noch, wie Bruder
Karl in der Küche zu stehlen pflegte?

Ja, gar nicht so wenig — noch was andres als Essen, glaube ich!

Dona Maria Anna lachte noch lauter — ebenso ausgelassen wie der Bruder.

5' c?^ r^haarig, sagte sie. Eine echte flämische Köchin — Rubens hätte
sie sehr wohl malen können. . .. Und Se. Hoheit wollte durchaus, daß Karl
Priester werden sollte!

Sie seufzte plötzlich — sah nieder und sammelte würdevoll ihre Goldfäden
und Seidenläppchen zusammen.

Der Alte wollte ja, daß wir alle das werden sollten, sagte Prinz Emanuel
trocken. Das wäre natürlich auch in jeder Richtung das Billigste gewesen.

Bedenke, mein Bruder —- wir waren siebzehn!

Das werde ich wahrhaftig nie vergessen, Annchen! Er lachte. Ich, der ich
selbst der Siebzehnte war!

Und nach einer Weile:

Daß wir nicht alle als Wegelagerer geendet haben!

Das eine Bein über das andre gelegt und die Hände um die Stiefelspitze
gefaltet saß Marina zusammengekauert in ihrem blauseidnen Mantel da. Sie saß
da und sperrte buchstäblich Mund und Augen auf, während sie zuhörte; aber bei
des Oheims letzten Worten lachte sie verständnisvoll — munter und vergnügt.

Versteht sie? fragte die Herzogin von Jnfantado auf Spanisch und zog die
Augenbrauen ein wenig in die Höhe. Sie hatte nun wieder ihre gewöhnliche kühle
Würde angenommen, die gleichsam verschwand oder wegschmolz, sobald sie ihre eigne
Muttersprache sprach.

Freilich versteht sie! erwiderte Manolito mit einem gewissen Stolz. Er schlang
nun wieder die Arme um die Taille der Schwestertochter und hob ihr Kinn in die
Höhe. Als ob sie nicht eine halbe Deutsche wäre!

Du verhätschelst sie! murmelte die Herzogin. Sie schüttelte leise den Kopf,
Während sie zärtlich, halb lächelnd zu der Tochter und dem Bruder hinabsah.
Wahrlich, sie wollte es ihm nie vergessen, daß er freundlich gegen ihr Kind war!

Sie ist ja die Dame meines Herzens — für den Augenblick! Und leichtsinnig
wgte er hinzu:

Ich habe auf Ehre und Gewissen nicht die Mittel, eine andre zu halten!

Die Herzogin von Jnfantado konnte ein Lachen nicht unterdrücken, aber sie
vorwurfsvoll auf ihren großen, jungen Bruder nieder, der das Leben immer
w unvernünftig munter und leicht nahm, obwohl er nur seinen fürstlichen Namen,
die Würfel in der Tasche und den Degen an seiner Seite sein eigen nannte.
Aber dank dem Einfluß der Starhembergs interessierten sich ja nun, gottlob,
sowohl die Kaiserin Maria Theresia als auch Ihre Majestät die Königin von
Frankreich für ihn.

Er war Oberst in dem spanischen und in dem französischen Heere — der
Familientraktat war ihm zugute gekommen, und wenn er sich jetzt nnr diese ver<
rückte Idee mit Amerika aus dem Kopfe schlagen wollte, so würden sie und


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[0121] Die kleine Marina und ihr Gemahl Sie hat deutsches Blut in den Adern, Schwester! sagte Oheim Emanuel beifällig. Er lachte Marina gerade in die Augen und trank selbst das, was sie in dem großen Glase zurückgelassen hatte. Das junge Mädchen lächelte ihm zu, ohne zu antworten — sie atmete noch ein wenig schwer und schwankte, als sie sich auf¬ richtete, die Hände gegen das Herz gepreßt. Natürlich trug sie ein steifes Fisch¬ beinmieder unter dem Batisthemd. Sie ist fix! fuhr Salm ermunternd fort. Essen kann sie und trinken — — gerade so wie wir daheim auf Anholt. Die Herzogin von Jnfantado lachte laut, beinahe ausgelassen — sie und der Bruder hatten plötzlich angefangen, deutsch zu sprechen. Aber wir bekamen nie etwas zu essen, sagte sie. Weißt du noch, wie Bruder Karl in der Küche zu stehlen pflegte? Ja, gar nicht so wenig — noch was andres als Essen, glaube ich! Dona Maria Anna lachte noch lauter — ebenso ausgelassen wie der Bruder. 5' c?^ r^haarig, sagte sie. Eine echte flämische Köchin — Rubens hätte sie sehr wohl malen können. . .. Und Se. Hoheit wollte durchaus, daß Karl Priester werden sollte! Sie seufzte plötzlich — sah nieder und sammelte würdevoll ihre Goldfäden und Seidenläppchen zusammen. Der Alte wollte ja, daß wir alle das werden sollten, sagte Prinz Emanuel trocken. Das wäre natürlich auch in jeder Richtung das Billigste gewesen. Bedenke, mein Bruder —- wir waren siebzehn! Das werde ich wahrhaftig nie vergessen, Annchen! Er lachte. Ich, der ich selbst der Siebzehnte war! Und nach einer Weile: Daß wir nicht alle als Wegelagerer geendet haben! Das eine Bein über das andre gelegt und die Hände um die Stiefelspitze gefaltet saß Marina zusammengekauert in ihrem blauseidnen Mantel da. Sie saß da und sperrte buchstäblich Mund und Augen auf, während sie zuhörte; aber bei des Oheims letzten Worten lachte sie verständnisvoll — munter und vergnügt. Versteht sie? fragte die Herzogin von Jnfantado auf Spanisch und zog die Augenbrauen ein wenig in die Höhe. Sie hatte nun wieder ihre gewöhnliche kühle Würde angenommen, die gleichsam verschwand oder wegschmolz, sobald sie ihre eigne Muttersprache sprach. Freilich versteht sie! erwiderte Manolito mit einem gewissen Stolz. Er schlang nun wieder die Arme um die Taille der Schwestertochter und hob ihr Kinn in die Höhe. Als ob sie nicht eine halbe Deutsche wäre! Du verhätschelst sie! murmelte die Herzogin. Sie schüttelte leise den Kopf, Während sie zärtlich, halb lächelnd zu der Tochter und dem Bruder hinabsah. Wahrlich, sie wollte es ihm nie vergessen, daß er freundlich gegen ihr Kind war! Sie ist ja die Dame meines Herzens — für den Augenblick! Und leichtsinnig wgte er hinzu: Ich habe auf Ehre und Gewissen nicht die Mittel, eine andre zu halten! Die Herzogin von Jnfantado konnte ein Lachen nicht unterdrücken, aber sie vorwurfsvoll auf ihren großen, jungen Bruder nieder, der das Leben immer w unvernünftig munter und leicht nahm, obwohl er nur seinen fürstlichen Namen, die Würfel in der Tasche und den Degen an seiner Seite sein eigen nannte. Aber dank dem Einfluß der Starhembergs interessierten sich ja nun, gottlob, sowohl die Kaiserin Maria Theresia als auch Ihre Majestät die Königin von Frankreich für ihn. Er war Oberst in dem spanischen und in dem französischen Heere — der Familientraktat war ihm zugute gekommen, und wenn er sich jetzt nnr diese ver< rückte Idee mit Amerika aus dem Kopfe schlagen wollte, so würden sie und

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_294416/121>, abgerufen am 23.05.2024.