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Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Drittes Vierteljahr.

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Standesherren und Volksschulnovelle in Württemberg

bergisch-habsburgischen Linie (der Stammvater Herzog Philipp ist der Tochter¬
mann des Erzherzogs Albrecht) zu erwarten ist, das kann und muß man daraus
entnehmen, daß die drei Söhne Philipps, der Thronanwärter Herzog Albrecht
und seine Brüder Robert und Ulrich, die durch ihr Eintreten für den Gesetzes¬
entwurf ihn hätten retten können, der Sitzung vom 8. Juni fern blieben und
so zu dem Ergebnis indirekt beitrugen. Das ist um so bezeichnender für ihre
Gesinnung, als sogar der Bischof Paul Keppler von Rottenburg, der hin¬
länglich als Zentrumsmann und Gegner des Reformkatholizismus bekannt ist,
in rechtzeitiger Ahnung der Gefahr der Lage den drei Herzögen in letzter
Stunde noch die Freiheit der Abstimmung, soweit er in Betracht kam, zurück¬
gab und sie sogar ermahnte, die Krisis zu verhüten, aber vergeblich. Es ist
kein Wunder, wenn dieses Verhalten der drei Herzöge im evangelischen Volke
eine tiefe Verstimmung und schweres Mißtrauen hervorgerufen hat; "der Herzog
Albrecht, rief der demokratische Führer Konrad Haußmcmn bei der großen
Protestversammlung in Stuttgart, möge sich hüten, daß nicht der Name
Albrecht zum Alpdruck werde für das württembergische Volk! Den Habs¬
burgischen Geist wird dieses Volk in Württemberg nicht ohne den heftigsten
Widerstand eindringen lassen!" Offen wird im Volke die Frage erörtert, ob
man einer solchen Zukunft nicht vorbeugen könne, ob Württemberg eine Dynastie
annehmen müsse, die dem Volksgefühl fremd gegenüberstehe, und deren katholische
Erziehung dem Gebote König Wilhelms des Ersten zuwider von der sterbenden
Mutter auf den Rat eines italienischen Priesters dem Gatten abgerungen worden
sei; und offen spricht man es aus, daß man der Tochter des Königs, Pauline,
der Erbprinzessin von Wied, und ihren Söhnen die Thronfolge zuwenden solle.
Das mögen vorerst Phantasien sein; aber der Patriot und Royalist, der dem
katholischen Herrscherhaus mit bessern Erwartungen entgegensah, kann in die
Zukunft jetzt nur mit schwerer Sorge schauen. Vor allem wird eins erreicht
werden müssen: die bisherige Zusammensetzung der ersten Kammer, die dem
ultramontanen Königshause eine ultramontane erste Kammer zur Seite stellen
würde, muß geändert werden. Schon hat die zweite Kammer am 16. Juni
die Regierung mit allen Stimmen gegen die des Zentrums aufgefordert, die
Vorhand in dieser Richtung zu ergreifen; abgesehen von der Sozialdemokratie
(die wie immer rein agitatorisch vorgeht und frischweg die Beseitigung der ersten
Kammer in den knotigsten Ausdrücken fordert, ohne zu bedenken, daß das
einfach nicht zu erreichen ist) gehn alle politischen Parteien außer dem Zentrum
landauf landab in überfüllten Protestversammlungen geschlossen vor mit der
Losung: Gründliche Reform der ersten Kammer! Nationalliberale und Volks¬
partei, seit dreißig, ja vierzig Jahren durch einen Abgrund geschieden, haben
sich zu diesem Zweck vereinigt. Man richtet das Augenmerk vornehmlich auf
drei Punkte. Erstens sollen alle Standesherren, die nicht in Württemberg
wohnen, von dem Rechte zur Gesetzgebung in Württemberg ausgeschlossen
werden. Zweitens soll das Recht der Stimmübertragung aufhören, wodurch
Männer, die gar nicht an den Verhandlungen teilnehmen, also von der Sach¬
lage gar nicht unterrichtet sind, aus der Ferne als sogenannte "Geisterstimmen"
auf die württembergische Gesetzgebung einwirken können. Drittens soll der aus-


Standesherren und Volksschulnovelle in Württemberg

bergisch-habsburgischen Linie (der Stammvater Herzog Philipp ist der Tochter¬
mann des Erzherzogs Albrecht) zu erwarten ist, das kann und muß man daraus
entnehmen, daß die drei Söhne Philipps, der Thronanwärter Herzog Albrecht
und seine Brüder Robert und Ulrich, die durch ihr Eintreten für den Gesetzes¬
entwurf ihn hätten retten können, der Sitzung vom 8. Juni fern blieben und
so zu dem Ergebnis indirekt beitrugen. Das ist um so bezeichnender für ihre
Gesinnung, als sogar der Bischof Paul Keppler von Rottenburg, der hin¬
länglich als Zentrumsmann und Gegner des Reformkatholizismus bekannt ist,
in rechtzeitiger Ahnung der Gefahr der Lage den drei Herzögen in letzter
Stunde noch die Freiheit der Abstimmung, soweit er in Betracht kam, zurück¬
gab und sie sogar ermahnte, die Krisis zu verhüten, aber vergeblich. Es ist
kein Wunder, wenn dieses Verhalten der drei Herzöge im evangelischen Volke
eine tiefe Verstimmung und schweres Mißtrauen hervorgerufen hat; „der Herzog
Albrecht, rief der demokratische Führer Konrad Haußmcmn bei der großen
Protestversammlung in Stuttgart, möge sich hüten, daß nicht der Name
Albrecht zum Alpdruck werde für das württembergische Volk! Den Habs¬
burgischen Geist wird dieses Volk in Württemberg nicht ohne den heftigsten
Widerstand eindringen lassen!" Offen wird im Volke die Frage erörtert, ob
man einer solchen Zukunft nicht vorbeugen könne, ob Württemberg eine Dynastie
annehmen müsse, die dem Volksgefühl fremd gegenüberstehe, und deren katholische
Erziehung dem Gebote König Wilhelms des Ersten zuwider von der sterbenden
Mutter auf den Rat eines italienischen Priesters dem Gatten abgerungen worden
sei; und offen spricht man es aus, daß man der Tochter des Königs, Pauline,
der Erbprinzessin von Wied, und ihren Söhnen die Thronfolge zuwenden solle.
Das mögen vorerst Phantasien sein; aber der Patriot und Royalist, der dem
katholischen Herrscherhaus mit bessern Erwartungen entgegensah, kann in die
Zukunft jetzt nur mit schwerer Sorge schauen. Vor allem wird eins erreicht
werden müssen: die bisherige Zusammensetzung der ersten Kammer, die dem
ultramontanen Königshause eine ultramontane erste Kammer zur Seite stellen
würde, muß geändert werden. Schon hat die zweite Kammer am 16. Juni
die Regierung mit allen Stimmen gegen die des Zentrums aufgefordert, die
Vorhand in dieser Richtung zu ergreifen; abgesehen von der Sozialdemokratie
(die wie immer rein agitatorisch vorgeht und frischweg die Beseitigung der ersten
Kammer in den knotigsten Ausdrücken fordert, ohne zu bedenken, daß das
einfach nicht zu erreichen ist) gehn alle politischen Parteien außer dem Zentrum
landauf landab in überfüllten Protestversammlungen geschlossen vor mit der
Losung: Gründliche Reform der ersten Kammer! Nationalliberale und Volks¬
partei, seit dreißig, ja vierzig Jahren durch einen Abgrund geschieden, haben
sich zu diesem Zweck vereinigt. Man richtet das Augenmerk vornehmlich auf
drei Punkte. Erstens sollen alle Standesherren, die nicht in Württemberg
wohnen, von dem Rechte zur Gesetzgebung in Württemberg ausgeschlossen
werden. Zweitens soll das Recht der Stimmübertragung aufhören, wodurch
Männer, die gar nicht an den Verhandlungen teilnehmen, also von der Sach¬
lage gar nicht unterrichtet sind, aus der Ferne als sogenannte „Geisterstimmen"
auf die württembergische Gesetzgebung einwirken können. Drittens soll der aus-


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[0135] Standesherren und Volksschulnovelle in Württemberg bergisch-habsburgischen Linie (der Stammvater Herzog Philipp ist der Tochter¬ mann des Erzherzogs Albrecht) zu erwarten ist, das kann und muß man daraus entnehmen, daß die drei Söhne Philipps, der Thronanwärter Herzog Albrecht und seine Brüder Robert und Ulrich, die durch ihr Eintreten für den Gesetzes¬ entwurf ihn hätten retten können, der Sitzung vom 8. Juni fern blieben und so zu dem Ergebnis indirekt beitrugen. Das ist um so bezeichnender für ihre Gesinnung, als sogar der Bischof Paul Keppler von Rottenburg, der hin¬ länglich als Zentrumsmann und Gegner des Reformkatholizismus bekannt ist, in rechtzeitiger Ahnung der Gefahr der Lage den drei Herzögen in letzter Stunde noch die Freiheit der Abstimmung, soweit er in Betracht kam, zurück¬ gab und sie sogar ermahnte, die Krisis zu verhüten, aber vergeblich. Es ist kein Wunder, wenn dieses Verhalten der drei Herzöge im evangelischen Volke eine tiefe Verstimmung und schweres Mißtrauen hervorgerufen hat; „der Herzog Albrecht, rief der demokratische Führer Konrad Haußmcmn bei der großen Protestversammlung in Stuttgart, möge sich hüten, daß nicht der Name Albrecht zum Alpdruck werde für das württembergische Volk! Den Habs¬ burgischen Geist wird dieses Volk in Württemberg nicht ohne den heftigsten Widerstand eindringen lassen!" Offen wird im Volke die Frage erörtert, ob man einer solchen Zukunft nicht vorbeugen könne, ob Württemberg eine Dynastie annehmen müsse, die dem Volksgefühl fremd gegenüberstehe, und deren katholische Erziehung dem Gebote König Wilhelms des Ersten zuwider von der sterbenden Mutter auf den Rat eines italienischen Priesters dem Gatten abgerungen worden sei; und offen spricht man es aus, daß man der Tochter des Königs, Pauline, der Erbprinzessin von Wied, und ihren Söhnen die Thronfolge zuwenden solle. Das mögen vorerst Phantasien sein; aber der Patriot und Royalist, der dem katholischen Herrscherhaus mit bessern Erwartungen entgegensah, kann in die Zukunft jetzt nur mit schwerer Sorge schauen. Vor allem wird eins erreicht werden müssen: die bisherige Zusammensetzung der ersten Kammer, die dem ultramontanen Königshause eine ultramontane erste Kammer zur Seite stellen würde, muß geändert werden. Schon hat die zweite Kammer am 16. Juni die Regierung mit allen Stimmen gegen die des Zentrums aufgefordert, die Vorhand in dieser Richtung zu ergreifen; abgesehen von der Sozialdemokratie (die wie immer rein agitatorisch vorgeht und frischweg die Beseitigung der ersten Kammer in den knotigsten Ausdrücken fordert, ohne zu bedenken, daß das einfach nicht zu erreichen ist) gehn alle politischen Parteien außer dem Zentrum landauf landab in überfüllten Protestversammlungen geschlossen vor mit der Losung: Gründliche Reform der ersten Kammer! Nationalliberale und Volks¬ partei, seit dreißig, ja vierzig Jahren durch einen Abgrund geschieden, haben sich zu diesem Zweck vereinigt. Man richtet das Augenmerk vornehmlich auf drei Punkte. Erstens sollen alle Standesherren, die nicht in Württemberg wohnen, von dem Rechte zur Gesetzgebung in Württemberg ausgeschlossen werden. Zweitens soll das Recht der Stimmübertragung aufhören, wodurch Männer, die gar nicht an den Verhandlungen teilnehmen, also von der Sach¬ lage gar nicht unterrichtet sind, aus der Ferne als sogenannte „Geisterstimmen" auf die württembergische Gesetzgebung einwirken können. Drittens soll der aus-

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_294416/135>, abgerufen am 14.05.2024.