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Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Drittes Vierteljahr.

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Reichsverdrossenheit und Bismarcklegendc

nicht voreingenonunne Beurteiler anerkennt. Die Politisch-militärische Gleich¬
gewichtslage in Europa bietet jetzt allen Mächten Gelegenheit, althergebrachte
Zwistigkeiten zu vergessen, einander nahe zu treten und gemeinsam nützliche
Schritte zu vereinbaren. Bei der Unmöglichkeit, einander etwas anzutun, zwingen
sie der Tatendrang und die Verhältnisse zu genieinsamen Handlungen, aus denen
sich mit der Zeit die so notwendige Weltteilspolitik entwickeln wird. Das ist
für jedermann, der nicht mit Vorurteilen oder einseitigen Anschauungen die Lage
des Weltteils betrachtet, klar erkennbar. Wer freilich vorzieht, sich den Tagcs-
sensationen hinzugeben, wird nie zu dieser Einsicht kommen und immer ein will-
kommnes Objekt für die Leute bleiben, die mit Bismarcklegenden und Ähnlichem
ausziehn, um Stimmen für ihre Partei einzufangen.

Bei der Bismarcklcgende finden ihre Rechnung alle heimlichen und alle offnen
Republikaner und Demokraten bis zu deu politischen Doktrinären, nach denen
der Träger der Krone überhaupt nichts zu sagen, sondern bloß zu unterschreiben
hat, was ihm die Minister vorlegen. Die Minister selbst sollen verantwortlich
sein und aus dem Parlament hervorgehn. So will es seit den dreißiger und
den vierziger Jahren der deutsche Liberalismus, der keinen andern verfassungs¬
mäßigen Zustand als berechtigt anerkennt und noch hente auf dem Standpunkt
steht, um der Freiheit oder des Staatswohls willen müsse man diese Verfassung
erkämpfen. Ungeachtet aller Erfahrungen in andern Ländern und trotz der
großen Umwandlung in Deutschland hat der Liberalismus aller Schattierungen
noch niemals diese Forderung offen aufgegeben, wenn ihn auch die politische
Klugheit und andre Umstände veranlaßt haben, sie zeitweilig zurückzustellen.
Man braucht aber nur die liberale Presse oberflächlich daraufhin anzusehen und
wird sofort erkennen, daß sie namentlich bei der Beurteilung des Kaisers und
des Kanzlers vollkommen von diesem Standpunkt ausgeht. Diesem Standpunkt
kommt die Bismarcklegende nun ganz gelegen, nach der Kaiser Wilhelm der
Erste einfach unterschrieben hätte, was ihm Bismarck vorlegte. Nun hat sich
aber der Altreichskanzler gegen nichts so heftig gewehrt, wie gegen eine solche
Zumutung, die am schärfsten zum Ausdruck kam in dem Vorwurf des Haus-
meiertums durch den Abgeordneten Mommsen, der ja bei aller Vertiefung in
das Altertum den praktischen Blick in die Vorgänge der Gegenwart nicht hatte.
Es mag sein, daß in deu allerletzten Lebensjahren des greisen Kaisers bei seinem
durchaus gerechtfertigten Vertrauen zu seinen, Kanzler das Verhältnis zwischen
beiden nicht viel anders gewesen ist, was auch nichts geschadet hat, aber für
die frühere Zeit, wo es eben nicht so war, liegen die persönlichen Zeugnisse
Vismcircks vor, auf die schou hingewiesen worden ist.

Die Verantwortlichkeit der Minister für die politischen Handlungen im
monarchischen Staat ist überhaupt eine aus England herübcrgekommne Ein¬
richtung. Dort bezweckte sie, in der maßgebenden Adelsrepublik den aus den
herrschenden Adelsparteien hervorgegaugnen Ministern für ihre Amtshandlungen
die Unterschrift des Königs zu sichern, deren man dem monarchisch gesinnten
Volke gegenüber bedürfte. Eigentlich lag aber die Gewalt in dem Parlament
der Adlichen, und die Macht des Königs wurde immer mehr eingeschränkt.
Dieses Verhältnis suchte der Liberalismus auch in Preußen nach der Ein-


Grenzbotm lit 1904 ig
Reichsverdrossenheit und Bismarcklegendc

nicht voreingenonunne Beurteiler anerkennt. Die Politisch-militärische Gleich¬
gewichtslage in Europa bietet jetzt allen Mächten Gelegenheit, althergebrachte
Zwistigkeiten zu vergessen, einander nahe zu treten und gemeinsam nützliche
Schritte zu vereinbaren. Bei der Unmöglichkeit, einander etwas anzutun, zwingen
sie der Tatendrang und die Verhältnisse zu genieinsamen Handlungen, aus denen
sich mit der Zeit die so notwendige Weltteilspolitik entwickeln wird. Das ist
für jedermann, der nicht mit Vorurteilen oder einseitigen Anschauungen die Lage
des Weltteils betrachtet, klar erkennbar. Wer freilich vorzieht, sich den Tagcs-
sensationen hinzugeben, wird nie zu dieser Einsicht kommen und immer ein will-
kommnes Objekt für die Leute bleiben, die mit Bismarcklegenden und Ähnlichem
ausziehn, um Stimmen für ihre Partei einzufangen.

Bei der Bismarcklcgende finden ihre Rechnung alle heimlichen und alle offnen
Republikaner und Demokraten bis zu deu politischen Doktrinären, nach denen
der Träger der Krone überhaupt nichts zu sagen, sondern bloß zu unterschreiben
hat, was ihm die Minister vorlegen. Die Minister selbst sollen verantwortlich
sein und aus dem Parlament hervorgehn. So will es seit den dreißiger und
den vierziger Jahren der deutsche Liberalismus, der keinen andern verfassungs¬
mäßigen Zustand als berechtigt anerkennt und noch hente auf dem Standpunkt
steht, um der Freiheit oder des Staatswohls willen müsse man diese Verfassung
erkämpfen. Ungeachtet aller Erfahrungen in andern Ländern und trotz der
großen Umwandlung in Deutschland hat der Liberalismus aller Schattierungen
noch niemals diese Forderung offen aufgegeben, wenn ihn auch die politische
Klugheit und andre Umstände veranlaßt haben, sie zeitweilig zurückzustellen.
Man braucht aber nur die liberale Presse oberflächlich daraufhin anzusehen und
wird sofort erkennen, daß sie namentlich bei der Beurteilung des Kaisers und
des Kanzlers vollkommen von diesem Standpunkt ausgeht. Diesem Standpunkt
kommt die Bismarcklegende nun ganz gelegen, nach der Kaiser Wilhelm der
Erste einfach unterschrieben hätte, was ihm Bismarck vorlegte. Nun hat sich
aber der Altreichskanzler gegen nichts so heftig gewehrt, wie gegen eine solche
Zumutung, die am schärfsten zum Ausdruck kam in dem Vorwurf des Haus-
meiertums durch den Abgeordneten Mommsen, der ja bei aller Vertiefung in
das Altertum den praktischen Blick in die Vorgänge der Gegenwart nicht hatte.
Es mag sein, daß in deu allerletzten Lebensjahren des greisen Kaisers bei seinem
durchaus gerechtfertigten Vertrauen zu seinen, Kanzler das Verhältnis zwischen
beiden nicht viel anders gewesen ist, was auch nichts geschadet hat, aber für
die frühere Zeit, wo es eben nicht so war, liegen die persönlichen Zeugnisse
Vismcircks vor, auf die schou hingewiesen worden ist.

Die Verantwortlichkeit der Minister für die politischen Handlungen im
monarchischen Staat ist überhaupt eine aus England herübcrgekommne Ein¬
richtung. Dort bezweckte sie, in der maßgebenden Adelsrepublik den aus den
herrschenden Adelsparteien hervorgegaugnen Ministern für ihre Amtshandlungen
die Unterschrift des Königs zu sichern, deren man dem monarchisch gesinnten
Volke gegenüber bedürfte. Eigentlich lag aber die Gewalt in dem Parlament
der Adlichen, und die Macht des Königs wurde immer mehr eingeschränkt.
Dieses Verhältnis suchte der Liberalismus auch in Preußen nach der Ein-


Grenzbotm lit 1904 ig
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_294416/137>, abgerufen am 14.05.2024.