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Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Drittes Vierteljahr.

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Reichsverdrossenheit und Bismarcklegende

führung der Verfassung zu gewinnen, stieß aber begreiflicherweise auf den
Widerstand der Hohenzollern, die ihr Land nicht aus den Händen einer Adels¬
republik erhalten, sondern ihm aus freien Stücken eine Verfassung gegeben hatten,
und zwar nicht um die Herrschaft dem Parlament zu übergeben, sondern mit
dem festen Willen, die Politik selbst weiter zu leiten, wenn auch nicht mehr
nach dem bisherigen absolutistischen Gebrauch, sondern mit der Zustimmung ihrer
parlamentarischen Berater. Aus dieser zwiespältigen Auffassung entstand der be¬
kannte preußische Konflikt, worin die liberale Strömung schließlich so weite Kreise
ergriffen hatte, daß König Wilhelm keine Minister mehr fand, die sich seinen
Standpunkt zu vertreten getrauten, und er unter solchen Umständen schon ent¬
schlossen war, lieber die Krone niederzulegen. Da trat endlich Bismcirck ein
und kämpfte den Konflikt zugunsten der Krone durch. Diese sattsam bekannte
Tatsache genügt doch vollkommen, der ganzen Bismarcklegende den Boden zu
entziehn. Aber indem man diese schuf und verbreitete, machte man auch den
Kaiser Wilhelm den Ersten legendär, und dadurch sucht man im Volke An¬
schauungen großzuziehn, die sich gegen Kaiser Wilhelm den Zweiten und seinen
Kanzler verwenden lassen zugunsten der immer noch erstrebten "parlamen¬
tarischen Regierung." Wer die preußische Konfliktszeit mit erlebt hat, erkennt
in dem tfeutigen Vorgehn ganz deutlich die Mache von damals wieder und
muß mit dem spanischen Sprichwort sagen: Es sind immer "dieselben Maul¬
tiere, nur mit andern Halsbändern."

An demi Ausbau und der Verbreitung der Bismarcklegende haben weiter
alte die Kreise Anteil, die aus verschiednen Gründen Gegner des Heeres oder
wenigstens des Offizierkorps sind. Diesen gewährt es natürlich eine gewisse
Befriedigung, daß der "Zivilist," und für einen kleinern Kreis, daß der "Jurist"
Bismcirck alles allein getan haben soll, während die andern gewissermaßen
nnr seine Helfer mindern Grades gewesen wären. Auch hier zeigt sich in auf¬
fälliger Weise die Analogie mit der Agitation der sechziger Jahre, in denen
das Offizierkorps durch die Bank als "Sobbe" und "Putzli" hingestellt wurde,
während man heute beflissen ist, es in Romanen und Zeitungen nach wirklichen
Ausnahmen wie Prinz Arenberg und Bilse und Konsorten zu schildern. Daß
die Völker als solche nichts aus der Geschichte lernen, hat schon Hegel gesagt,
es ist aber für den Vaterlandsfreund betrübend, zu erleben, daß die öffentliche
Meinung in Deutschland, über das sich in wenig Jahren, für alle Welt uner¬
wartet gekommen, eine Fülle von politischen Erfolgen ausgegossen hat, nach
kaum vierzig Jahren ungefähr wieder auf demselben unfruchtbaren Standpunkt
steht, den sie bei Bekämpfung des Königs Wilhelm und des Ministerpräsidenten
Bismarck einnahm. Zu den besten Treppenwitzen der Weltgeschichte gehört es
sicherlich, daß ein großer Teil des deutschen Volkes durch geschickte ge¬
schichtliche Varianten sogar dahin gebracht worden ist, zu glauben, es handle,
wenn es die geschickt wieder eingefädelte Agitation des Liberalisinus der vierziger
Jahre fast unter derselben Färbung betreibt, im Sinne des großen Mannes, der
seinerzeit die Nichtigkeit dieser ganzen Richtung in Worten und Werken für
alle Zeiten dargetan zu haben schien.

Aber Theorien haben ein zähes Leben, am meisten, wenn sie der person-


Reichsverdrossenheit und Bismarcklegende

führung der Verfassung zu gewinnen, stieß aber begreiflicherweise auf den
Widerstand der Hohenzollern, die ihr Land nicht aus den Händen einer Adels¬
republik erhalten, sondern ihm aus freien Stücken eine Verfassung gegeben hatten,
und zwar nicht um die Herrschaft dem Parlament zu übergeben, sondern mit
dem festen Willen, die Politik selbst weiter zu leiten, wenn auch nicht mehr
nach dem bisherigen absolutistischen Gebrauch, sondern mit der Zustimmung ihrer
parlamentarischen Berater. Aus dieser zwiespältigen Auffassung entstand der be¬
kannte preußische Konflikt, worin die liberale Strömung schließlich so weite Kreise
ergriffen hatte, daß König Wilhelm keine Minister mehr fand, die sich seinen
Standpunkt zu vertreten getrauten, und er unter solchen Umständen schon ent¬
schlossen war, lieber die Krone niederzulegen. Da trat endlich Bismcirck ein
und kämpfte den Konflikt zugunsten der Krone durch. Diese sattsam bekannte
Tatsache genügt doch vollkommen, der ganzen Bismarcklegende den Boden zu
entziehn. Aber indem man diese schuf und verbreitete, machte man auch den
Kaiser Wilhelm den Ersten legendär, und dadurch sucht man im Volke An¬
schauungen großzuziehn, die sich gegen Kaiser Wilhelm den Zweiten und seinen
Kanzler verwenden lassen zugunsten der immer noch erstrebten „parlamen¬
tarischen Regierung." Wer die preußische Konfliktszeit mit erlebt hat, erkennt
in dem tfeutigen Vorgehn ganz deutlich die Mache von damals wieder und
muß mit dem spanischen Sprichwort sagen: Es sind immer „dieselben Maul¬
tiere, nur mit andern Halsbändern."

An demi Ausbau und der Verbreitung der Bismarcklegende haben weiter
alte die Kreise Anteil, die aus verschiednen Gründen Gegner des Heeres oder
wenigstens des Offizierkorps sind. Diesen gewährt es natürlich eine gewisse
Befriedigung, daß der „Zivilist," und für einen kleinern Kreis, daß der „Jurist"
Bismcirck alles allein getan haben soll, während die andern gewissermaßen
nnr seine Helfer mindern Grades gewesen wären. Auch hier zeigt sich in auf¬
fälliger Weise die Analogie mit der Agitation der sechziger Jahre, in denen
das Offizierkorps durch die Bank als „Sobbe" und „Putzli" hingestellt wurde,
während man heute beflissen ist, es in Romanen und Zeitungen nach wirklichen
Ausnahmen wie Prinz Arenberg und Bilse und Konsorten zu schildern. Daß
die Völker als solche nichts aus der Geschichte lernen, hat schon Hegel gesagt,
es ist aber für den Vaterlandsfreund betrübend, zu erleben, daß die öffentliche
Meinung in Deutschland, über das sich in wenig Jahren, für alle Welt uner¬
wartet gekommen, eine Fülle von politischen Erfolgen ausgegossen hat, nach
kaum vierzig Jahren ungefähr wieder auf demselben unfruchtbaren Standpunkt
steht, den sie bei Bekämpfung des Königs Wilhelm und des Ministerpräsidenten
Bismarck einnahm. Zu den besten Treppenwitzen der Weltgeschichte gehört es
sicherlich, daß ein großer Teil des deutschen Volkes durch geschickte ge¬
schichtliche Varianten sogar dahin gebracht worden ist, zu glauben, es handle,
wenn es die geschickt wieder eingefädelte Agitation des Liberalisinus der vierziger
Jahre fast unter derselben Färbung betreibt, im Sinne des großen Mannes, der
seinerzeit die Nichtigkeit dieser ganzen Richtung in Worten und Werken für
alle Zeiten dargetan zu haben schien.

Aber Theorien haben ein zähes Leben, am meisten, wenn sie der person-


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_294416/138>, abgerufen am 06.06.2024.