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Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Drittes Vierteljahr.

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Ein deutsches Oberhaus

des Großherzogs von Oldenburg G. Imsen damals veröffentlichte, "faßte die
Ansichten eines angesehenen Kreises von Fürsten und Staatsmännern in der¬
selben Richtung zusammen." Auch der hessische Minister Dalwigk ließ sich
dafür gewinnen, und die Angelegenheit wurde in einer Zusammenkunft sämt¬
licher in Versailles anwesender deutscher Minister bei Ludwig Bamberger am
1. November besprochen. Sogar von parlamentarischer und zwar konservativer
Seite aus wurde ein Oberhaus gefordert. Bismarcks Jugendfreund Moritz
von Blanckenburg schlug am 2. September bei Roon ein "Staatenhaus als
Gegengewicht gegen den omnipotenten Reichstag vor," aber auch er wollte
kein Herrenhaus, sondern einen reformierten Bundesrat, einen "Senat," und
in einem zweiten Briefe vom 8. November präzisierte er seinen Gedanken dahin,
daß er eine "senatartige Korporation" wolle, "ein Drittel Bundesrat wie jetzt,
ein Drittel Fürstenwahl, d. h. Wahl der Regierungen der Staaten, und ein
Drittel aus der Wahl der Vertretungen. Ausschüsse perpetuierlich, die Meichs-j
Minister ihnen vorsitzend. Da bleibt das schablonenartige Bundesministerium
außer Frage, und es entsteht eine die Exekutive mithabende Korporation, die
ein Gegengewicht gegen den alles sonst aufreibenden Reichstag gewinnen muß
und gewinnen wird. Die Fürsten sehen sich so vertreten und behalten das
Bewußtsein, daß sie mitregieren" (Denkwürdigkeiten aus dem Leben des Grafen
von Roon III^, 229 f., 251 f.). Solche Vorschläge stießen nun zunächst bei
dem Vertreter Bayerns, dem Grafen Otto von Brah-Steinburg, auf den ent¬
schiedensten Widerspruch, schon am 25. Oktober gegenüber Bismarck und wieder
am 1. November in jener Unterredung der Minister (Tagebuch des Kron¬
prinzen vom 25. Oktober und 1. November). Bismarck selbst lehnte die Vor¬
schläge des Herzogs Ernst schon am 12. Oktober auf das bestimmteste ab, machte
zwar am 27. Oktober dem Kronprinzen die Bemerkung, "er sei prinzipiell nicht
gegen Oberhaus und Neichsminister und wolle später seine Teilnahme nicht
versagen," aber offenbar war das nur ein Schachzug, der ihn für die damaligen
Verhandlungen zu nichts verpflichtete, und eben darauf kam es doch an
(Lorenz 406 f., Tagebuch 27. Oktober). Blanckenburg schied jedenfalls von
Versailles mit dem Eindruck, "daß der Kronprinz mit seinen Fürstenhausidecn
Bismarck ganz vergiftet hat. Er hat Recht, den Tendenzen zu widerstehn."
So fand ein Oberhaus in der Verfassung des Deutschen Reichs so wenig
Aufnahme wie in der des Norddeutschen Bundes.

Jedem Unbefangnen ist jetzt klar, welche Gründe damals den Oberhaus-
gedauken zum Scheitern gebracht haben. Zuerst mußte die Verbindung ganz
ungleicher Bestandteile zu einer Körperschaft, mochten das nun souveräne Fürsten
und mediatisierte Herren oder Vertreter souveräner Fürsten und irgendwie er¬
nannte Mitglieder sein, den Widerspruch der Fürsten herausfordern, wie denn
Graf Bray am 24. Oktober 1870 in Versailles rund heraus sagte, ein Ober¬
haus, worin die Könige mit Grafen und Herren auf einer Bank sitzen sollten,
sei unmöglich. Sonderbarerweise sind also die, die ein solches Oberhaus be¬
fürworteten, in denselben Fehler zurückgefallen, den Dahlmann schon 1848
überwunden und Prinz Wilhelm bekämpft hatte. Ein so zusammengesetztes
Oberhaus wäre sodann nichts weiter gewesen als das eine Haus des Reichs-


Ein deutsches Oberhaus

des Großherzogs von Oldenburg G. Imsen damals veröffentlichte, „faßte die
Ansichten eines angesehenen Kreises von Fürsten und Staatsmännern in der¬
selben Richtung zusammen." Auch der hessische Minister Dalwigk ließ sich
dafür gewinnen, und die Angelegenheit wurde in einer Zusammenkunft sämt¬
licher in Versailles anwesender deutscher Minister bei Ludwig Bamberger am
1. November besprochen. Sogar von parlamentarischer und zwar konservativer
Seite aus wurde ein Oberhaus gefordert. Bismarcks Jugendfreund Moritz
von Blanckenburg schlug am 2. September bei Roon ein „Staatenhaus als
Gegengewicht gegen den omnipotenten Reichstag vor," aber auch er wollte
kein Herrenhaus, sondern einen reformierten Bundesrat, einen „Senat," und
in einem zweiten Briefe vom 8. November präzisierte er seinen Gedanken dahin,
daß er eine „senatartige Korporation" wolle, „ein Drittel Bundesrat wie jetzt,
ein Drittel Fürstenwahl, d. h. Wahl der Regierungen der Staaten, und ein
Drittel aus der Wahl der Vertretungen. Ausschüsse perpetuierlich, die Meichs-j
Minister ihnen vorsitzend. Da bleibt das schablonenartige Bundesministerium
außer Frage, und es entsteht eine die Exekutive mithabende Korporation, die
ein Gegengewicht gegen den alles sonst aufreibenden Reichstag gewinnen muß
und gewinnen wird. Die Fürsten sehen sich so vertreten und behalten das
Bewußtsein, daß sie mitregieren" (Denkwürdigkeiten aus dem Leben des Grafen
von Roon III^, 229 f., 251 f.). Solche Vorschläge stießen nun zunächst bei
dem Vertreter Bayerns, dem Grafen Otto von Brah-Steinburg, auf den ent¬
schiedensten Widerspruch, schon am 25. Oktober gegenüber Bismarck und wieder
am 1. November in jener Unterredung der Minister (Tagebuch des Kron¬
prinzen vom 25. Oktober und 1. November). Bismarck selbst lehnte die Vor¬
schläge des Herzogs Ernst schon am 12. Oktober auf das bestimmteste ab, machte
zwar am 27. Oktober dem Kronprinzen die Bemerkung, „er sei prinzipiell nicht
gegen Oberhaus und Neichsminister und wolle später seine Teilnahme nicht
versagen," aber offenbar war das nur ein Schachzug, der ihn für die damaligen
Verhandlungen zu nichts verpflichtete, und eben darauf kam es doch an
(Lorenz 406 f., Tagebuch 27. Oktober). Blanckenburg schied jedenfalls von
Versailles mit dem Eindruck, „daß der Kronprinz mit seinen Fürstenhausidecn
Bismarck ganz vergiftet hat. Er hat Recht, den Tendenzen zu widerstehn."
So fand ein Oberhaus in der Verfassung des Deutschen Reichs so wenig
Aufnahme wie in der des Norddeutschen Bundes.

Jedem Unbefangnen ist jetzt klar, welche Gründe damals den Oberhaus-
gedauken zum Scheitern gebracht haben. Zuerst mußte die Verbindung ganz
ungleicher Bestandteile zu einer Körperschaft, mochten das nun souveräne Fürsten
und mediatisierte Herren oder Vertreter souveräner Fürsten und irgendwie er¬
nannte Mitglieder sein, den Widerspruch der Fürsten herausfordern, wie denn
Graf Bray am 24. Oktober 1870 in Versailles rund heraus sagte, ein Ober¬
haus, worin die Könige mit Grafen und Herren auf einer Bank sitzen sollten,
sei unmöglich. Sonderbarerweise sind also die, die ein solches Oberhaus be¬
fürworteten, in denselben Fehler zurückgefallen, den Dahlmann schon 1848
überwunden und Prinz Wilhelm bekämpft hatte. Ein so zusammengesetztes
Oberhaus wäre sodann nichts weiter gewesen als das eine Haus des Reichs-


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_294416/14>, abgerufen am 13.05.2024.