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Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Drittes Vierteljahr.

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Lin deutsches Oberhaus

Kräfte dafür vorhanden seien, und eine "Vervollständigung" des Bundesrath,
der "bis zu einem gewissen Grade ein Oberhaus repräsentiert," durch nicht-
souveräne Mitglieder hielt er "praktisch für zu schwierig, um die Ausführung
zu versuchen"; den Hauptgrund aber sah er "in der zu starken Komplizierung
der Maschine" (Politische Reden III, 250 ff. Erinnerungen aus dem Leben
von H. V. von Unruh, hrgg. von H> von Poschinger 256). So erhielt
der norddeutsche Bund kein Oberhaus, aber in der Stimmcnverteilung inner¬
halb des Bundesrath kam Bismarck auf seinen Erfurter Antrag zurück und
setzte ihn durch.

Und doch, sobald nach den großen Augustsiegen des Jahres 1870 die
Vereinigung der süddeutschen Staaten mit dem Norddeutschen Bunde erwogen
wurde, fand auch der Oberhausgedanke wieder seine Verfechter, den bedeutendsten
und entschiedensten in dem Kronprinzen Friedrich, aber wieder in der unpraktischen
Form einer Ergänzung des Bundesrath durch nichtsouveräne Mitglieder. In
diesem Sinne sprach sich die Denkschrift aus, die der Kronprinz gleich nach
der Schlacht von Wörth verfaßte, am 11. August in seinem Hauptquartier
Petersbach bei Lützelstein in den Vogesen mit G. Freytag besprach und am
14. August von Blamont in Lothringen aus an Bismarck sandte (bei H. Kohl,
Wegweiser durch Bismarcks Gedanken und Erinnerungen 123 ff.). Er dachte
sich sein "Oberhaus" als eine Verbindung der "deutschen souveränen Fürsten
mit den Häuptern der ehemaligen reichsunmittelbaren und reichsständischen
Geschlechter" und erörterte diesen Gedanken persönlich mit Bismarck auf
einem Ritte in den Tagen der Schlacht von Sedan bei Beaumont oder Douchery
(Bismarck bei Busch, Tagebuchblütter III, 245). Vielleicht hat er sich schon
vorher mit dem Herzog Ernst von Koburg-Gotha darüber ausgesprochen, mit
dem er am 13. August in Ottweilcr zusammentraf, nach Saarburg ritt und
am 15. August in Lüneville verkehrte (Lorenz 400; vergl. Kaemmel, Kritische
Studien zu Fürst Bismarcks Gedanken und Erinnerungen 91 f.). Jedenfalls
lehnte Bismarck ein solches Oberhaus auch jetzt auf das bestimmteste ab. "Das
Oberhaus war schon in Beaumont oder Donchery zwischen uns beseitigt worden,"
sagte er später am 26. September 1888 zu M. Busch. (Die Unterredung
fand vor der Schlacht von Beaumont -- 30. August -- statt, vgl. Grenz-
boten 1902 IV, S. 630 ff.)

Jedoch für den Kronprinzen war der Gedanke damit noch keineswegs be¬
seitigt, er hielt vielmehr mit einer gewissen Zähigkeit auch noch in Versailles
daran fest, wie mehrere Eintragungen in sein Tagebuch vom 18., 27., 29.,
30. Oktober und 1. November bezeugen, und am 15. Oktober schrieb er an
seine Schwester, die Großherzogin Luise von Baden: "Einen allgemeinen
Reichstag mit fürstlichem Ober- und Staatenhanse müssen wir sofort erlangen,
und bin ich eben dabei, mir die Bedingungen seiner Zusammensetzung klar
durchzudenken. Ich glaube, daß jetzt der letzte Augenblick herbeigekommen ist,
um ein Zweikammersystem noch einzuführen, das wir namentlich den allge¬
meinen Wahlen gegenüber bedürfen." (Deutsche Rundschau 1888, Oktoberheft.
Lorenz 408.) Auch bei andern Fürsten fand er Unterstützung. Wieder sprach
sich Herzog Ernst in einer Denkschrift an Bismarck vom Anfang des Oktobers
für Oberhaus und Rcichsminister aus, und eine Broschüre, die der Sekretär


Lin deutsches Oberhaus

Kräfte dafür vorhanden seien, und eine „Vervollständigung" des Bundesrath,
der „bis zu einem gewissen Grade ein Oberhaus repräsentiert," durch nicht-
souveräne Mitglieder hielt er „praktisch für zu schwierig, um die Ausführung
zu versuchen"; den Hauptgrund aber sah er „in der zu starken Komplizierung
der Maschine" (Politische Reden III, 250 ff. Erinnerungen aus dem Leben
von H. V. von Unruh, hrgg. von H> von Poschinger 256). So erhielt
der norddeutsche Bund kein Oberhaus, aber in der Stimmcnverteilung inner¬
halb des Bundesrath kam Bismarck auf seinen Erfurter Antrag zurück und
setzte ihn durch.

Und doch, sobald nach den großen Augustsiegen des Jahres 1870 die
Vereinigung der süddeutschen Staaten mit dem Norddeutschen Bunde erwogen
wurde, fand auch der Oberhausgedanke wieder seine Verfechter, den bedeutendsten
und entschiedensten in dem Kronprinzen Friedrich, aber wieder in der unpraktischen
Form einer Ergänzung des Bundesrath durch nichtsouveräne Mitglieder. In
diesem Sinne sprach sich die Denkschrift aus, die der Kronprinz gleich nach
der Schlacht von Wörth verfaßte, am 11. August in seinem Hauptquartier
Petersbach bei Lützelstein in den Vogesen mit G. Freytag besprach und am
14. August von Blamont in Lothringen aus an Bismarck sandte (bei H. Kohl,
Wegweiser durch Bismarcks Gedanken und Erinnerungen 123 ff.). Er dachte
sich sein „Oberhaus" als eine Verbindung der „deutschen souveränen Fürsten
mit den Häuptern der ehemaligen reichsunmittelbaren und reichsständischen
Geschlechter" und erörterte diesen Gedanken persönlich mit Bismarck auf
einem Ritte in den Tagen der Schlacht von Sedan bei Beaumont oder Douchery
(Bismarck bei Busch, Tagebuchblütter III, 245). Vielleicht hat er sich schon
vorher mit dem Herzog Ernst von Koburg-Gotha darüber ausgesprochen, mit
dem er am 13. August in Ottweilcr zusammentraf, nach Saarburg ritt und
am 15. August in Lüneville verkehrte (Lorenz 400; vergl. Kaemmel, Kritische
Studien zu Fürst Bismarcks Gedanken und Erinnerungen 91 f.). Jedenfalls
lehnte Bismarck ein solches Oberhaus auch jetzt auf das bestimmteste ab. „Das
Oberhaus war schon in Beaumont oder Donchery zwischen uns beseitigt worden,"
sagte er später am 26. September 1888 zu M. Busch. (Die Unterredung
fand vor der Schlacht von Beaumont — 30. August — statt, vgl. Grenz-
boten 1902 IV, S. 630 ff.)

Jedoch für den Kronprinzen war der Gedanke damit noch keineswegs be¬
seitigt, er hielt vielmehr mit einer gewissen Zähigkeit auch noch in Versailles
daran fest, wie mehrere Eintragungen in sein Tagebuch vom 18., 27., 29.,
30. Oktober und 1. November bezeugen, und am 15. Oktober schrieb er an
seine Schwester, die Großherzogin Luise von Baden: „Einen allgemeinen
Reichstag mit fürstlichem Ober- und Staatenhanse müssen wir sofort erlangen,
und bin ich eben dabei, mir die Bedingungen seiner Zusammensetzung klar
durchzudenken. Ich glaube, daß jetzt der letzte Augenblick herbeigekommen ist,
um ein Zweikammersystem noch einzuführen, das wir namentlich den allge¬
meinen Wahlen gegenüber bedürfen." (Deutsche Rundschau 1888, Oktoberheft.
Lorenz 408.) Auch bei andern Fürsten fand er Unterstützung. Wieder sprach
sich Herzog Ernst in einer Denkschrift an Bismarck vom Anfang des Oktobers
für Oberhaus und Rcichsminister aus, und eine Broschüre, die der Sekretär


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_294416/13>, abgerufen am 12.05.2024.