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Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Drittes Vierteljahr.

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Reichsverdrossenheit und Bismarcklegende

sich, daß der Altreichskanzler bei Gelegenheit ein kräftiges Wort gesprochen
hat. "Wir laufen niemand nach," das weiß er noch ganz gut. Wenn man
ihm aber sagen würde, daß Bülow in der verbindlichsten Form, wie es Bis-
marcks Nachfolger, der noch kein Deutsches Reich gegründet hat, ziemt, aber
mit aller Entschiedenheit dem Ausland in derselben Weise gedient hat, so
würde er das ganz in der Ordnung finden, aber man sagt ihm das nicht,
wie man ihm ebenfalls nicht sagt, daß auch der kräftige Ausdruck bei Bis-
marck eine Ausnahme war, der sich sonst bei der Behandlung des Auslandes
der vollendetsten diplomatischen Höflichkeit bediente. Man sagt aber dem
deutschen Bürger nur das von Bismarck, was ihn gegen Kaiser und Kanzler
einnehmen soll, an andre Sachen, an die wahre Wirklichkeit erinnert man ihn
nicht. Das ist eben die Bismarcklegende, der Kanzler "im Dienst" soll ver¬
gessen werden, und dahinter steckt in der Hauptsache neben vieler Unkenntnis
des Tatsächlichen die alte Agitativnsweise der parlamentarischen Demokratie,
die nie ganz geruht hat. aber nach dem Ableben Kaiser Wilhelms und
dem Ausscheiden Bismarcks aus dem Amte die Zeit für gekommen erachtete,
ein neues Tänzchen um ihr altes Ziel zu wagen. Ein "jugendlicher" Kaiser
und die Schwierigkeit der Stellung eines jeden Nachfolgers von Bismarck
mochten ihr als geeignete Objekte für ihre Agitation erscheinen. Man kann
nicht sagen, daß mit Ungeschick gearbeitet worden wäre, aber der Erfolg ist
allein der Sozialdemokratie zugute gekommen.

Außer dem Vorwurf der Schwäche und der Liebedienerei gegenüber dem
Auslande sind die Paradestücke der Agitation die ewig wiederholten Sätze:
Ja, zu Bismarcks Zeiten war es ganz anders, da wußte jedermann, woran
er war, da war immer alles klar, und es gelang auch alles. Nun leben doch
wahrlich noch Leute genug, die die damalige Zeit mit durchgemacht haben
und genau wissen, daß davon gar nichts wahr und eher das Gegenteil richtig
ist. Trotz seinen großen Erfolgen stand doch kaum ein Jahrzehnt -- von
1867 bis 1877 -- eine einigermaßen zuverlässige Mehrheit, die sich in der
Hauptsache aus den fast die Hälfte der Neichstagssitze einnehmenden National¬
liberalen und der Reichspartei zusammensetzte, hinter Bismarck, dem die Kon¬
servativen grollten, und den die Fortschrittspartei nur einmal im ersten Stadium
des Kampfes gegen die Übergriffe der katholischen Kirche, wofür Virchow
sogar den Trinmphnamen "Kulturkampf" erfunden hatte, unterstützte. Dann
verließ sie ihn, um vom "Turm des Zentrums" aus wieder die ihnen ge¬
läufigere Opposition zu treiben. Als die wirtschaftliche Krise und die Finanznot
des Reichs den Fürsten Bismarck zur Einleitung seiner groß angelegten
Wirtschafts- und Zollreform veranlaßten, da begann die nationalliberale Partei
zu zerfallen; sie verlor lieber die Gruppe Schmiß-Völker, als daß sie sich
von den beredten Anhängern Cobdcns getrennt hätte, die schließlich doch
ausschieden, nachdem sie die Partei in jahrelange Kämpfe nach allen Seiten
verwickelt und sie dadurch auf die Hälfte herabgebracht hatten. Unter diesen
Umständen war Bismarck genötigt, mit den Parteien zu arbeiten, wie sie sich
gerade darboten, und die Mehrheiten zu nehmen, wie er sie bekommen konnte.

Dazu kamen noch die schwer umstrittuen Fragen des Sozialistengesetzes


Reichsverdrossenheit und Bismarcklegende

sich, daß der Altreichskanzler bei Gelegenheit ein kräftiges Wort gesprochen
hat. „Wir laufen niemand nach," das weiß er noch ganz gut. Wenn man
ihm aber sagen würde, daß Bülow in der verbindlichsten Form, wie es Bis-
marcks Nachfolger, der noch kein Deutsches Reich gegründet hat, ziemt, aber
mit aller Entschiedenheit dem Ausland in derselben Weise gedient hat, so
würde er das ganz in der Ordnung finden, aber man sagt ihm das nicht,
wie man ihm ebenfalls nicht sagt, daß auch der kräftige Ausdruck bei Bis-
marck eine Ausnahme war, der sich sonst bei der Behandlung des Auslandes
der vollendetsten diplomatischen Höflichkeit bediente. Man sagt aber dem
deutschen Bürger nur das von Bismarck, was ihn gegen Kaiser und Kanzler
einnehmen soll, an andre Sachen, an die wahre Wirklichkeit erinnert man ihn
nicht. Das ist eben die Bismarcklegende, der Kanzler „im Dienst" soll ver¬
gessen werden, und dahinter steckt in der Hauptsache neben vieler Unkenntnis
des Tatsächlichen die alte Agitativnsweise der parlamentarischen Demokratie,
die nie ganz geruht hat. aber nach dem Ableben Kaiser Wilhelms und
dem Ausscheiden Bismarcks aus dem Amte die Zeit für gekommen erachtete,
ein neues Tänzchen um ihr altes Ziel zu wagen. Ein „jugendlicher" Kaiser
und die Schwierigkeit der Stellung eines jeden Nachfolgers von Bismarck
mochten ihr als geeignete Objekte für ihre Agitation erscheinen. Man kann
nicht sagen, daß mit Ungeschick gearbeitet worden wäre, aber der Erfolg ist
allein der Sozialdemokratie zugute gekommen.

Außer dem Vorwurf der Schwäche und der Liebedienerei gegenüber dem
Auslande sind die Paradestücke der Agitation die ewig wiederholten Sätze:
Ja, zu Bismarcks Zeiten war es ganz anders, da wußte jedermann, woran
er war, da war immer alles klar, und es gelang auch alles. Nun leben doch
wahrlich noch Leute genug, die die damalige Zeit mit durchgemacht haben
und genau wissen, daß davon gar nichts wahr und eher das Gegenteil richtig
ist. Trotz seinen großen Erfolgen stand doch kaum ein Jahrzehnt — von
1867 bis 1877 — eine einigermaßen zuverlässige Mehrheit, die sich in der
Hauptsache aus den fast die Hälfte der Neichstagssitze einnehmenden National¬
liberalen und der Reichspartei zusammensetzte, hinter Bismarck, dem die Kon¬
servativen grollten, und den die Fortschrittspartei nur einmal im ersten Stadium
des Kampfes gegen die Übergriffe der katholischen Kirche, wofür Virchow
sogar den Trinmphnamen „Kulturkampf" erfunden hatte, unterstützte. Dann
verließ sie ihn, um vom „Turm des Zentrums" aus wieder die ihnen ge¬
läufigere Opposition zu treiben. Als die wirtschaftliche Krise und die Finanznot
des Reichs den Fürsten Bismarck zur Einleitung seiner groß angelegten
Wirtschafts- und Zollreform veranlaßten, da begann die nationalliberale Partei
zu zerfallen; sie verlor lieber die Gruppe Schmiß-Völker, als daß sie sich
von den beredten Anhängern Cobdcns getrennt hätte, die schließlich doch
ausschieden, nachdem sie die Partei in jahrelange Kämpfe nach allen Seiten
verwickelt und sie dadurch auf die Hälfte herabgebracht hatten. Unter diesen
Umständen war Bismarck genötigt, mit den Parteien zu arbeiten, wie sie sich
gerade darboten, und die Mehrheiten zu nehmen, wie er sie bekommen konnte.

Dazu kamen noch die schwer umstrittuen Fragen des Sozialistengesetzes


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_294416/143>, abgerufen am 06.06.2024.