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Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Drittes Vierteljahr.

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Reichsverdrossenheit und Bismarcklegende

und der vielgliedrigen Sozialreform. Wegen des Sozialistengesetzes mußte der
Reichstag aufgelöst werden, ebenso später wieder wegen der Heeresvvrlcige.
Es ist sogar Tatsache, daß Bismarck Vorlagen im Reichstage wie im preußischen
Landtage drei- auch viermal einbringen mußte, bevor sie durchgingen, daß er,
um eine den Verhältnissen andrer Großstaaten einigermaßen entsprechende Be¬
steuerung des Branntweins und des Tabaks durchzusetzen, vorher Monopol¬
vorlagen als Druckmittel anwenden mußte, von den Jntercssenkümpfen bei den
sozialreformatorischen Gesetzen ganz zu schweigen. Wie man nach diesen Vor¬
gängen jetzt hinterher behaupten kann, daß damals alles klar gewesen sei,
verrät entweder bodenlose Unkenntnis oder sieht einer bewußten Unwahrheit
so ähnlich wie ein El dem andern. Bismarck war sich wohl vollkommen klar
über das, was er wollte, aber bei den andern herrschte die tollste Verwirrung,
ärger als heute. Natürlich machte man, wie heute auch, den Reichskanzler
dafür verantwortlich, und Bismarck mußte sich schon am 24. Februar 1881
im Reichstag in einer großen Rede dagegen verwahren, in der er sagte:
"Wenn der Zustand, der bei uns herrscht, innen und außen, wenn das eine
"heillose Verwirrung" ist, ja, wie sollen wir dann die Zustände in manchen
andern Ländern charakterisieren? Ich sehe in keinem europäischen Lande einen
gleichen Zustand von Sicherheit und von Beruhigung, mit der man in die
Zukunft blicken kann, wie im Deutschen Reiche. Ich habe schon damals ge¬
sagt, meine Stellung als auswärtiger Minister hindert mich an Exemplifika¬
tionen; aber jeder, der mit der Karte und der Zeitgeschichte der letzten zwanzig
Jahre in der Hand meiner Bemerkung nachspüren will, wird mir Recht geben
müssen, und ich weiß nicht, wozu diese Übertreibungen von "heilloser Ver¬
wirrung" und "Ungewißheit und Unsicherheit der Zukunft"; es glaubt im
Lande niemand daran, und das ist die Hauptsache. Die Leute im Lande
wissen sehr gut, wie es ihnen geht, und jeder, dem es nicht nach Wunsch
geht, ist ja gern bereit, die Negierung dafür verantwortlich zu machen, und
wenn ein Kandidat zur Wahl kommt und sagt ihm: An dem allen ist die
Regierung oder -- um mit dem Herrn Vorredner (Eugen Richter) zu sprechen --
der Reichskanzler schuld, so mag er viele Gläubige finden; er wird in der
Mehrzahl aber Leute finden, die sagen: Gewiß hat er seine Übeln Eigenschaften
und Kehrseiten -- aber daß ich an allen diesen Übeln schuld sei, davon wird
man die Mehrheit nicht überzeugen." So mußte sich Bismarck im Dienst vor
dreiundzwanzig Jahren verteidigen. Könnte nicht Bülow heute wörtlich die¬
selbe Rede halten, und mit demselben Rechte? Damals hieß es "heillose
Verwirrung," heute sagt man "Zickzackpolitik," es ist eben immer dasselbe
Maultier, nur mit einem andern Halsband. Damals wurde es von der Fort¬
schrittspartei allein geführt, heute beteiligen sich anch andre Parteien daran.

Der deutsche Bürger möge doch von seinem Bismarck lernen und sich
nicht von den Bismarcklegendenverkünderu beirren lassen. Es ist Bismarck
im Amt gar nicht anders gegangen als heute seinem Nachfolger Bülow. Die
deutschen Bürger sollen nur jetzt dabei bleibe", fest zusammenhalten und sich
zunächst ihren bittersten Gegner vom Leibe halten, die Sozialdemokratie, die
ihnen das Leben vergällt. Dabei kann dem Bürgertum die Regierung direkt


Reichsverdrossenheit und Bismarcklegende

und der vielgliedrigen Sozialreform. Wegen des Sozialistengesetzes mußte der
Reichstag aufgelöst werden, ebenso später wieder wegen der Heeresvvrlcige.
Es ist sogar Tatsache, daß Bismarck Vorlagen im Reichstage wie im preußischen
Landtage drei- auch viermal einbringen mußte, bevor sie durchgingen, daß er,
um eine den Verhältnissen andrer Großstaaten einigermaßen entsprechende Be¬
steuerung des Branntweins und des Tabaks durchzusetzen, vorher Monopol¬
vorlagen als Druckmittel anwenden mußte, von den Jntercssenkümpfen bei den
sozialreformatorischen Gesetzen ganz zu schweigen. Wie man nach diesen Vor¬
gängen jetzt hinterher behaupten kann, daß damals alles klar gewesen sei,
verrät entweder bodenlose Unkenntnis oder sieht einer bewußten Unwahrheit
so ähnlich wie ein El dem andern. Bismarck war sich wohl vollkommen klar
über das, was er wollte, aber bei den andern herrschte die tollste Verwirrung,
ärger als heute. Natürlich machte man, wie heute auch, den Reichskanzler
dafür verantwortlich, und Bismarck mußte sich schon am 24. Februar 1881
im Reichstag in einer großen Rede dagegen verwahren, in der er sagte:
„Wenn der Zustand, der bei uns herrscht, innen und außen, wenn das eine
»heillose Verwirrung« ist, ja, wie sollen wir dann die Zustände in manchen
andern Ländern charakterisieren? Ich sehe in keinem europäischen Lande einen
gleichen Zustand von Sicherheit und von Beruhigung, mit der man in die
Zukunft blicken kann, wie im Deutschen Reiche. Ich habe schon damals ge¬
sagt, meine Stellung als auswärtiger Minister hindert mich an Exemplifika¬
tionen; aber jeder, der mit der Karte und der Zeitgeschichte der letzten zwanzig
Jahre in der Hand meiner Bemerkung nachspüren will, wird mir Recht geben
müssen, und ich weiß nicht, wozu diese Übertreibungen von »heilloser Ver¬
wirrung« und »Ungewißheit und Unsicherheit der Zukunft«; es glaubt im
Lande niemand daran, und das ist die Hauptsache. Die Leute im Lande
wissen sehr gut, wie es ihnen geht, und jeder, dem es nicht nach Wunsch
geht, ist ja gern bereit, die Negierung dafür verantwortlich zu machen, und
wenn ein Kandidat zur Wahl kommt und sagt ihm: An dem allen ist die
Regierung oder — um mit dem Herrn Vorredner (Eugen Richter) zu sprechen —
der Reichskanzler schuld, so mag er viele Gläubige finden; er wird in der
Mehrzahl aber Leute finden, die sagen: Gewiß hat er seine Übeln Eigenschaften
und Kehrseiten — aber daß ich an allen diesen Übeln schuld sei, davon wird
man die Mehrheit nicht überzeugen." So mußte sich Bismarck im Dienst vor
dreiundzwanzig Jahren verteidigen. Könnte nicht Bülow heute wörtlich die¬
selbe Rede halten, und mit demselben Rechte? Damals hieß es „heillose
Verwirrung," heute sagt man „Zickzackpolitik," es ist eben immer dasselbe
Maultier, nur mit einem andern Halsband. Damals wurde es von der Fort¬
schrittspartei allein geführt, heute beteiligen sich anch andre Parteien daran.

Der deutsche Bürger möge doch von seinem Bismarck lernen und sich
nicht von den Bismarcklegendenverkünderu beirren lassen. Es ist Bismarck
im Amt gar nicht anders gegangen als heute seinem Nachfolger Bülow. Die
deutschen Bürger sollen nur jetzt dabei bleibe», fest zusammenhalten und sich
zunächst ihren bittersten Gegner vom Leibe halten, die Sozialdemokratie, die
ihnen das Leben vergällt. Dabei kann dem Bürgertum die Regierung direkt


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_294416/144>, abgerufen am 23.05.2024.