Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Drittes Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Ödland und Landeskultur im Herzogtum Gldenburg

unter der Bodenoberfläche ablagerte, wo sie nach dein Eintrocknen durch Zusammen¬
backen mit dem Sande allmählich eine feste und harte, kein Wasser mehr durch¬
lassende Schicht gebildet haben. Daraus erklärt sich, daß die Urschicht an der
Luft, und wenn sie durchbrochen ist, sodaß der Sauerstoff der Lust zutreten
kann, alsbald zerfällt und "urbar" wird.

Für die Kultur der Heideböden, unter denen sich diese Ortsteinschichten
finden, ist also deren Durchbrechung die erste Bedingung. Am einfachsten und
billigsten (120 bis 150 Mark für den Hektar) wird dies durch den Dampfpflug
erreicht, obgleich die Arbeit auch mit dem sogenannten Untergrnndpflng durch
Pferdekraft beschafft werden kann.

Aus diesem Grunde entschloß sich die oldenburgische Negierung im Jahre
1879, zum Zweck der Aufforstung der hierzu der Forstverwaltung überwiesenen,
aus den Marken stammenden und dem Staate anheimgefallnen, dazu vorzugs¬
weise geeigneten Flachen einen solchen Pflug, und zwar nach dem Fowlersystem,
der beiläufig etwa 51000 Mark kostete, anzuschaffen, und es sind seitdem in ver-
schiednen Landesteilen große Flächen mit diesem Pfluge umgebrochen und mit den
verschiedensten Vaumarten, wenn auch vorzugsweise der Föhre, bepflanzt worden.
Bis zum 31. Dezember 1901 hat die Forstverwaltung auf diese Weise 3400 Hektar
für die Forstkultur vorbereitet, während von 1832 bis 1875 nur etwa 900 Hektar,
von 1875 bis 1901 dagegen etwa 2300 Hektar ohne Dampfpflug auf früheren
Markengrund aufgeforstet worden sind, im ganzen also 6600 Hektar.

Diese verhältnismäßig jungen Forstkulturen sind in neuerer Zeit mehr und
mehr der beliebte Aufeuthalt des Schwarzwildes, das von den Forstleuten als
einziges Hochwild unsrer Forsten freudig begrüßt, von den Landwirten der Nach¬
barschaft wegen des von ihm in Getreide- und Kartoffelfeldern meist zur Nacht¬
zeit angerichteten Schadens ebensosehr verwünscht wird.

Trotz günstigen Leihebedinguugen ist es aber nicht gelungen, in irgendwie
nennenswertem Umfange private Markengrundbesitzer zur Benutzung des Dampf¬
pfluges zu demselben Zweck zu veranlassen. Nur 324 Hektar solchen Landes
hat der Pflug bis zum 31. Dezember 1901 zur Aufforstung unigebrochen. Von
ebenso geringer Bedeutung sind die von den einzelnen Privatpersonen ohne
Dampfpflng angelegten Forstkulturcn. Die von einzelnen wohlhabenden Nicht-
lcmdwirten, mehr noch aus Liebhaberei als aus Spekulation, gemachten Auf¬
forstungen bei Cloppenburg, von denen einzelne in den letzten zwanzig Jahren
bis zu 300 Hektaren vorzugsweise mit Föhren besetzt haben, machen eine
rühmliche Ausnahme. Zu erwähnen sind daneben vielleicht noch die umfang¬
reichen Forstkulturen der Reichsgräflich Speeschen Verwaltung auf Gut Jhorst
und die des Freiherrn von Frydag bei Darm. Anfang der achtziger Jahre
machte die Negierung nach preußischem Vorgang und Muster einen interessanten
Versuch, die Privataufforstungen zu fördern, indem sie einen Gesetzentwurf aus¬
arbeiten ließ über "die Beförderung (sie!)'von Waldkulturen durch Bildung
von Waldgenossenschaften" unter Zugrundelegung des Majorisierungsprinzips.
Dieser Versuch blieb jedoch, nachdem sich auch das preußische Gesetz als erfolglos
erwiesen hatte, im Anlauf stecken. Neuerdings sollen in Preußen bessere Er¬
fahrungen damit gemacht worden sein.


Ödland und Landeskultur im Herzogtum Gldenburg

unter der Bodenoberfläche ablagerte, wo sie nach dein Eintrocknen durch Zusammen¬
backen mit dem Sande allmählich eine feste und harte, kein Wasser mehr durch¬
lassende Schicht gebildet haben. Daraus erklärt sich, daß die Urschicht an der
Luft, und wenn sie durchbrochen ist, sodaß der Sauerstoff der Lust zutreten
kann, alsbald zerfällt und „urbar" wird.

Für die Kultur der Heideböden, unter denen sich diese Ortsteinschichten
finden, ist also deren Durchbrechung die erste Bedingung. Am einfachsten und
billigsten (120 bis 150 Mark für den Hektar) wird dies durch den Dampfpflug
erreicht, obgleich die Arbeit auch mit dem sogenannten Untergrnndpflng durch
Pferdekraft beschafft werden kann.

Aus diesem Grunde entschloß sich die oldenburgische Negierung im Jahre
1879, zum Zweck der Aufforstung der hierzu der Forstverwaltung überwiesenen,
aus den Marken stammenden und dem Staate anheimgefallnen, dazu vorzugs¬
weise geeigneten Flachen einen solchen Pflug, und zwar nach dem Fowlersystem,
der beiläufig etwa 51000 Mark kostete, anzuschaffen, und es sind seitdem in ver-
schiednen Landesteilen große Flächen mit diesem Pfluge umgebrochen und mit den
verschiedensten Vaumarten, wenn auch vorzugsweise der Föhre, bepflanzt worden.
Bis zum 31. Dezember 1901 hat die Forstverwaltung auf diese Weise 3400 Hektar
für die Forstkultur vorbereitet, während von 1832 bis 1875 nur etwa 900 Hektar,
von 1875 bis 1901 dagegen etwa 2300 Hektar ohne Dampfpflug auf früheren
Markengrund aufgeforstet worden sind, im ganzen also 6600 Hektar.

Diese verhältnismäßig jungen Forstkulturen sind in neuerer Zeit mehr und
mehr der beliebte Aufeuthalt des Schwarzwildes, das von den Forstleuten als
einziges Hochwild unsrer Forsten freudig begrüßt, von den Landwirten der Nach¬
barschaft wegen des von ihm in Getreide- und Kartoffelfeldern meist zur Nacht¬
zeit angerichteten Schadens ebensosehr verwünscht wird.

Trotz günstigen Leihebedinguugen ist es aber nicht gelungen, in irgendwie
nennenswertem Umfange private Markengrundbesitzer zur Benutzung des Dampf¬
pfluges zu demselben Zweck zu veranlassen. Nur 324 Hektar solchen Landes
hat der Pflug bis zum 31. Dezember 1901 zur Aufforstung unigebrochen. Von
ebenso geringer Bedeutung sind die von den einzelnen Privatpersonen ohne
Dampfpflng angelegten Forstkulturcn. Die von einzelnen wohlhabenden Nicht-
lcmdwirten, mehr noch aus Liebhaberei als aus Spekulation, gemachten Auf¬
forstungen bei Cloppenburg, von denen einzelne in den letzten zwanzig Jahren
bis zu 300 Hektaren vorzugsweise mit Föhren besetzt haben, machen eine
rühmliche Ausnahme. Zu erwähnen sind daneben vielleicht noch die umfang¬
reichen Forstkulturen der Reichsgräflich Speeschen Verwaltung auf Gut Jhorst
und die des Freiherrn von Frydag bei Darm. Anfang der achtziger Jahre
machte die Negierung nach preußischem Vorgang und Muster einen interessanten
Versuch, die Privataufforstungen zu fördern, indem sie einen Gesetzentwurf aus¬
arbeiten ließ über „die Beförderung (sie!)'von Waldkulturen durch Bildung
von Waldgenossenschaften" unter Zugrundelegung des Majorisierungsprinzips.
Dieser Versuch blieb jedoch, nachdem sich auch das preußische Gesetz als erfolglos
erwiesen hatte, im Anlauf stecken. Neuerdings sollen in Preußen bessere Er¬
fahrungen damit gemacht worden sein.


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0148" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/294565"/>
          <fw type="header" place="top"> Ödland und Landeskultur im Herzogtum Gldenburg</fw><lb/>
          <p xml:id="ID_583" prev="#ID_582"> unter der Bodenoberfläche ablagerte, wo sie nach dein Eintrocknen durch Zusammen¬<lb/>
backen mit dem Sande allmählich eine feste und harte, kein Wasser mehr durch¬<lb/>
lassende Schicht gebildet haben. Daraus erklärt sich, daß die Urschicht an der<lb/>
Luft, und wenn sie durchbrochen ist, sodaß der Sauerstoff der Lust zutreten<lb/>
kann, alsbald zerfällt und &#x201E;urbar" wird.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_584"> Für die Kultur der Heideböden, unter denen sich diese Ortsteinschichten<lb/>
finden, ist also deren Durchbrechung die erste Bedingung. Am einfachsten und<lb/>
billigsten (120 bis 150 Mark für den Hektar) wird dies durch den Dampfpflug<lb/>
erreicht, obgleich die Arbeit auch mit dem sogenannten Untergrnndpflng durch<lb/>
Pferdekraft beschafft werden kann.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_585"> Aus diesem Grunde entschloß sich die oldenburgische Negierung im Jahre<lb/>
1879, zum Zweck der Aufforstung der hierzu der Forstverwaltung überwiesenen,<lb/>
aus den Marken stammenden und dem Staate anheimgefallnen, dazu vorzugs¬<lb/>
weise geeigneten Flachen einen solchen Pflug, und zwar nach dem Fowlersystem,<lb/>
der beiläufig etwa 51000 Mark kostete, anzuschaffen, und es sind seitdem in ver-<lb/>
schiednen Landesteilen große Flächen mit diesem Pfluge umgebrochen und mit den<lb/>
verschiedensten Vaumarten, wenn auch vorzugsweise der Föhre, bepflanzt worden.<lb/>
Bis zum 31. Dezember 1901 hat die Forstverwaltung auf diese Weise 3400 Hektar<lb/>
für die Forstkultur vorbereitet, während von 1832 bis 1875 nur etwa 900 Hektar,<lb/>
von 1875 bis 1901 dagegen etwa 2300 Hektar ohne Dampfpflug auf früheren<lb/>
Markengrund aufgeforstet worden sind, im ganzen also 6600 Hektar.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_586"> Diese verhältnismäßig jungen Forstkulturen sind in neuerer Zeit mehr und<lb/>
mehr der beliebte Aufeuthalt des Schwarzwildes, das von den Forstleuten als<lb/>
einziges Hochwild unsrer Forsten freudig begrüßt, von den Landwirten der Nach¬<lb/>
barschaft wegen des von ihm in Getreide- und Kartoffelfeldern meist zur Nacht¬<lb/>
zeit angerichteten Schadens ebensosehr verwünscht wird.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_587"> Trotz günstigen Leihebedinguugen ist es aber nicht gelungen, in irgendwie<lb/>
nennenswertem Umfange private Markengrundbesitzer zur Benutzung des Dampf¬<lb/>
pfluges zu demselben Zweck zu veranlassen. Nur 324 Hektar solchen Landes<lb/>
hat der Pflug bis zum 31. Dezember 1901 zur Aufforstung unigebrochen. Von<lb/>
ebenso geringer Bedeutung sind die von den einzelnen Privatpersonen ohne<lb/>
Dampfpflng angelegten Forstkulturcn. Die von einzelnen wohlhabenden Nicht-<lb/>
lcmdwirten, mehr noch aus Liebhaberei als aus Spekulation, gemachten Auf¬<lb/>
forstungen bei Cloppenburg, von denen einzelne in den letzten zwanzig Jahren<lb/>
bis zu 300 Hektaren vorzugsweise mit Föhren besetzt haben, machen eine<lb/>
rühmliche Ausnahme. Zu erwähnen sind daneben vielleicht noch die umfang¬<lb/>
reichen Forstkulturen der Reichsgräflich Speeschen Verwaltung auf Gut Jhorst<lb/>
und die des Freiherrn von Frydag bei Darm. Anfang der achtziger Jahre<lb/>
machte die Negierung nach preußischem Vorgang und Muster einen interessanten<lb/>
Versuch, die Privataufforstungen zu fördern, indem sie einen Gesetzentwurf aus¬<lb/>
arbeiten ließ über &#x201E;die Beförderung (sie!)'von Waldkulturen durch Bildung<lb/>
von Waldgenossenschaften" unter Zugrundelegung des Majorisierungsprinzips.<lb/>
Dieser Versuch blieb jedoch, nachdem sich auch das preußische Gesetz als erfolglos<lb/>
erwiesen hatte, im Anlauf stecken. Neuerdings sollen in Preußen bessere Er¬<lb/>
fahrungen damit gemacht worden sein.</p><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0148] Ödland und Landeskultur im Herzogtum Gldenburg unter der Bodenoberfläche ablagerte, wo sie nach dein Eintrocknen durch Zusammen¬ backen mit dem Sande allmählich eine feste und harte, kein Wasser mehr durch¬ lassende Schicht gebildet haben. Daraus erklärt sich, daß die Urschicht an der Luft, und wenn sie durchbrochen ist, sodaß der Sauerstoff der Lust zutreten kann, alsbald zerfällt und „urbar" wird. Für die Kultur der Heideböden, unter denen sich diese Ortsteinschichten finden, ist also deren Durchbrechung die erste Bedingung. Am einfachsten und billigsten (120 bis 150 Mark für den Hektar) wird dies durch den Dampfpflug erreicht, obgleich die Arbeit auch mit dem sogenannten Untergrnndpflng durch Pferdekraft beschafft werden kann. Aus diesem Grunde entschloß sich die oldenburgische Negierung im Jahre 1879, zum Zweck der Aufforstung der hierzu der Forstverwaltung überwiesenen, aus den Marken stammenden und dem Staate anheimgefallnen, dazu vorzugs¬ weise geeigneten Flachen einen solchen Pflug, und zwar nach dem Fowlersystem, der beiläufig etwa 51000 Mark kostete, anzuschaffen, und es sind seitdem in ver- schiednen Landesteilen große Flächen mit diesem Pfluge umgebrochen und mit den verschiedensten Vaumarten, wenn auch vorzugsweise der Föhre, bepflanzt worden. Bis zum 31. Dezember 1901 hat die Forstverwaltung auf diese Weise 3400 Hektar für die Forstkultur vorbereitet, während von 1832 bis 1875 nur etwa 900 Hektar, von 1875 bis 1901 dagegen etwa 2300 Hektar ohne Dampfpflug auf früheren Markengrund aufgeforstet worden sind, im ganzen also 6600 Hektar. Diese verhältnismäßig jungen Forstkulturen sind in neuerer Zeit mehr und mehr der beliebte Aufeuthalt des Schwarzwildes, das von den Forstleuten als einziges Hochwild unsrer Forsten freudig begrüßt, von den Landwirten der Nach¬ barschaft wegen des von ihm in Getreide- und Kartoffelfeldern meist zur Nacht¬ zeit angerichteten Schadens ebensosehr verwünscht wird. Trotz günstigen Leihebedinguugen ist es aber nicht gelungen, in irgendwie nennenswertem Umfange private Markengrundbesitzer zur Benutzung des Dampf¬ pfluges zu demselben Zweck zu veranlassen. Nur 324 Hektar solchen Landes hat der Pflug bis zum 31. Dezember 1901 zur Aufforstung unigebrochen. Von ebenso geringer Bedeutung sind die von den einzelnen Privatpersonen ohne Dampfpflng angelegten Forstkulturcn. Die von einzelnen wohlhabenden Nicht- lcmdwirten, mehr noch aus Liebhaberei als aus Spekulation, gemachten Auf¬ forstungen bei Cloppenburg, von denen einzelne in den letzten zwanzig Jahren bis zu 300 Hektaren vorzugsweise mit Föhren besetzt haben, machen eine rühmliche Ausnahme. Zu erwähnen sind daneben vielleicht noch die umfang¬ reichen Forstkulturen der Reichsgräflich Speeschen Verwaltung auf Gut Jhorst und die des Freiherrn von Frydag bei Darm. Anfang der achtziger Jahre machte die Negierung nach preußischem Vorgang und Muster einen interessanten Versuch, die Privataufforstungen zu fördern, indem sie einen Gesetzentwurf aus¬ arbeiten ließ über „die Beförderung (sie!)'von Waldkulturen durch Bildung von Waldgenossenschaften" unter Zugrundelegung des Majorisierungsprinzips. Dieser Versuch blieb jedoch, nachdem sich auch das preußische Gesetz als erfolglos erwiesen hatte, im Anlauf stecken. Neuerdings sollen in Preußen bessere Er¬ fahrungen damit gemacht worden sein.

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_294416
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_294416/148
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_294416/148>, abgerufen am 06.06.2024.