Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Drittes Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
(Ödland und Landeskultur im Herzogtum Oldenburg

Die Forstkultur ist freilich immer eine weitsichtige Kapitalanlage, deren
Rente meist erst den Nachkommen zugute kommt, und darum im allgemeinen
nur wohlhabenden Grundbesitzern möglich ist, wenn nicht vom Staate Subven¬
tionen oder wenigstens Vorschüsse geleistet werden : doch ist es damit allein noch
keineswegs getan. Es ist hiernach nicht wahrscheinlich, daß eine Kultivierung
der privaten Markengrüude durch Aufforstung in absehbarer Zeit in rascheren
Tempo erfolgen wird. Soweit überhaupt, wird sie mir sehr langsam und immer
nur in beschränktem Umfange vor sich gehn. Das ist um so mehr zu bedauern,
als sich ein großer Teil unsers öden Heidebodens, vielleicht ein Drittel, insbe¬
sondre anch wegen des für den Getreidebau zu tief stehenden Grundwassers
und der Unmöglichkeit, seinen Stand auf natürlichem Wege zu heben, unzweifel¬
haft nur zur Aufforstung eignet, während noch etwa ein weiteres Drittel den
Bodenverhältnissen nach wenigstens zweckmäßiger zur Aufforstung als zur Acker¬
kultur verwandt würde. Im übrigen bin ich der Ansicht, daß das Problem der
Aufforstung unsrer privaten Heidesandmarken auch bei uns über kurz oder laug
doch wieder energisch wird angegriffen werden müssen.

Dem gegenüber haben die außerordentlichen Erfolge, die eine wissenschaft¬
liche Behandlung des landwirtschaftlichen Gewerbes seit Thaer und Liebig ins¬
besondre durch die Nutzbarmachung der kolossalen Fortschritte der Naturwissen¬
schaften im verflossenen Jahrhundert erreicht hat, seit etwa zwanzig bis dreißig
Jahren begonnen, sich auch in der Praxis unsrer Landleute in Gestalt von
Neukulturen auf den geteilten Markengründen als Acker- und Wiesenland mehr
und mehr sichtbar zu machen. Bei dem ausschließlichen Kleinbetrieb in unsrer
oldenburgischen Landwirtschaft, der nationalen Schwerfälligkeit unsers Stammes
und dem angebornen gesunden Mißtrauen des Bauern gegen alle Neuerungen
dringen diese wissenschaftlichen Errungenschaften freilich nur allmählich in
die Bevölkerung ein. Aber wesentliche Fortschritte in der Verbesserung der
Wirtschaftsweise und der Kulturmethodcn auf der Geest, vorzugsweise in der
Anwendung der Handels- -- sogenannten künstlichen -- Düngemittel, sind
unverkennbar und besonders auffällig in ihrer Einwirkung auf die Kultur des
Odlaudes.

Den Anfang machte schon vor dreißig bis vierzig Jahren die sogenannte
Gründüngung, der Anbau von Leguminosen, deren erstaunliche Fähigkeit, den
atmosphärischen Stickstoff in sich aufzunehmen und in die Ackerkrume überzuführen
und somit den Stallmist in gewissem Maße zu ersetzen, durch die berühmten
Schnitz-Lupitzschen Sandkulturen praktisch erprobt, nachgewiesen und bekannt
geworden waren. Namentlich die süß duftende Lupine, und zwar vorzugsweise
die gelb blühende, fand damals Eingang und wurde bei der Neuanlage von
Ackerland verwandt. Die Düngung geschieht einfach durch Unterpflügen der
voll aufgewachsnen grünen Pflanze. Erst in neuerer Zeit hat man mehr auch
Serradella und die blaue Lupine zur Gründüngung benutzt, die vor der erst¬
genannten gewisse Vorzüge haben sollen. Auch hat man in neuerer Zeit hier
und da im Lande den umgebrochnen wilden Boden durch Anwendung des soge¬
nannten Jmpfverfahrens, nämlich durch Zufuhr von Erde von schon kultivierten
Boden, durch Überstreuen wie beim Säen mit gutem Erfolge für die Grün-


(Ödland und Landeskultur im Herzogtum Oldenburg

Die Forstkultur ist freilich immer eine weitsichtige Kapitalanlage, deren
Rente meist erst den Nachkommen zugute kommt, und darum im allgemeinen
nur wohlhabenden Grundbesitzern möglich ist, wenn nicht vom Staate Subven¬
tionen oder wenigstens Vorschüsse geleistet werden : doch ist es damit allein noch
keineswegs getan. Es ist hiernach nicht wahrscheinlich, daß eine Kultivierung
der privaten Markengrüude durch Aufforstung in absehbarer Zeit in rascheren
Tempo erfolgen wird. Soweit überhaupt, wird sie mir sehr langsam und immer
nur in beschränktem Umfange vor sich gehn. Das ist um so mehr zu bedauern,
als sich ein großer Teil unsers öden Heidebodens, vielleicht ein Drittel, insbe¬
sondre anch wegen des für den Getreidebau zu tief stehenden Grundwassers
und der Unmöglichkeit, seinen Stand auf natürlichem Wege zu heben, unzweifel¬
haft nur zur Aufforstung eignet, während noch etwa ein weiteres Drittel den
Bodenverhältnissen nach wenigstens zweckmäßiger zur Aufforstung als zur Acker¬
kultur verwandt würde. Im übrigen bin ich der Ansicht, daß das Problem der
Aufforstung unsrer privaten Heidesandmarken auch bei uns über kurz oder laug
doch wieder energisch wird angegriffen werden müssen.

Dem gegenüber haben die außerordentlichen Erfolge, die eine wissenschaft¬
liche Behandlung des landwirtschaftlichen Gewerbes seit Thaer und Liebig ins¬
besondre durch die Nutzbarmachung der kolossalen Fortschritte der Naturwissen¬
schaften im verflossenen Jahrhundert erreicht hat, seit etwa zwanzig bis dreißig
Jahren begonnen, sich auch in der Praxis unsrer Landleute in Gestalt von
Neukulturen auf den geteilten Markengründen als Acker- und Wiesenland mehr
und mehr sichtbar zu machen. Bei dem ausschließlichen Kleinbetrieb in unsrer
oldenburgischen Landwirtschaft, der nationalen Schwerfälligkeit unsers Stammes
und dem angebornen gesunden Mißtrauen des Bauern gegen alle Neuerungen
dringen diese wissenschaftlichen Errungenschaften freilich nur allmählich in
die Bevölkerung ein. Aber wesentliche Fortschritte in der Verbesserung der
Wirtschaftsweise und der Kulturmethodcn auf der Geest, vorzugsweise in der
Anwendung der Handels- — sogenannten künstlichen — Düngemittel, sind
unverkennbar und besonders auffällig in ihrer Einwirkung auf die Kultur des
Odlaudes.

Den Anfang machte schon vor dreißig bis vierzig Jahren die sogenannte
Gründüngung, der Anbau von Leguminosen, deren erstaunliche Fähigkeit, den
atmosphärischen Stickstoff in sich aufzunehmen und in die Ackerkrume überzuführen
und somit den Stallmist in gewissem Maße zu ersetzen, durch die berühmten
Schnitz-Lupitzschen Sandkulturen praktisch erprobt, nachgewiesen und bekannt
geworden waren. Namentlich die süß duftende Lupine, und zwar vorzugsweise
die gelb blühende, fand damals Eingang und wurde bei der Neuanlage von
Ackerland verwandt. Die Düngung geschieht einfach durch Unterpflügen der
voll aufgewachsnen grünen Pflanze. Erst in neuerer Zeit hat man mehr auch
Serradella und die blaue Lupine zur Gründüngung benutzt, die vor der erst¬
genannten gewisse Vorzüge haben sollen. Auch hat man in neuerer Zeit hier
und da im Lande den umgebrochnen wilden Boden durch Anwendung des soge¬
nannten Jmpfverfahrens, nämlich durch Zufuhr von Erde von schon kultivierten
Boden, durch Überstreuen wie beim Säen mit gutem Erfolge für die Grün-


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0149" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/294566"/>
          <fw type="header" place="top"> (Ödland und Landeskultur im Herzogtum Oldenburg</fw><lb/>
          <p xml:id="ID_588"> Die Forstkultur ist freilich immer eine weitsichtige Kapitalanlage, deren<lb/>
Rente meist erst den Nachkommen zugute kommt, und darum im allgemeinen<lb/>
nur wohlhabenden Grundbesitzern möglich ist, wenn nicht vom Staate Subven¬<lb/>
tionen oder wenigstens Vorschüsse geleistet werden : doch ist es damit allein noch<lb/>
keineswegs getan. Es ist hiernach nicht wahrscheinlich, daß eine Kultivierung<lb/>
der privaten Markengrüude durch Aufforstung in absehbarer Zeit in rascheren<lb/>
Tempo erfolgen wird. Soweit überhaupt, wird sie mir sehr langsam und immer<lb/>
nur in beschränktem Umfange vor sich gehn. Das ist um so mehr zu bedauern,<lb/>
als sich ein großer Teil unsers öden Heidebodens, vielleicht ein Drittel, insbe¬<lb/>
sondre anch wegen des für den Getreidebau zu tief stehenden Grundwassers<lb/>
und der Unmöglichkeit, seinen Stand auf natürlichem Wege zu heben, unzweifel¬<lb/>
haft nur zur Aufforstung eignet, während noch etwa ein weiteres Drittel den<lb/>
Bodenverhältnissen nach wenigstens zweckmäßiger zur Aufforstung als zur Acker¬<lb/>
kultur verwandt würde. Im übrigen bin ich der Ansicht, daß das Problem der<lb/>
Aufforstung unsrer privaten Heidesandmarken auch bei uns über kurz oder laug<lb/>
doch wieder energisch wird angegriffen werden müssen.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_589"> Dem gegenüber haben die außerordentlichen Erfolge, die eine wissenschaft¬<lb/>
liche Behandlung des landwirtschaftlichen Gewerbes seit Thaer und Liebig ins¬<lb/>
besondre durch die Nutzbarmachung der kolossalen Fortschritte der Naturwissen¬<lb/>
schaften im verflossenen Jahrhundert erreicht hat, seit etwa zwanzig bis dreißig<lb/>
Jahren begonnen, sich auch in der Praxis unsrer Landleute in Gestalt von<lb/>
Neukulturen auf den geteilten Markengründen als Acker- und Wiesenland mehr<lb/>
und mehr sichtbar zu machen. Bei dem ausschließlichen Kleinbetrieb in unsrer<lb/>
oldenburgischen Landwirtschaft, der nationalen Schwerfälligkeit unsers Stammes<lb/>
und dem angebornen gesunden Mißtrauen des Bauern gegen alle Neuerungen<lb/>
dringen diese wissenschaftlichen Errungenschaften freilich nur allmählich in<lb/>
die Bevölkerung ein. Aber wesentliche Fortschritte in der Verbesserung der<lb/>
Wirtschaftsweise und der Kulturmethodcn auf der Geest, vorzugsweise in der<lb/>
Anwendung der Handels- &#x2014; sogenannten künstlichen &#x2014; Düngemittel, sind<lb/>
unverkennbar und besonders auffällig in ihrer Einwirkung auf die Kultur des<lb/>
Odlaudes.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_590" next="#ID_591"> Den Anfang machte schon vor dreißig bis vierzig Jahren die sogenannte<lb/>
Gründüngung, der Anbau von Leguminosen, deren erstaunliche Fähigkeit, den<lb/>
atmosphärischen Stickstoff in sich aufzunehmen und in die Ackerkrume überzuführen<lb/>
und somit den Stallmist in gewissem Maße zu ersetzen, durch die berühmten<lb/>
Schnitz-Lupitzschen Sandkulturen praktisch erprobt, nachgewiesen und bekannt<lb/>
geworden waren. Namentlich die süß duftende Lupine, und zwar vorzugsweise<lb/>
die gelb blühende, fand damals Eingang und wurde bei der Neuanlage von<lb/>
Ackerland verwandt. Die Düngung geschieht einfach durch Unterpflügen der<lb/>
voll aufgewachsnen grünen Pflanze. Erst in neuerer Zeit hat man mehr auch<lb/>
Serradella und die blaue Lupine zur Gründüngung benutzt, die vor der erst¬<lb/>
genannten gewisse Vorzüge haben sollen. Auch hat man in neuerer Zeit hier<lb/>
und da im Lande den umgebrochnen wilden Boden durch Anwendung des soge¬<lb/>
nannten Jmpfverfahrens, nämlich durch Zufuhr von Erde von schon kultivierten<lb/>
Boden, durch Überstreuen wie beim Säen mit gutem Erfolge für die Grün-</p><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0149] (Ödland und Landeskultur im Herzogtum Oldenburg Die Forstkultur ist freilich immer eine weitsichtige Kapitalanlage, deren Rente meist erst den Nachkommen zugute kommt, und darum im allgemeinen nur wohlhabenden Grundbesitzern möglich ist, wenn nicht vom Staate Subven¬ tionen oder wenigstens Vorschüsse geleistet werden : doch ist es damit allein noch keineswegs getan. Es ist hiernach nicht wahrscheinlich, daß eine Kultivierung der privaten Markengrüude durch Aufforstung in absehbarer Zeit in rascheren Tempo erfolgen wird. Soweit überhaupt, wird sie mir sehr langsam und immer nur in beschränktem Umfange vor sich gehn. Das ist um so mehr zu bedauern, als sich ein großer Teil unsers öden Heidebodens, vielleicht ein Drittel, insbe¬ sondre anch wegen des für den Getreidebau zu tief stehenden Grundwassers und der Unmöglichkeit, seinen Stand auf natürlichem Wege zu heben, unzweifel¬ haft nur zur Aufforstung eignet, während noch etwa ein weiteres Drittel den Bodenverhältnissen nach wenigstens zweckmäßiger zur Aufforstung als zur Acker¬ kultur verwandt würde. Im übrigen bin ich der Ansicht, daß das Problem der Aufforstung unsrer privaten Heidesandmarken auch bei uns über kurz oder laug doch wieder energisch wird angegriffen werden müssen. Dem gegenüber haben die außerordentlichen Erfolge, die eine wissenschaft¬ liche Behandlung des landwirtschaftlichen Gewerbes seit Thaer und Liebig ins¬ besondre durch die Nutzbarmachung der kolossalen Fortschritte der Naturwissen¬ schaften im verflossenen Jahrhundert erreicht hat, seit etwa zwanzig bis dreißig Jahren begonnen, sich auch in der Praxis unsrer Landleute in Gestalt von Neukulturen auf den geteilten Markengründen als Acker- und Wiesenland mehr und mehr sichtbar zu machen. Bei dem ausschließlichen Kleinbetrieb in unsrer oldenburgischen Landwirtschaft, der nationalen Schwerfälligkeit unsers Stammes und dem angebornen gesunden Mißtrauen des Bauern gegen alle Neuerungen dringen diese wissenschaftlichen Errungenschaften freilich nur allmählich in die Bevölkerung ein. Aber wesentliche Fortschritte in der Verbesserung der Wirtschaftsweise und der Kulturmethodcn auf der Geest, vorzugsweise in der Anwendung der Handels- — sogenannten künstlichen — Düngemittel, sind unverkennbar und besonders auffällig in ihrer Einwirkung auf die Kultur des Odlaudes. Den Anfang machte schon vor dreißig bis vierzig Jahren die sogenannte Gründüngung, der Anbau von Leguminosen, deren erstaunliche Fähigkeit, den atmosphärischen Stickstoff in sich aufzunehmen und in die Ackerkrume überzuführen und somit den Stallmist in gewissem Maße zu ersetzen, durch die berühmten Schnitz-Lupitzschen Sandkulturen praktisch erprobt, nachgewiesen und bekannt geworden waren. Namentlich die süß duftende Lupine, und zwar vorzugsweise die gelb blühende, fand damals Eingang und wurde bei der Neuanlage von Ackerland verwandt. Die Düngung geschieht einfach durch Unterpflügen der voll aufgewachsnen grünen Pflanze. Erst in neuerer Zeit hat man mehr auch Serradella und die blaue Lupine zur Gründüngung benutzt, die vor der erst¬ genannten gewisse Vorzüge haben sollen. Auch hat man in neuerer Zeit hier und da im Lande den umgebrochnen wilden Boden durch Anwendung des soge¬ nannten Jmpfverfahrens, nämlich durch Zufuhr von Erde von schon kultivierten Boden, durch Überstreuen wie beim Säen mit gutem Erfolge für die Grün-

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_294416
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_294416/149
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_294416/149>, abgerufen am 23.05.2024.