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Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Drittes Vierteljahr.

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Atlant und Landeskultur im Herzogtum Gldenburg

düngung durch Leguminosen vorzubereiten gesucht. Dagegen hat sich auf unsern
verhältnismäßig leichten Böden die künstliche Impfung durch sogenanntes
Nitragin nicht bewährt.

Seit etwa zwanzig Jahren aber begann auch uach und nach die anhaltende
Predigt von dem Nutzen und dem Erfolg der künstlichen mineralischen Dünge¬
mittel, namentlich des Kalks, des Kainits und der aus dem sogenannten Thomas¬
verfahren bei der Verhüllung phosphorhaltiger Erze zur Stahlfabrikation ge¬
wonnenen gemahlenen Schlacke (außerdem SuperPhosphat, Chilisalpeter usw.)
in den landwirtschaftlichen Vereinen und Fachblättern Erfolg zu zeitigen. Vor¬
sichtige Versuche wiesen hier und dort überraschende Ergebnisse auf, und all¬
mählich hat die Verwendung dieser Kunstdünger bei uns zu Lande, nicht nur,
aber doch namentlich auch bei Neukulturen, und zwar mehr noch von Wiesen-
als von Ackerland, eine sehr beträchtliche Ausdehnung gewonnen. Ich ver¬
meide es absichtlich, Zahlenangaben zu mache", die nur unsicher sein könnten,
aber nicht nur jeder Geestlandwirt wird bestätigen, daß in seiner Gegend die
Grünlandkulturen in den letzten zwanzig Jahren außerordentlich zugenommen
haben, sondern auch die Gras verkaufenden Marschlandwirte haben das Sinken
der Nachfrage nach diesem Viehfutter aus der Geest schmerzlich genug erfahren,
obgleich im allgemeinen die Viehhaltung auch auf der Geest beträchtlich zuge¬
nommen hat. Besonders wirksam ist eine Verbindung der beiden genannten
Methoden, nämlich die Verwendung der mineralischen Düngemittel und des
Anbaus der für diese besonders dankbaren Leguminosen, um diese wieder zur
Gründüngung zu benutzen. "Mit einer Kaliphosphatdüngung für etwa vierzig
Mark pro Hektar kann man auf armem Sandboden (sen. durch Anbau von
Leguminosen) etwa fünfzig bis sechzig Kilogramm Stickstoff aus dem atmo¬
sphärischen Magazin herbeiholen, die etwa sechzig Mark an Wert repräsentieren
und in Wahrheit nahezu kostenlos beschafft sind, weil das zu ihrer Gewinnung
aufgewandte Kali und die Phosphorsäure zum allergrößten Teil noch bei der
nachfolgenden Halmfrucht zur Wirkung gelangen," heißt es z. B. in einer land¬
wirtschaftlichen Fachzeitschrift von 1891. Leider kann es ein festes Rezept für die
Verwendung der künstlichen Düngemittel nicht geben, da die chemischen und die
physikalischen Bodenverhältnisse, die Höhenlage des Landes, der jeweilige Preis
des gerade nötigen Kunstdüngers, der Vorrat der Wirtschaft an Stalldünger usw.
Umstände sind, die der Landwirt bei der Entscheidung darüber vernünftiger¬
weise in Rechnung stellen muß. In den meisten Fällen empfiehlt sich vorsichtige
Versuchsanstellnng.

Die bloße technische Möglichkeit der Kultivierung sogar der öden Heide¬
sandböden, die bis dahin an dem unzulänglichen Stalldüngervorrat und den unge¬
eigneten Düngemitteln ein elementares Hindernis fand, darf hiernach freilich mit
der Kenntnis der genannten Kunstdünger und der Erkenntnis ihrer zweckent¬
sprechenden Verwendung als außer Zweifel gestellt gelten, sofern nur aus¬
reichende Verkehrswege den Bezug und die Verwendung dieser Düngemittel
ermöglichen. Gleichwohl bestehn praktische Ursachen, die einer auch nur ver¬
hältnismäßig raschem und ins Große gehenden Entwicklung des Prozesses der
Umwandlung der in Privatbesitz übergegcmgnen öden Heidemarken in grüne Fluren


Atlant und Landeskultur im Herzogtum Gldenburg

düngung durch Leguminosen vorzubereiten gesucht. Dagegen hat sich auf unsern
verhältnismäßig leichten Böden die künstliche Impfung durch sogenanntes
Nitragin nicht bewährt.

Seit etwa zwanzig Jahren aber begann auch uach und nach die anhaltende
Predigt von dem Nutzen und dem Erfolg der künstlichen mineralischen Dünge¬
mittel, namentlich des Kalks, des Kainits und der aus dem sogenannten Thomas¬
verfahren bei der Verhüllung phosphorhaltiger Erze zur Stahlfabrikation ge¬
wonnenen gemahlenen Schlacke (außerdem SuperPhosphat, Chilisalpeter usw.)
in den landwirtschaftlichen Vereinen und Fachblättern Erfolg zu zeitigen. Vor¬
sichtige Versuche wiesen hier und dort überraschende Ergebnisse auf, und all¬
mählich hat die Verwendung dieser Kunstdünger bei uns zu Lande, nicht nur,
aber doch namentlich auch bei Neukulturen, und zwar mehr noch von Wiesen-
als von Ackerland, eine sehr beträchtliche Ausdehnung gewonnen. Ich ver¬
meide es absichtlich, Zahlenangaben zu mache», die nur unsicher sein könnten,
aber nicht nur jeder Geestlandwirt wird bestätigen, daß in seiner Gegend die
Grünlandkulturen in den letzten zwanzig Jahren außerordentlich zugenommen
haben, sondern auch die Gras verkaufenden Marschlandwirte haben das Sinken
der Nachfrage nach diesem Viehfutter aus der Geest schmerzlich genug erfahren,
obgleich im allgemeinen die Viehhaltung auch auf der Geest beträchtlich zuge¬
nommen hat. Besonders wirksam ist eine Verbindung der beiden genannten
Methoden, nämlich die Verwendung der mineralischen Düngemittel und des
Anbaus der für diese besonders dankbaren Leguminosen, um diese wieder zur
Gründüngung zu benutzen. „Mit einer Kaliphosphatdüngung für etwa vierzig
Mark pro Hektar kann man auf armem Sandboden (sen. durch Anbau von
Leguminosen) etwa fünfzig bis sechzig Kilogramm Stickstoff aus dem atmo¬
sphärischen Magazin herbeiholen, die etwa sechzig Mark an Wert repräsentieren
und in Wahrheit nahezu kostenlos beschafft sind, weil das zu ihrer Gewinnung
aufgewandte Kali und die Phosphorsäure zum allergrößten Teil noch bei der
nachfolgenden Halmfrucht zur Wirkung gelangen," heißt es z. B. in einer land¬
wirtschaftlichen Fachzeitschrift von 1891. Leider kann es ein festes Rezept für die
Verwendung der künstlichen Düngemittel nicht geben, da die chemischen und die
physikalischen Bodenverhältnisse, die Höhenlage des Landes, der jeweilige Preis
des gerade nötigen Kunstdüngers, der Vorrat der Wirtschaft an Stalldünger usw.
Umstände sind, die der Landwirt bei der Entscheidung darüber vernünftiger¬
weise in Rechnung stellen muß. In den meisten Fällen empfiehlt sich vorsichtige
Versuchsanstellnng.

Die bloße technische Möglichkeit der Kultivierung sogar der öden Heide¬
sandböden, die bis dahin an dem unzulänglichen Stalldüngervorrat und den unge¬
eigneten Düngemitteln ein elementares Hindernis fand, darf hiernach freilich mit
der Kenntnis der genannten Kunstdünger und der Erkenntnis ihrer zweckent¬
sprechenden Verwendung als außer Zweifel gestellt gelten, sofern nur aus¬
reichende Verkehrswege den Bezug und die Verwendung dieser Düngemittel
ermöglichen. Gleichwohl bestehn praktische Ursachen, die einer auch nur ver¬
hältnismäßig raschem und ins Große gehenden Entwicklung des Prozesses der
Umwandlung der in Privatbesitz übergegcmgnen öden Heidemarken in grüne Fluren


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_294416/150>, abgerufen am 27.05.2024.