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Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Drittes Vierteljahr.

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Der westafrikanische Neger

Innern des dunkeln Erdteils lebenden oft nicht viel mehr gemein als die Haut¬
farbe. Auch wird -- ich will gern zugeben, meist unbewußt, eben mit dem
instinktiven Überhebungsgefühl -- mit Vorliebe ein recht häßlicher Afrikaner
mit einem weißen Apollo verglichen. Man betrachte sich aber einmal dumme,
rohe Bauernburschen, ein Weib aus den arbeitenden Schichten der Bevölkerung,
nicht eine "der prächtigen Volkstypen," wie sie meist nur in der Einbildungs¬
kraft unsrer Maler und Romanschreiber existieren, von oben bis unten: ich
weiß nicht, wer bei dem Vergleich schlechter wegkommt, Schwarz oder Weiß.

Dieselben Fehler werden begangen bei dem Vergleich geistiger und mo¬
ralischer Eigenschaften und Fühigkeiteu. Wir setzen uns dem Neger gegenüber
immer aufs hohe Roß der Zivilisation und schauen mitleidig auf ihn hinab.
Wenn wir aber das Kindheitsalter dieser Rasse (Kindheitsnlter, was Kultur
und Zivilisation anlangt) mit unserm (in demselben Sinne) Mannesalter vor¬
urteilsfrei vergleichen, so sind uns die verachteten "Schwarzen" an individueller
Bildung und an der Entwicklung des Intellekts fast über. Freilich, lesen und
schreiben kann gewöhnlich der Neger nicht, aber jeder Neger, der sich seine
Eisenschmelze selbst anlegt und Eisen gewinnt, es zum Haumesser verarbeitet,
zur Speerspitze und den verschiedensten Acker- und Hausgerätschaften, jeder, der
seinen Webstuhl aufstellt und das Gespinst der Baumwollstaude zu schönen
Tüchern mit hübscher Färbung verarbeitet, jeder, der ohne Töpferscheibe tadellos
geformte und geschmackvoll ornamentierte Gefäße aller Arten und Größen er¬
zeugt, steht aus einer höhern Stufe bewußter Bildung, hat ein gut Teil mehr
Verstandeskraft und Verstandesarbeit entwickelt als die Tausende von Händen,
die mechanisch, nur mechanisches Räderwerk, in den Fabriken mechanische Handgriffe
leisten. Wir lachen über manchen Aberglauben der Schwarzen, über ihre
Fetische -- wir brauchen gar nicht bis nach Afrika zu gehn und können das
alles auch bei uns in der schönsten Blüte finden! In seiner geistigen Fähigkeit
steht der westafrikanische Jnlandneger etwa auf der Stufe gutentwickelter nied¬
rigerer Schichten des kaukasischen Menschenschlags. Dieses Urteil findet Bestä¬
tigung in Nachtigals Charakteristik der südwestlichen Sudanstümme: "Alle diese
Völker sind physisch und intellektuell ausgezeichnet veranlagt, und kein Gedanke
an irgendwelche körperliche und geistige Minderwertigkeit oder Vernachlässigung
seitens der Natur kommt auf."

Weniger gut als bei der intellektuellen Beurteilung kommt der Neger bei
der moralischen weg. schroff ausgedrückt: der Neger hat keinen Charakter. Der
kategorische Imperativ ist für ihn etwas gänzlich Fremdes. Allen äußern Ein¬
flüssen ist er unterworfen, folgt ihnen unbedingt, wenn ihn nicht Furcht vor
Strafe oder Hoffnung auf Belohnung zurückhält. "Diese Kinder des Augenblicks
können nicht ordentlich hassen, aber auch nicht ordentlich lieben. Ihre Stimmung
wechselt proteusartig. Man hat sie große Kinder genannt; aber nur zum Teil
ist das richtig. Sie sind Kinder, aber nur im Charakter, nicht in der Intel¬
ligenz." Dieser moralische Defekt ist zum guten Teil in den günstigen Lebens¬
bedingungen begründet. Im harten Kampf ums Dasein entsteht und befestigt
sich der Charakter. Geschlechter lang hierzu gezwungen, trägt auch er dann
schließlich das Gepräge der Vererbung. Umgekehrt dasselbe Resultat; daher


Der westafrikanische Neger

Innern des dunkeln Erdteils lebenden oft nicht viel mehr gemein als die Haut¬
farbe. Auch wird — ich will gern zugeben, meist unbewußt, eben mit dem
instinktiven Überhebungsgefühl — mit Vorliebe ein recht häßlicher Afrikaner
mit einem weißen Apollo verglichen. Man betrachte sich aber einmal dumme,
rohe Bauernburschen, ein Weib aus den arbeitenden Schichten der Bevölkerung,
nicht eine „der prächtigen Volkstypen," wie sie meist nur in der Einbildungs¬
kraft unsrer Maler und Romanschreiber existieren, von oben bis unten: ich
weiß nicht, wer bei dem Vergleich schlechter wegkommt, Schwarz oder Weiß.

Dieselben Fehler werden begangen bei dem Vergleich geistiger und mo¬
ralischer Eigenschaften und Fühigkeiteu. Wir setzen uns dem Neger gegenüber
immer aufs hohe Roß der Zivilisation und schauen mitleidig auf ihn hinab.
Wenn wir aber das Kindheitsalter dieser Rasse (Kindheitsnlter, was Kultur
und Zivilisation anlangt) mit unserm (in demselben Sinne) Mannesalter vor¬
urteilsfrei vergleichen, so sind uns die verachteten „Schwarzen" an individueller
Bildung und an der Entwicklung des Intellekts fast über. Freilich, lesen und
schreiben kann gewöhnlich der Neger nicht, aber jeder Neger, der sich seine
Eisenschmelze selbst anlegt und Eisen gewinnt, es zum Haumesser verarbeitet,
zur Speerspitze und den verschiedensten Acker- und Hausgerätschaften, jeder, der
seinen Webstuhl aufstellt und das Gespinst der Baumwollstaude zu schönen
Tüchern mit hübscher Färbung verarbeitet, jeder, der ohne Töpferscheibe tadellos
geformte und geschmackvoll ornamentierte Gefäße aller Arten und Größen er¬
zeugt, steht aus einer höhern Stufe bewußter Bildung, hat ein gut Teil mehr
Verstandeskraft und Verstandesarbeit entwickelt als die Tausende von Händen,
die mechanisch, nur mechanisches Räderwerk, in den Fabriken mechanische Handgriffe
leisten. Wir lachen über manchen Aberglauben der Schwarzen, über ihre
Fetische — wir brauchen gar nicht bis nach Afrika zu gehn und können das
alles auch bei uns in der schönsten Blüte finden! In seiner geistigen Fähigkeit
steht der westafrikanische Jnlandneger etwa auf der Stufe gutentwickelter nied¬
rigerer Schichten des kaukasischen Menschenschlags. Dieses Urteil findet Bestä¬
tigung in Nachtigals Charakteristik der südwestlichen Sudanstümme: „Alle diese
Völker sind physisch und intellektuell ausgezeichnet veranlagt, und kein Gedanke
an irgendwelche körperliche und geistige Minderwertigkeit oder Vernachlässigung
seitens der Natur kommt auf."

Weniger gut als bei der intellektuellen Beurteilung kommt der Neger bei
der moralischen weg. schroff ausgedrückt: der Neger hat keinen Charakter. Der
kategorische Imperativ ist für ihn etwas gänzlich Fremdes. Allen äußern Ein¬
flüssen ist er unterworfen, folgt ihnen unbedingt, wenn ihn nicht Furcht vor
Strafe oder Hoffnung auf Belohnung zurückhält. „Diese Kinder des Augenblicks
können nicht ordentlich hassen, aber auch nicht ordentlich lieben. Ihre Stimmung
wechselt proteusartig. Man hat sie große Kinder genannt; aber nur zum Teil
ist das richtig. Sie sind Kinder, aber nur im Charakter, nicht in der Intel¬
ligenz." Dieser moralische Defekt ist zum guten Teil in den günstigen Lebens¬
bedingungen begründet. Im harten Kampf ums Dasein entsteht und befestigt
sich der Charakter. Geschlechter lang hierzu gezwungen, trägt auch er dann
schließlich das Gepräge der Vererbung. Umgekehrt dasselbe Resultat; daher


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[0018] Der westafrikanische Neger Innern des dunkeln Erdteils lebenden oft nicht viel mehr gemein als die Haut¬ farbe. Auch wird — ich will gern zugeben, meist unbewußt, eben mit dem instinktiven Überhebungsgefühl — mit Vorliebe ein recht häßlicher Afrikaner mit einem weißen Apollo verglichen. Man betrachte sich aber einmal dumme, rohe Bauernburschen, ein Weib aus den arbeitenden Schichten der Bevölkerung, nicht eine „der prächtigen Volkstypen," wie sie meist nur in der Einbildungs¬ kraft unsrer Maler und Romanschreiber existieren, von oben bis unten: ich weiß nicht, wer bei dem Vergleich schlechter wegkommt, Schwarz oder Weiß. Dieselben Fehler werden begangen bei dem Vergleich geistiger und mo¬ ralischer Eigenschaften und Fühigkeiteu. Wir setzen uns dem Neger gegenüber immer aufs hohe Roß der Zivilisation und schauen mitleidig auf ihn hinab. Wenn wir aber das Kindheitsalter dieser Rasse (Kindheitsnlter, was Kultur und Zivilisation anlangt) mit unserm (in demselben Sinne) Mannesalter vor¬ urteilsfrei vergleichen, so sind uns die verachteten „Schwarzen" an individueller Bildung und an der Entwicklung des Intellekts fast über. Freilich, lesen und schreiben kann gewöhnlich der Neger nicht, aber jeder Neger, der sich seine Eisenschmelze selbst anlegt und Eisen gewinnt, es zum Haumesser verarbeitet, zur Speerspitze und den verschiedensten Acker- und Hausgerätschaften, jeder, der seinen Webstuhl aufstellt und das Gespinst der Baumwollstaude zu schönen Tüchern mit hübscher Färbung verarbeitet, jeder, der ohne Töpferscheibe tadellos geformte und geschmackvoll ornamentierte Gefäße aller Arten und Größen er¬ zeugt, steht aus einer höhern Stufe bewußter Bildung, hat ein gut Teil mehr Verstandeskraft und Verstandesarbeit entwickelt als die Tausende von Händen, die mechanisch, nur mechanisches Räderwerk, in den Fabriken mechanische Handgriffe leisten. Wir lachen über manchen Aberglauben der Schwarzen, über ihre Fetische — wir brauchen gar nicht bis nach Afrika zu gehn und können das alles auch bei uns in der schönsten Blüte finden! In seiner geistigen Fähigkeit steht der westafrikanische Jnlandneger etwa auf der Stufe gutentwickelter nied¬ rigerer Schichten des kaukasischen Menschenschlags. Dieses Urteil findet Bestä¬ tigung in Nachtigals Charakteristik der südwestlichen Sudanstümme: „Alle diese Völker sind physisch und intellektuell ausgezeichnet veranlagt, und kein Gedanke an irgendwelche körperliche und geistige Minderwertigkeit oder Vernachlässigung seitens der Natur kommt auf." Weniger gut als bei der intellektuellen Beurteilung kommt der Neger bei der moralischen weg. schroff ausgedrückt: der Neger hat keinen Charakter. Der kategorische Imperativ ist für ihn etwas gänzlich Fremdes. Allen äußern Ein¬ flüssen ist er unterworfen, folgt ihnen unbedingt, wenn ihn nicht Furcht vor Strafe oder Hoffnung auf Belohnung zurückhält. „Diese Kinder des Augenblicks können nicht ordentlich hassen, aber auch nicht ordentlich lieben. Ihre Stimmung wechselt proteusartig. Man hat sie große Kinder genannt; aber nur zum Teil ist das richtig. Sie sind Kinder, aber nur im Charakter, nicht in der Intel¬ ligenz." Dieser moralische Defekt ist zum guten Teil in den günstigen Lebens¬ bedingungen begründet. Im harten Kampf ums Dasein entsteht und befestigt sich der Charakter. Geschlechter lang hierzu gezwungen, trägt auch er dann schließlich das Gepräge der Vererbung. Umgekehrt dasselbe Resultat; daher

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_294416/18>, abgerufen am 13.05.2024.