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Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Drittes Vierteljahr.

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von Manchester bis Birmingham

Nämlich nicht bloß von dem Standpunkte der ersparten Transportkosten, sondern
auch von dem der erweiterten Produktion und des neu geschaffnen Verkehrs,
der ohne die Bahnen gar nicht zur Entwicklung gelangt sein würde. Hiernach
machen die Eisenbahnen nicht nur den schon bestehenden Verkehr billiger, sondern
sie rufen auch neue Massen der Erzeugung ins Leben und wirken so gleichsam
als Reizmittel. Dasselbe gilt natürlich auch von den andern verbesserten Ver¬
kehrsmitteln der Neuzeit wie Dampfern usw., und die Einsicht davon ist heut¬
zutage zum Allgemeingut der Bevölkerung geworden, sodaß sich schon jedes
Städtchen seine Bahnverbindung wünscht, damit es an den Weltverkehr ange¬
schlossen werde. Damals wurden die Gedanken Baxters einfach übersehen und
totgeschwiegen; auch in Deutschland hat sich außer dem selbständigen Denker
Dr. Eduard Dühring kaum jemand darum gekümmert. Man paßte irrtümlicher¬
weise die vorhandnen Tatsachen einer vorgefaßten Meinung an.

Es muß nun die Frage entsteh": Wie war Richard Cobden, dem eine
nicht unbedeutende Begabung für wirtschaftliche Angelegenheiten nicht abge¬
sprochen werden kann, zu seinem Irrtum gekommen? Cobden war ein Vollblut¬
engländer, dem sein Land und dessen Vorteil über alles ging, weniger im poli¬
tischen als im kaufmännischen Sinne. Er hatte auf seinen Geschäftsreisen einen
großen Teil der Kulturländer gesehen und mit Nutzen beobachtet. Er fand nun
sein Land, das sich freilich von den großen Kontinentalkriegen ziemlich fernge¬
halten und inzwischen Frankreich und Holland seiner schönsten Kolonien beraubt
hatte, in strotzendem wirtschaftlichem Wohlergehn: die Landwirtschaft ein be¬
wundertes Vorbild für den Weltteil, die Industrie allen Ländern weit voraus,
und dazu ein energischer, wirtschaftlich geschulter Handelsstand und ein weit¬
sichtiges Unternehmertum, alle bereit und geeignet, sich die Welt wirtschaftlich
zu unterwerfen. Mußte ihm sein Land nicht vorkommen, wie das Fürst Bis-
marck in seiner Rede vom 2. Mai 1879 im Bilde so treffend ausdrückte, als
"der starke Kämpfer, der, nachdem er seine Muskeln gestärkt hatte, auf den
Markt hinaustrat und sagte: Wer will mit mir kämpfen? ich bin zu jedem
bereit"? England konnte das, die freiste Entfaltung des Handelsverkehrs mußte
für das Land nur von Nutzen sein, die Nachteile, die der entwickelte Verkehr
namentlich zunächst für die Landwirtschaft bringen würde, waren noch nicht zu
erkennen. Es war kein Wunder, daß Cobden die Vorteile seines Landes für
das Heil der ganzen Welt ansah, daß er dann noch weiter ging und behauptete,
wenn sich jedes Volk auf die ihm am günstigsten liegenden Produktionsgebiete
beschränke, müsse es auf diesen eine von andern Völkern nicht erreichbare Höhe
des technischen Betriebes erlangen, und so werde der internationale Freihandel
w natürlicher Arbeitsteilung und bei ungehinderten Zusammenfluß aller Arbeits¬
erzeugnisse das Bild einer vollkommen organischen Volkswirtschaft aufweisen.
Seine eifrige Beschäftigung mit den Friedensideen des Liberalismus der dreißiger
und der vierziger Jahre des vorigen Jahrhunderts ließ ihn in einer solchen
zukünftigen Arbeitsgemeinschaft die Völkerfamilie sehen, die, ohne streitige Inter¬
essen, keine Kriege mehr führen, keine Heere und Kriegsflotten mehr brauchen,
keine Eroberungen machen und keine Kolonien erwerben werde. So entstand
in dem Kopfe eines für sein Land begeisterten Engländers aus einem idealen


von Manchester bis Birmingham

Nämlich nicht bloß von dem Standpunkte der ersparten Transportkosten, sondern
auch von dem der erweiterten Produktion und des neu geschaffnen Verkehrs,
der ohne die Bahnen gar nicht zur Entwicklung gelangt sein würde. Hiernach
machen die Eisenbahnen nicht nur den schon bestehenden Verkehr billiger, sondern
sie rufen auch neue Massen der Erzeugung ins Leben und wirken so gleichsam
als Reizmittel. Dasselbe gilt natürlich auch von den andern verbesserten Ver¬
kehrsmitteln der Neuzeit wie Dampfern usw., und die Einsicht davon ist heut¬
zutage zum Allgemeingut der Bevölkerung geworden, sodaß sich schon jedes
Städtchen seine Bahnverbindung wünscht, damit es an den Weltverkehr ange¬
schlossen werde. Damals wurden die Gedanken Baxters einfach übersehen und
totgeschwiegen; auch in Deutschland hat sich außer dem selbständigen Denker
Dr. Eduard Dühring kaum jemand darum gekümmert. Man paßte irrtümlicher¬
weise die vorhandnen Tatsachen einer vorgefaßten Meinung an.

Es muß nun die Frage entsteh«: Wie war Richard Cobden, dem eine
nicht unbedeutende Begabung für wirtschaftliche Angelegenheiten nicht abge¬
sprochen werden kann, zu seinem Irrtum gekommen? Cobden war ein Vollblut¬
engländer, dem sein Land und dessen Vorteil über alles ging, weniger im poli¬
tischen als im kaufmännischen Sinne. Er hatte auf seinen Geschäftsreisen einen
großen Teil der Kulturländer gesehen und mit Nutzen beobachtet. Er fand nun
sein Land, das sich freilich von den großen Kontinentalkriegen ziemlich fernge¬
halten und inzwischen Frankreich und Holland seiner schönsten Kolonien beraubt
hatte, in strotzendem wirtschaftlichem Wohlergehn: die Landwirtschaft ein be¬
wundertes Vorbild für den Weltteil, die Industrie allen Ländern weit voraus,
und dazu ein energischer, wirtschaftlich geschulter Handelsstand und ein weit¬
sichtiges Unternehmertum, alle bereit und geeignet, sich die Welt wirtschaftlich
zu unterwerfen. Mußte ihm sein Land nicht vorkommen, wie das Fürst Bis-
marck in seiner Rede vom 2. Mai 1879 im Bilde so treffend ausdrückte, als
„der starke Kämpfer, der, nachdem er seine Muskeln gestärkt hatte, auf den
Markt hinaustrat und sagte: Wer will mit mir kämpfen? ich bin zu jedem
bereit"? England konnte das, die freiste Entfaltung des Handelsverkehrs mußte
für das Land nur von Nutzen sein, die Nachteile, die der entwickelte Verkehr
namentlich zunächst für die Landwirtschaft bringen würde, waren noch nicht zu
erkennen. Es war kein Wunder, daß Cobden die Vorteile seines Landes für
das Heil der ganzen Welt ansah, daß er dann noch weiter ging und behauptete,
wenn sich jedes Volk auf die ihm am günstigsten liegenden Produktionsgebiete
beschränke, müsse es auf diesen eine von andern Völkern nicht erreichbare Höhe
des technischen Betriebes erlangen, und so werde der internationale Freihandel
w natürlicher Arbeitsteilung und bei ungehinderten Zusammenfluß aller Arbeits¬
erzeugnisse das Bild einer vollkommen organischen Volkswirtschaft aufweisen.
Seine eifrige Beschäftigung mit den Friedensideen des Liberalismus der dreißiger
und der vierziger Jahre des vorigen Jahrhunderts ließ ihn in einer solchen
zukünftigen Arbeitsgemeinschaft die Völkerfamilie sehen, die, ohne streitige Inter¬
essen, keine Kriege mehr führen, keine Heere und Kriegsflotten mehr brauchen,
keine Eroberungen machen und keine Kolonien erwerben werde. So entstand
in dem Kopfe eines für sein Land begeisterten Engländers aus einem idealen


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[0193] von Manchester bis Birmingham Nämlich nicht bloß von dem Standpunkte der ersparten Transportkosten, sondern auch von dem der erweiterten Produktion und des neu geschaffnen Verkehrs, der ohne die Bahnen gar nicht zur Entwicklung gelangt sein würde. Hiernach machen die Eisenbahnen nicht nur den schon bestehenden Verkehr billiger, sondern sie rufen auch neue Massen der Erzeugung ins Leben und wirken so gleichsam als Reizmittel. Dasselbe gilt natürlich auch von den andern verbesserten Ver¬ kehrsmitteln der Neuzeit wie Dampfern usw., und die Einsicht davon ist heut¬ zutage zum Allgemeingut der Bevölkerung geworden, sodaß sich schon jedes Städtchen seine Bahnverbindung wünscht, damit es an den Weltverkehr ange¬ schlossen werde. Damals wurden die Gedanken Baxters einfach übersehen und totgeschwiegen; auch in Deutschland hat sich außer dem selbständigen Denker Dr. Eduard Dühring kaum jemand darum gekümmert. Man paßte irrtümlicher¬ weise die vorhandnen Tatsachen einer vorgefaßten Meinung an. Es muß nun die Frage entsteh«: Wie war Richard Cobden, dem eine nicht unbedeutende Begabung für wirtschaftliche Angelegenheiten nicht abge¬ sprochen werden kann, zu seinem Irrtum gekommen? Cobden war ein Vollblut¬ engländer, dem sein Land und dessen Vorteil über alles ging, weniger im poli¬ tischen als im kaufmännischen Sinne. Er hatte auf seinen Geschäftsreisen einen großen Teil der Kulturländer gesehen und mit Nutzen beobachtet. Er fand nun sein Land, das sich freilich von den großen Kontinentalkriegen ziemlich fernge¬ halten und inzwischen Frankreich und Holland seiner schönsten Kolonien beraubt hatte, in strotzendem wirtschaftlichem Wohlergehn: die Landwirtschaft ein be¬ wundertes Vorbild für den Weltteil, die Industrie allen Ländern weit voraus, und dazu ein energischer, wirtschaftlich geschulter Handelsstand und ein weit¬ sichtiges Unternehmertum, alle bereit und geeignet, sich die Welt wirtschaftlich zu unterwerfen. Mußte ihm sein Land nicht vorkommen, wie das Fürst Bis- marck in seiner Rede vom 2. Mai 1879 im Bilde so treffend ausdrückte, als „der starke Kämpfer, der, nachdem er seine Muskeln gestärkt hatte, auf den Markt hinaustrat und sagte: Wer will mit mir kämpfen? ich bin zu jedem bereit"? England konnte das, die freiste Entfaltung des Handelsverkehrs mußte für das Land nur von Nutzen sein, die Nachteile, die der entwickelte Verkehr namentlich zunächst für die Landwirtschaft bringen würde, waren noch nicht zu erkennen. Es war kein Wunder, daß Cobden die Vorteile seines Landes für das Heil der ganzen Welt ansah, daß er dann noch weiter ging und behauptete, wenn sich jedes Volk auf die ihm am günstigsten liegenden Produktionsgebiete beschränke, müsse es auf diesen eine von andern Völkern nicht erreichbare Höhe des technischen Betriebes erlangen, und so werde der internationale Freihandel w natürlicher Arbeitsteilung und bei ungehinderten Zusammenfluß aller Arbeits¬ erzeugnisse das Bild einer vollkommen organischen Volkswirtschaft aufweisen. Seine eifrige Beschäftigung mit den Friedensideen des Liberalismus der dreißiger und der vierziger Jahre des vorigen Jahrhunderts ließ ihn in einer solchen zukünftigen Arbeitsgemeinschaft die Völkerfamilie sehen, die, ohne streitige Inter¬ essen, keine Kriege mehr führen, keine Heere und Kriegsflotten mehr brauchen, keine Eroberungen machen und keine Kolonien erwerben werde. So entstand in dem Kopfe eines für sein Land begeisterten Engländers aus einem idealen

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_294416/193>, abgerufen am 28.05.2024.