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Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Drittes Vierteljahr.

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von Manchester bis Birmingham

Zukunftsbilde eine neue, anscheinend lückenlose Volkswirtschaftslehre, die in ihrer
vielfachen Anknüpfung an geläufige Tagesmeinungen in allen Ländern der Welt
einen großen Kreis begeisterter Anhänger warb. Aber England hatte ausschließlich
den Nutzen davon, denn es war wirtschaftlich der Stärkere.

Wenig Jahrzehnte haben ausgereicht, die neue Theorie ihres Zaubers zu
entkleiden. Die Vereinigten Staaten, Frankreich und zuletzt Deutschland taten
die schon in der Richtung des Freihandels unternommnen Schritte zurück, da
sie keinen Nutzen brachten. Man erkannte, wie verderblich es sei, das Geld
nach England zu schicken für dortige Arbeitslöhne, während der einheimische
Arbeiter keinen Lohn mehr fand und aufhörte, ein "Konsument" zu sein, man
sah nicht ein, warum das ausländische Erzeugnis nicht ein gleiches Maß an
Steuer tragen sollte, wie man dem heimischen Gewerbe auflegen mußte. Kurz,
man kehrte überall wieder zur Schutzzollpolitik zurück, was in Deutschland unter
den lebhaftesten Kämpfen gegen Bismarck vor sich ging. Dieser sagte schon in
der erwähnten Rede, als kaum ein Jahr verflossen war, seitdem er sich genötigt
gesehen hatte, sich selbst "eine Meinung über alles zu bilden, indem ich früher
der Meinung des Herrn Abgeordneten Delbrück gefolgt bin," über England:
"Dieses geht zum Schutzzoll allmählich zurück und wird in wenig Jahren bei
ihm angekommen sein, um sich wenigstens den englischen Markt zu bewahren."
Aus den "wenig Jahren" ist freilich ein volles Vierteljahrhundert geworden,
aber diese Verzögerung beeinträchtigt den Weitblick des Urteils nicht und ist
aus den eigentümlichen Verhältnissen des englischen Grundbesitzes zu erklären.
Die Opposition gegen den Freihandel auf dem Kontinent wurde zunächst von
der Landwirtschaft getragen, die Klagen über "die Ackerbaukrise" sind alt und
begannen schon in den sechziger Jahren in Frankreich und in Bayern, die soge¬
nannten "Ostelbier" haben sich erst ein Jahrzehnt später gerührt. In Gro߬
britannien ließ man dagegen den Landbau grundsätzlich verfallen. Dort ist die
Bodenfläche fast ausschließlich unveräußerlicher Latifundienbesitz. Die feudalen
Eigentümer des Ackerlandes zogen bei dem allgemeinen Aufschwung aus ihrem
anderweitigen Grundbesitz und aus der Beteiligung an industriellen Unter¬
nehmungen so hohe Einnahmen, daß für sie der Rückgang der landwirtschaft¬
lichen Ertrüge gar nicht in Betracht kam, und daß sie ganz ruhig den nicht mehr
rentierenden Ackerbau in Viehwirtschaft umwandelten, wenn sie es nicht gar
vorzogen, weite Strecken in Jagdgründe zu verwandeln, auf denen sie dem be¬
liebten Sport in der ausgiebigsten Weise huldigen konnten.

Wir Deutschen, die wir gewöhnt sind, auch den kärglichsten Streifen Landes
sorgsam bebaut zu sehen, vermögen uns gar keine rechte Vorstellung von diesem
Zustande zu machen. Treffend hat ihn Professor Adolf Wagner in der General
Versammlung der Steuer- und Wirtschaftsreformer vor zwei Jahren geschildert:
"Wenn man in Großbritannien mit der Bahn durch das Land fährt, was sieht
man da? Weideland, Grasland, nirgends ist mehr ein Halm zu sehen, nur
Furchen und Beete erinnern an einstiges Ackerland. Auch das wird von vorn¬
herein wieder den Gedanken erwecken: ist das eine gesunde Gestaltung der Dinge?
daß in einem Lande wie England, das lange Zeit an der Spitze der land¬
wirtschaftlichen Entwicklung stand, mehr und mehr der Köruerbcm durch Weide-


von Manchester bis Birmingham

Zukunftsbilde eine neue, anscheinend lückenlose Volkswirtschaftslehre, die in ihrer
vielfachen Anknüpfung an geläufige Tagesmeinungen in allen Ländern der Welt
einen großen Kreis begeisterter Anhänger warb. Aber England hatte ausschließlich
den Nutzen davon, denn es war wirtschaftlich der Stärkere.

Wenig Jahrzehnte haben ausgereicht, die neue Theorie ihres Zaubers zu
entkleiden. Die Vereinigten Staaten, Frankreich und zuletzt Deutschland taten
die schon in der Richtung des Freihandels unternommnen Schritte zurück, da
sie keinen Nutzen brachten. Man erkannte, wie verderblich es sei, das Geld
nach England zu schicken für dortige Arbeitslöhne, während der einheimische
Arbeiter keinen Lohn mehr fand und aufhörte, ein „Konsument" zu sein, man
sah nicht ein, warum das ausländische Erzeugnis nicht ein gleiches Maß an
Steuer tragen sollte, wie man dem heimischen Gewerbe auflegen mußte. Kurz,
man kehrte überall wieder zur Schutzzollpolitik zurück, was in Deutschland unter
den lebhaftesten Kämpfen gegen Bismarck vor sich ging. Dieser sagte schon in
der erwähnten Rede, als kaum ein Jahr verflossen war, seitdem er sich genötigt
gesehen hatte, sich selbst „eine Meinung über alles zu bilden, indem ich früher
der Meinung des Herrn Abgeordneten Delbrück gefolgt bin," über England:
„Dieses geht zum Schutzzoll allmählich zurück und wird in wenig Jahren bei
ihm angekommen sein, um sich wenigstens den englischen Markt zu bewahren."
Aus den „wenig Jahren" ist freilich ein volles Vierteljahrhundert geworden,
aber diese Verzögerung beeinträchtigt den Weitblick des Urteils nicht und ist
aus den eigentümlichen Verhältnissen des englischen Grundbesitzes zu erklären.
Die Opposition gegen den Freihandel auf dem Kontinent wurde zunächst von
der Landwirtschaft getragen, die Klagen über „die Ackerbaukrise" sind alt und
begannen schon in den sechziger Jahren in Frankreich und in Bayern, die soge¬
nannten „Ostelbier" haben sich erst ein Jahrzehnt später gerührt. In Gro߬
britannien ließ man dagegen den Landbau grundsätzlich verfallen. Dort ist die
Bodenfläche fast ausschließlich unveräußerlicher Latifundienbesitz. Die feudalen
Eigentümer des Ackerlandes zogen bei dem allgemeinen Aufschwung aus ihrem
anderweitigen Grundbesitz und aus der Beteiligung an industriellen Unter¬
nehmungen so hohe Einnahmen, daß für sie der Rückgang der landwirtschaft¬
lichen Ertrüge gar nicht in Betracht kam, und daß sie ganz ruhig den nicht mehr
rentierenden Ackerbau in Viehwirtschaft umwandelten, wenn sie es nicht gar
vorzogen, weite Strecken in Jagdgründe zu verwandeln, auf denen sie dem be¬
liebten Sport in der ausgiebigsten Weise huldigen konnten.

Wir Deutschen, die wir gewöhnt sind, auch den kärglichsten Streifen Landes
sorgsam bebaut zu sehen, vermögen uns gar keine rechte Vorstellung von diesem
Zustande zu machen. Treffend hat ihn Professor Adolf Wagner in der General
Versammlung der Steuer- und Wirtschaftsreformer vor zwei Jahren geschildert:
„Wenn man in Großbritannien mit der Bahn durch das Land fährt, was sieht
man da? Weideland, Grasland, nirgends ist mehr ein Halm zu sehen, nur
Furchen und Beete erinnern an einstiges Ackerland. Auch das wird von vorn¬
herein wieder den Gedanken erwecken: ist das eine gesunde Gestaltung der Dinge?
daß in einem Lande wie England, das lange Zeit an der Spitze der land¬
wirtschaftlichen Entwicklung stand, mehr und mehr der Köruerbcm durch Weide-


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_294416/194>, abgerufen am 29.05.2024.