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Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Drittes Vierteljahr.

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von Manchester bis Birmingham

Wirtschaft zurückgedrängt wird; daß es sogar dahin kommt, daß man hier mehr
und mehr zu einer Verwendung des Bodens greift, die nur Luxuszwecken dient,
indem einzelne reiche Leute sich hier Besitz für ihre Jagdgründe erwerben?
Also Weidewirtschaft und Jagdgrundstücke -- das ist doch keine gesunde
Entwicklung! Wenn wir ferner in der Bevölkerungsverteilung wahrnehmen
auf der einen Seite die Wasserköpfe von Städten wie London, Manchester,
Liverpool, Glasgow, Birmingham usw. mit ihren Millionen und vielen Hundert¬
tausenden von Einwohnern und auf der andern Seite ganze Grafschaften mit
außerordentlich dünn gescieter Bevölkerung, so stellen solche Extreme wiederum
keine gesunde Entwicklung dar." -- Das wird wohl niemand bestreiten können.
Der früher so zahlreiche behäbige Pächter, dessen Gestalt auch dem Deutschen
aus den einst viel gelesenen englischen Romanen der vierziger und der
fünfziger Jahre wohl bekannt war, ist nahezu verschwunden, das Landvolk
ist in die Städte gezogen und arbeitet dort in den Fabriken, der Nach¬
wuchs für die Armee wird immer untauglicher aber teurer. Die englische
Landwirtschaft ist auf eine unabsehbare Dauer hinaus brach gelegt, das Land
bringt nur noch den fünften Teil seines Bedarfs an Brodgetreide selbst hervor,
und die "Vereinigung zur Untersuchung der Frage der Beschaffung von Nah¬
rungsmitteln im Kriegsfalle," deren Präsident der Herzog von Sutherland
ist, erklärte im vergangnen Jahre, das Land müsse wissen, daß es für den
Fall, daß es in einen europäischen Krieg verwickelt würde, "Hungersnotpreise
für Brot zu erwarten" habe.

Die Industrie hat die Nachteile des Freihandels erst viel später empfunden.
Seit Beginn der achtziger Jahre begegnete sie aber ebensowohl auf dem engern
englischen Markt wie in den Kolonien und nicht minder in Ostasien den Er¬
zeugnissen der in ihren Heimatländern unter dem Zollschntz erstarkten Industrien,
die den Preis und den Absatz der englischen Waren drückten. Am meisten
ärgerten sich die Engländer über die Erzeugnisse Deutschlands, das sie für
einen Emporkömmling ansahen, während sie den französischen Wettbewerb
hergebrachtermaßen gelinder beurteilten. Die Industrie dachte sofort an Schutz¬
zoll, konnte jedoch damit nicht durchdringen, weil die Freihandelsidee alle andern
Kreise beherrschte und die wesentlichste Stütze in der Handelswelt fand, die,
einerlei wo, billig zu kaufen und teuer zu verkaufen sucht und die Bedeutung
der Produktionskraft des eignen Volks erst dann erkennt, wenn diese zu er¬
lahmen beginnt und infolgedessen die Käufer im Lande abnehmen. Da ein
Zollschutz nicht durchzusetzen war, suchte sich die Industrie 1887 auf einem
Nebenwege durch die N^rolraiMiZL NariW ^vt zu helfen, die den Waren die
Bezeichnung des Ursprungslandes auflegte. Das kam in der Hauptsache auf
das bekannte Racke in OsririM^ hinaus, und die stolzen Briten merkten plötzlich,
wie viele deutsche Waren sie für englische angesehen hatten. Diese Erkenntnis
tat aber dem deutschen Absatz wenig Abbruch, am wenigsten in den Kolonien,
die bisher die Waren meist über England bezogen hatten, nun aber, über
den Ursprung aufgeklärt, sie direkt im Ursprungsland bestellten, wodurch der
^uglischen Handelswelt auch die kaufmännische Vermittlungsgebühr verloren
Mg. Den Hcmptnachtcil hatte selbstverständlich die englische Industrie, deren'


Grenzlioten III 1904 2g
von Manchester bis Birmingham

Wirtschaft zurückgedrängt wird; daß es sogar dahin kommt, daß man hier mehr
und mehr zu einer Verwendung des Bodens greift, die nur Luxuszwecken dient,
indem einzelne reiche Leute sich hier Besitz für ihre Jagdgründe erwerben?
Also Weidewirtschaft und Jagdgrundstücke — das ist doch keine gesunde
Entwicklung! Wenn wir ferner in der Bevölkerungsverteilung wahrnehmen
auf der einen Seite die Wasserköpfe von Städten wie London, Manchester,
Liverpool, Glasgow, Birmingham usw. mit ihren Millionen und vielen Hundert¬
tausenden von Einwohnern und auf der andern Seite ganze Grafschaften mit
außerordentlich dünn gescieter Bevölkerung, so stellen solche Extreme wiederum
keine gesunde Entwicklung dar." — Das wird wohl niemand bestreiten können.
Der früher so zahlreiche behäbige Pächter, dessen Gestalt auch dem Deutschen
aus den einst viel gelesenen englischen Romanen der vierziger und der
fünfziger Jahre wohl bekannt war, ist nahezu verschwunden, das Landvolk
ist in die Städte gezogen und arbeitet dort in den Fabriken, der Nach¬
wuchs für die Armee wird immer untauglicher aber teurer. Die englische
Landwirtschaft ist auf eine unabsehbare Dauer hinaus brach gelegt, das Land
bringt nur noch den fünften Teil seines Bedarfs an Brodgetreide selbst hervor,
und die „Vereinigung zur Untersuchung der Frage der Beschaffung von Nah¬
rungsmitteln im Kriegsfalle," deren Präsident der Herzog von Sutherland
ist, erklärte im vergangnen Jahre, das Land müsse wissen, daß es für den
Fall, daß es in einen europäischen Krieg verwickelt würde, „Hungersnotpreise
für Brot zu erwarten" habe.

Die Industrie hat die Nachteile des Freihandels erst viel später empfunden.
Seit Beginn der achtziger Jahre begegnete sie aber ebensowohl auf dem engern
englischen Markt wie in den Kolonien und nicht minder in Ostasien den Er¬
zeugnissen der in ihren Heimatländern unter dem Zollschntz erstarkten Industrien,
die den Preis und den Absatz der englischen Waren drückten. Am meisten
ärgerten sich die Engländer über die Erzeugnisse Deutschlands, das sie für
einen Emporkömmling ansahen, während sie den französischen Wettbewerb
hergebrachtermaßen gelinder beurteilten. Die Industrie dachte sofort an Schutz¬
zoll, konnte jedoch damit nicht durchdringen, weil die Freihandelsidee alle andern
Kreise beherrschte und die wesentlichste Stütze in der Handelswelt fand, die,
einerlei wo, billig zu kaufen und teuer zu verkaufen sucht und die Bedeutung
der Produktionskraft des eignen Volks erst dann erkennt, wenn diese zu er¬
lahmen beginnt und infolgedessen die Käufer im Lande abnehmen. Da ein
Zollschutz nicht durchzusetzen war, suchte sich die Industrie 1887 auf einem
Nebenwege durch die N^rolraiMiZL NariW ^vt zu helfen, die den Waren die
Bezeichnung des Ursprungslandes auflegte. Das kam in der Hauptsache auf
das bekannte Racke in OsririM^ hinaus, und die stolzen Briten merkten plötzlich,
wie viele deutsche Waren sie für englische angesehen hatten. Diese Erkenntnis
tat aber dem deutschen Absatz wenig Abbruch, am wenigsten in den Kolonien,
die bisher die Waren meist über England bezogen hatten, nun aber, über
den Ursprung aufgeklärt, sie direkt im Ursprungsland bestellten, wodurch der
^uglischen Handelswelt auch die kaufmännische Vermittlungsgebühr verloren
Mg. Den Hcmptnachtcil hatte selbstverständlich die englische Industrie, deren'


Grenzlioten III 1904 2g
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_294416/195>, abgerufen am 28.05.2024.